Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Sven Gramatke

Sven Gramatke

Er hörte leise Schritte hinter sich. Das bedeutete nichts Gutes. Wer würde ihm schon folgen, spät in der Nacht und dazu noch in dieser engen Gasse mitten im übel beleumundeten Hafenviertel? Gerade jetzt, wo er das Ding seines Lebens gedreht hatte und mit der Beute verschwinden wollte! Hatte einer seiner zahllosen Kollegen dieselbe Idee gehabt, ihn beobachtet und abgewartet, um ihn nun um die Früchte seiner Arbeit zu erleichtern?

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AT&S plant, über einen Zeitraum von vier Jahren, bis zu 120 Millionen Euro in ein Technologie-Upgrade zu investieren. Bis 2023 sollen in Leoben 200 zusätzliche Jobs geschaffen werden.

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DEKRA erweitert das Geschäftsfeld Cyber Security um die Prüfung von Geräten für das Internet der Dinge (IoT) nach dem ioXt-Standard. DEKRA betreibt eines der ersten Labors, das in diesen Tagen von der ioXt Alliance offiziell anerkannt wurde, um Produkte auf Konformität mit den ioXt-Sicherheitsspezifikationen zu testen.

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Fokus auf Klimaschutz, Digitalisierung und Elektrifizierung legen

Die Corona-Pandemie hat die Europäische Union in die größte wirtschaftliche Krise seit ihrer Gründung geführt. Es ist wichtig, dass Europa nun zusammensteht und nationale Egoismen über Bord wirft. Der ZVEI fordert, dass der Europäische Rat morgen den Recovery Plan beschließt und sogleich konkrete Maßnahmen einleitet, die den besonders von der Pandemie betroffenen Mitgliedstaaten, Regionen und Wirtschaftssektoren hilft und zudem die Weichen nachhaltig auf Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit stellt.

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Der Freiburger Technologiedienstleister Alexander Bürkle baut sein Angebotsportfolio mit dem neuen Geschäftsfeld Robotik weiter aus. Im Fokus stehen Leichtbauroboter, die gerade für kleine Mittelständler neue Perspektiven bieten, um wettbewerbsfähig zu bleiben. In dem neuen Geschäftsbereich kooperiert Alexander Bürkle mit dem dänischen Start-up und Cobot-Hersteller Kassow Robots, Kastrup bei Kopenhagen.

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Feuerverzinkter Stahl zeichnet sich durch ein langsameres Erwärmungsverhalten im Brandfall aus. Durch Feuerverzinken ist deshalb vielfach eine Feuerwiderstandsdauer von 30 Minuten (R30) ohne zusätzliche Brandschutzmaßnahmen erreichbar. Um den Brandschutz durch Feuerverzinken in der Praxis anzuwenden, ist jedoch Expertenwissen erforderlich, da eine sogenannte „Heißbemessung“ durchgeführt werden muss. Zur Vereinfachung, hat die Firma mb AEC Software als erster Bausoftware-Hersteller das Feuerverzinken als neue Brandschutz-Option in ein Statik-Modul integriert.

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Nachdem die Hilpert AG sein Produktportfolio in den letzten Monaten deutlich erweitert und optimiert hat, kann der führende Schweizer Vertriebspartner für die Elektronikfertigung nun einen weiteren Hochkaräter als Lieferant begrüßen: ab sofort vertreibt Hilpert die Anlagen zur Inhouse-Fertigung von Leiterplattenprototypen aus dem Hause LPKF.

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Im Zuge der Aufstellung des Halbjahresfinanzberichts 2020 des Covestro Konzerns weichen die vorläufigen Q2-Finanzkennzahlen von der Kapitalmarkterwartung ab, die sich aus dem Mittelwert der jüngsten Konsensus-Schätzungen von Finanzanalysten, veröffentlicht durch Vara Research am 8. Juli 2020, ergibt.

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Die Kooperation erweitert das AT&S-Portfolio um Design- und Simulations-Know-How und stellt den nächsten Schritt in der „More than AT&S“-Strategie dar, Lösungen für Hochfrequenztechnologien und -module bereitzustellen.

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Die 16. FMB – Zuliefermesse Maschinenbau findet vom 4. bis 6. November 2020 im Messezentrum Bad Salzuflen statt. Die 16. FMB – Zuliefermesse Maschinenbau findet vom 4. bis 6. November 2020 im Messezentrum Bad Salzuflen statt.

Jedes Bauteil einer Maschine hat eine Oberfläche. Oft müssen diese Oberflächen besonders geschützt, aufbereitet oder veredelt werden – durch Verfahren wie Lackieren, Pulverbeschichten, Galvanisieren, Verzinken, Strahlen…

Die Maschinenbauer halten entweder entsprechende Anlagen vor oder arbeiten mit Dienstleistern der Oberflächentechnik zusammen. Zum ersten Mal zeigt die FMB in diesem Jahr, welche Trends hier aktuell sind und welche leistungsfähigen Partner sich für eine Zusammenarbeit anbieten: Die Oberflächentechnik ist ein neuer Schwerpunkt der FMB 2020.

Damit vollzieht der Veranstalter einen logischen Schritt. Christian Enßle, Head of Cluster FMB: „Wir haben festgestellt, dass immer mehr Aussteller vor allem Dienstleistungen der Oberflächentechnik anbieten – sei es ausschließlich, sei es als Teil ihres Portfolios. Jetzt erhalten sie eine bessere Plattform für ihre Messepräsenz und wir sprechen gezielt auch neue, potenzielle Aussteller an.“

Dabei hat die Messe gleich mehrere Zielgruppen im Blick. Hersteller von Anlagen z.B. für das Lackieren und Pulverbeschichten können ihr Programm auf der FMB einem qualifizierten Publikum präsentieren. Ebenso angesprochen sind die Hersteller von Verbrauchsmaterialien wie Badchemikalien und von Peripherie wie Filter- und Abluftanlagen.

Besonders im Blick haben die FMB-Veranstalter die zahlreichen Dienstleister in der erweiterten Region, die Dienstleistungen der Oberflächentechnik anbieten – angefangen von der Vor- und Korrosionsschutzbehandlung über die „klassischen“ Verfahren wie Lackieren und Pulverbeschichten bis zu anspruchsvollen Verfahren wie Plasmabeschichten. Christian Enßle: „Das Spektrum hier ist groß, die Anbieter hoch qualifiziert, der Markt aber unübersichtlich. Wir möchten Sichtbarkeit schaffen und auch in diesem Bereich der Zulieferindustrie Angebot und Nachfrage zusammenbringen.“

Dabei kann die Messe mit ihrem besonderen Konzept punkten: „Wir bieten den Ausstellern ein Komplettpaket inclusive Mobiliar, Catering und Marketingpaket. Sie müssen also nur ihre Exponate und Info-Materialien mitbringen. Das ist gerade für kleinere Unternehmen mit überschaubaren Marketing-Ressourcen ein echtes Plus.“ Ein weiteres Plus und ein echter Mehrwert für Aussteller und Besucher: Die Oberflächentechnik wird auch ein neuer Schwerpunkt des Vortragsprogramms sein, das aktuelle Trends in den einzelnen Themenbereichen ausführlicher vorstellt.

https://www.fmb-messe.de/de/

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Die deutsche Wirtschaft muss sich aufgrund der in der Geschichte der Bundesrepublik bisher größten Krise umstellen und noch stärker und schneller auf zukunftsorientierte Technologien setzen. Forschungsaffine kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) aller Branchen sind hier enorm flexibel, benötigen aber - erst recht in diesen herausfordernden Zeiten - dringend Unterstützung, um weltmarktfähig zu bleiben und ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltige Produkte entwickeln zu können. Die seit Jahrzehnten erfolgreiche und weltweit einmalige Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) bietet beste Voraussetzungen, den Strukturwandel in mittelständisch geprägten Regionen zu beschleunigen und die Entwicklung, den Ausbau und den Einsatz neuer Technologien voranzubringen. Die aktuellen, besonders hohen Antragszahlen für IGF-Vorhaben zeigen den großen Bedarf an technologieoffener Forschungsförderung.

„Wir freuen uns wirklich sehr, dass auf Grundlage einer ergänzenden Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses nun im zweiten Nachtragshaushalt 2020 ein Mittelaufwuchs für den Bereich ‘Industrieforschung für Unternehmen‘ beschlossen wurde. Mit diesen zusätzlichen 50 Millionen Euro können – unter anderem über die IGF – viele großartige Vorhaben, die noch in diesem Jahr starten, zusätzlich realisiert werden. Dies ist bedarfsgerecht und die Forschungsvereinigungen der AiF können damit kurzfristig einen wichtigen Beitrag zur konjunkturellen Belebung der Wirtschaft leisten“, erklärt der Präsident der AiF Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e.V. Professor Sebastian Bauer.

Der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Eckhardt Rehberg hält die Stärkung des forschenden deutschen Mittelstandes gerade in diesen Zeiten für absolut vorausschauend und bekräftigt die Beschlussempfehlung: „Die Mitglieder des Haushaltsauschusses waren sich, nahezu fraktionsübergreifend, einig, dass wir gerade jetzt die beiden mittelstandsorientierten Förderprogramme des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie mit zusätzlichen Mitteln für 2020 ausstatten müssen. Viele Vorhaben, die Covid-19-bedingt nicht umgesetzt und auch grundsätzlich wegen begrenzter Budgets bisher keine Bewilligung bekommen konnten, können nun berücksichtigt werden und helfen insbesondere KMU Innovationen anzugehen bzw. durch die Vielzahl von Transferaktivitäten eigene Produkte und Dienstleistungen für die Zukunft fit zu machen. Bei der IGF werden die zusätzlichen Mittel voraussichtlich zu einigen tausend mehr Unternehmensbeteiligungen führen, hunderte Nachwuchsingenieure und sonstige Fachkräfte in Projekten involvieren. Und: Jedes Vorhaben der Industriellen Gemeinschaftsforschung ist natürlich auch immer Strukturförderung, da großartige Forschungseinrichtungen in ganz Deutschland die Projekte realisieren.“

Kurz nach dem Bundestag hat am 3. Juli 2020 auch der Bundesrat den zweiten Nachtragshaushalt zur Finanzierung der Corona-Hilfsmaßnahmen gebilligt. Damit wurde das Konjunkturpaket der Koalition im Bundeshaushalt 2020 umgesetzt. Aus dem Nachtrag stehen im Einzelplan des Bundeswirtschaftsministeriums nun zusätzlich 50 Millionen Euro für den Haushaltstitel „Industrieforschung für Unternehmen“ zur Verfügung.
Nach Unterzeichnung durch den Bundespräsidenten kann das Gesetz im Bundesgesetzblatt verkündet werden und rückwirkend zum 1. Januar 2020 in Kraft treten.

https://www.aif.de/

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