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Vom 17. bis 22. Mai feiert die GrindingHub, die neue Fachmesse für Schleiftechnik, in Stuttgart ihre Premiere. Rund 340 namhafte Aussteller aus über 20 Ländern haben der Erstveranstaltung aus dem Stand heraus ihr Vertrauen ausgesprochen. Sie untermauern damit den Anspruch der GrindingHub, sich als internationales Drehkreuz der Branche zu etablieren. „Die Vorfreude ist groß“, sagt Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer des GrindingHub-Veranstalters VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), Frankfurt am Main. „Nach mehr als zwei Jahren Zwangspause für die meisten Messen erwarten alle Beteiligten mit Ungeduld das persönliche Wiedersehen vor Ort“, so Schäfer weiter. „Digitale Formate haben einfach nicht die gleiche Qualität und Reichweite wie Präsenzveranstaltungen.“
Die METAV 2022 – Internationale Messe für Technologien der Metallbearbeitung, wird von März auf Juni 2022 verschoben.
In Industrieunternehmen sind die Erwartungen an künstliche Intelligenz (KI) zwar hoch, dennoch ist sie in der Produktion noch wenig im Einsatz – insbesondere im Mittelstand. Unklarheit besteht etwa bei der Abschätzung des wirtschaftlichen Nutzens, der Anwendbarkeit im eigenen Produktionsumfeld sowie bei der Datenerfassung und -nutzung. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage, die das KI-Innovationsprojekt IIP-Ecosphere mit Unterstützung des Projektpartners VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) durchgeführt hat.
E-Mobilität, Digitalisierung und Automatisation - dies sind nur einige der Trends, die den Bereich der Schleiftechnik zurzeit bewegen. Ausstellende Unternehmen der neuen Fachmesse GrindingHub und die Experten aus der Forschung geben Einblicke in aktuelle Technologien und Prozesse dieser besonders anspruchsvollen Branche.
Im zweiten Quartal 2021 stieg der Auftragseingang der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 103 Prozent. Dabei legten die Bestellungen aus dem Inland um 81 Prozent zu. Die Auslandsorders notierten 114 Prozent über Vorjahr. Im ersten Halbjahr 2021 stiegen die Bestellungen bei den deutschen Anbietern um 57 Prozent. Die inländischen Orders lagen 38 Prozent über Vorjahr, die ausländischen 68 Prozent.
Deutschland wird die Nummer Eins in Wasserstofftechnologien auf dieser Welt. Das jedenfalls kündigte vor fast genau einem Jahr Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier voller Stolz an. Seine Nationale Wasserstoffstrategie soll dafür die Weichen stellen. Zeichnet sich das tatsächlich ab? Oder ist die 9- Milliarden-Euro teure Initiative ein Strohfeuer und wir tappen wie bei der Sonnenenergie in die Chinafalle?
Die GrindingHub, neue Leitmesse der Schleiftechnik in Stuttgart, hat einen weiteren Meilenstein erreicht. „Knapp zwei Monate nach Versand der Anmeldeunterlagen haben sich zahlreiche Marktführer zur GrindingHub angemeldet. Damit ist Stuttgart schon jetzt das künftige Zentrum der Schleiftechnik“, freut sich Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer beim Veranstalter VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), Frankfurt am Main. Und er fügt hinzu: „Über die Maschinenhersteller hinaus, die bereits währende der ersten Informationsrunde Anfang März zugesagt hatten, sind nun viele renommierte Unternehmen entlang der gesamten Prozesskette hinzugekommen. “ Das stärkt die Anziehungskraft der neuen Messe und motiviert auch weitere Anbieter, sich für die Veranstaltung zu entscheiden, so Schäfer weiter.
Eigentlich wollte der VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), Frankfurt am Main, das Stuttgarter Forschertrio Caren Dripke, Tonja Heinemann und Christian von Arnim bereits im März vergangenen Jahres auf der METAV für das „Projekt des Jahres“ auszeichnen. Doch dann kam Corona. Die METAV fand nicht statt, ebenso wenig wie Tagungen oder Sitzungen, die einen würdigen Rahmen gegeben hätten. So mussten sich alle Beteiligten lange gedulden, bis die Urkunden kurz vor Weihnachten in kleinem Rahmen feierlich überreicht werden konnten.
Im neuen Podcast „Tech Affair – Industry for Future“ des VDW sprechen wieder Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft miteinander. Dieses Mal geht es um „Klimaneutrale Fabriken: Gibt es sie? Und wenn ja, warum?“
Der VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) kümmert sich um Themen, die unsere Industrie – und damit den Wohlstand unseres Landes – zukunftsfähig halten. Um mit aktuellen, gesellschaftlich
relevanten Themen möglichst viele Menschen zu erreichen, öffnet er sich einmal mehr neuen Medien. Ab heute startet er die Podcast-Reihe Tech Affair – Industry for Future, bei der Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft an einem Tisch sitzen und über neueste Entwicklungen und Ideen für eine Industrie mit und für Menschen debattieren. „Die deutsche Industrie ist ein wichtiger Eckpfeiler für unser aller Wohlstand“, gibt Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer des VDW, zu bedenken. „Die Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen. Mit Tech Affair wollen wir daher Meinungen und Lösungen zu diesem Thema für jeden verständlich transportieren.“