Die Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik erweitert ihre Fachausschüsse und Arbeitskreise um ein neues Gremium: den Fachausschuss „Digitalisierung in der Galvanotechnik“. Das bisherige ZIM-Innovationsnetzwerk „DiWeGa – Digitalisierte Wertschöpfungskette in der Galvanotechnik“ wird offiziell in diesen Ausschuss überführt.
Bis März wurde das Netzwerk durch das BMWK (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz) gefördert und umfasst elf Unternehmen sowie eine Forschungseinrichtung. Diese Entscheidung wurde in einem Webmeeting gemeinschaftlich getroffen. Der neue Fachausschuss hat das Ziel, die Digitalisierung der Branche zu fördern und sich den spezifischen Herausforderungen zu stellen, unter Einbindung relevanter Förderprogramme. Die erste Sitzung findet voraussichtlich im vierten Quartal 2024 statt.
Die im DiWeGa-Netzwerk beteiligten Unternehmen sind:
- Atotech Deutschland GmbH
- Coventya GmbH
- Elsyca NV
- Fraunhofer IPA
- H2O GmbH
- MacDermid Enthone GmbH
- Metoba GmbH
- Munk GmbH
- OTI Greentech AG
- SurTec International GmbH
- Technotrans SE
Diese Unternehmen arbeiten gemeinsam an der Digitalisierung der Wertschöpfungskette in der Galvanotechnik.