Hochleistungsschmierstoffe können Reibungsverluste so weit senken, dass sie zum wirksamen Instrument für Klimaschutz und Energieeinsparen werden. Laut Gesellschaft für Tribologie (GfT) könnten allein in Deutschland bis zu 22 Millionen Tonnen CO2 durch effiziente Schmierung eingespart werden. Das sind 6,4 % der bis 2030 von der Bundesregierung angestrebten CO2-Reduzierungen.
Das Wirkungsspektrum der Schmierstoffe reicht von verlängerten Wartungsintervallen, über weniger Schmierstoffverbrauch und Abfallaufkommen, Einsparungen bei Energie und damit weniger CO2-Ausstoß bis hin zu geringerem Reinigungsmittelverbrauch.
"Neue leichtgängige Wälzlager, innovative Gleitlager und Gleitringdichtungen vermindern den Energieverbrauch nicht nur bei großen Maschinen in der Schwerindustrie, sondern auch bei kleinen Zusatzantrieben oder Schlauchpumpen, etwa in der Medizintechnik."
Dr. Michael Lutz, Vorsitzender der VTH-Fachgruppe „Antriebstechnik“
Auch durch neue Antriebstechniken lässt sich nochmals viel Energie einsparen, verglichen mit konventionellen Standardantrieben. Werden Walzwerke mithilfe des Technischen Handels fachkundig modernisiert oder umgerüstet, ergeben sich nicht selten erhebliche Energiekosteneinsparungen. Die Laufzeit alter Maschinen kann gleichzeitig deutlich erhöht werden, was im Vergleich zum Neukauf umweltfreundlicher ist. Neue leichtgängige Wälzlager, innovative Gleitlager und Gleitringdichtungen vermindern den Energieverbrauch nicht nur bei großen Maschinen in der Schwerindustrie, sondern auch bei kleinen Zusatzantrieben oder Schlauchpumpen, etwa in der Medizintechnik. Der Technische Handel hält ein fachgerechtes Angebot zur Maschinenoptimierung vor und kann mit Rat und Tat bei der Wartung, Instandhaltung und Umrüstung unterstützen.