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Sonntag, 14 April 2024 11:03

Kräfte bündeln für den innovativen Mittelstand

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Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten
Alexandra Horn, Leiterin KMU und Verbandskooperationen bei DIN, Hermann Behrens, Head of Science and Research Relations bei DIN, Prof. Dr. habil. Michael Bruno Klein, AiF-Hauptgeschäftsführer, Sibylle Gabler, Mitglied der DIN-Geschäftsleitung, Dr. Stefan Heusinger, Leiter VDE/DKE-Innovationen beim VDE, Michael See, Projekt- und Produktmanager KMU bei der DKE, Jan-Frederik Kremer, Geschäftsführer der AiF FTK GmbH (v.l.n.r.) Alexandra Horn, Leiterin KMU und Verbandskooperationen bei DIN, Hermann Behrens, Head of Science and Research Relations bei DIN, Prof. Dr. habil. Michael Bruno Klein, AiF-Hauptgeschäftsführer, Sibylle Gabler, Mitglied der DIN-Geschäftsleitung, Dr. Stefan Heusinger, Leiter VDE/DKE-Innovationen beim VDE, Michael See, Projekt- und Produktmanager KMU bei der DKE, Jan-Frederik Kremer, Geschäftsführer der AiF FTK GmbH (v.l.n.r.)

Um das aktuelle und zukünftige Innovationsengagement des deutschen Mittelstandes stärker zu fördern, bündeln die AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen e.V., das Deutsche Institut für Normung e.V. (DIN) und die Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik (DKE) nun ihre Kräfte und Expertise.

„Mittelständische Unternehmen machen 99,5 % der deutschen Wirtschaft aus“, betont Professor Michael Bruno Klein, Hauptgeschäftsführer der AiF. Ende November 2023 wurde eine Absichtserklärung unterzeichnet und damit ihre engere Zusammenarbeit zugunsten des forschenden Mittestandes bekundet. Gemeinsames Ziel ist es, die Innovationskraft des Industriestandortes Deutschland nachhaltig zu steigern.

„Normen unterstützen den weltweiten Handel und dienen der Sicherheit, Interoperabilität und Funktionalität von Produkten und Anlagen“, hebt DKE-Geschäftsführer Teigeler hervor. „Normen und Standards fördern den Technologietransfer und sind somit ein wichtiger Katalysator für Innovationen weltweit. Sie unterstützen so die nationale und internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft“, erklärt Sibylle Gabler, Mitglied der DIN-Geschäftsleitung, und AiF-Hauptgeschäftsführer Klein ergänzt: „Gleichzeitig ist es unser gemeinsames Bestreben, anwendungsorientierte Forschung im deutschen Mittelstand zu erleichtern.“

„Mittelständische Unternehmen machen 99,5 % der deutschen Wirtschaft aus“

Die drei Organisationen planen, insbesondere in den Zukunftsbereichen Circular Economy, Wasserstofftechnologien, Künstliche Intelligenz/IoT, Ressourceneffizienz, Transformation des Energiesystems sowie Foresight (strategische Vorausschau) und anderen Innovationsthemen zu kooperieren. Die Intention dabei ist, die Forschungsergebnisse über den Weg der Normung und Standardisierung neben den bisher in den Forschungsvereinigungen etablierten Prozessen für Wirtschaft und Gesellschaft nutzbar zu machen. Konkret soll, laut der gemeinsamen Erklärung, der Mehrwert von Standardisierung und Normung als Transferinstrument für Forschungsergebnisse sichtbarer gemacht sowie ein Schulungsprogramm für Transfermanager und Multiplikatoren aus dem Bereich kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) entwickelt werden.

Alle drei Partner sprechen sich ebenfalls für eine Stärkung des Förderprogramms Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) des Bundeswirtschaftsministeriums und für eine Integration von Normung und Standardisierung in Projekten der IGF und des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand aus. Darüber hinaus streben sie im Rahmen der nationalen „Normungsroadmap Wasserstoff“ mehr Einfluss mittelständischer Interessen an.

www.dke.de
www.aif.de
www.din.de

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