Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Eugen G. Leuze Verlag

2020 03 Rs Components Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Die CAD-Software DesignSpark von RS gibt es jetzt in Version 9
RS Components (RS) hat eine neue Version der DesignSpark-CAD-Software für Leiterplatten herausgebracht. Zu den neuen Funktionen der Version 9 gehört, dass beim Schaltplanentwurf ein Report aller freiverdrahteten Verbindungen erstellt wird.

2020 03 Brother Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Beschriftungen lassen sich auch über Smartphones erstellen, die mit dem Beschriftungsgerät z. B. über WLAN verbunden sind
Eine fachgerechte Beschriftung von Elektro-, Telekommunikations- und IT-Installationen trägt wesentlich zur Sicherheit bei und sorgt zusätzlich für eine hohe Effizienz bei Wartungsarbeiten. Die aktuelle Generation der P-touch-Beschriftungsanlagen von Brother und passende Schriftbänder ermöglichen eine normgerechte Beschriftung.

2020 03 Leibnitz Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Lebende Organismen wie Bakterien werden in ein Trägermaterial eingeschlossen und zielgerichtet programmiert
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler von vier Kontinenten trafen sich am 12. Februar 2020 auf dem Campus der Universität des Saarlandes zu einer dreitägigen Konferenz, die sich einem neuen Ansatz in der Materialsynthese widmete. Sogenannte ‚Lebende Materialien‘ eröffnen völlig neue Möglichkeiten in der Medizin, aber auch in vielen anderen Bereichen.

Forscherinnen und Forscher des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben ein System zur vollautomatischen Überwachung von Kugelgewindetrieben in Werkzeugmaschinen entwickelt. Dabei kommt eine direkt in die Mutter des Kugelgewindetriebs integrierte Kamera zum Einsatz. Auf Basis der dabei erzeugten Bilddaten überwacht künstliche Intelligenz kontinuierlich den Verschleiß und reduziert so den Maschinenstillstand.

Leckagemanagement

Wie dramatisch eine Leckage mit wassergefährdenden Stoffen werden kann, zeigte ein aktueller Vorfall Ende Mai in Russland: Aus einem Speicher eines Kraftwerks sind mehr als 20.000 Tonnen Dieseltreibstoff ausgelaufen. Die Schadstoffe gelangten in das Erdreich sowie in nahegelegene Flüsse und haben sich von dort weiter ausgebreitet. Der Vorfall gilt als eine der größten Ölkatastrophen in der Arktis seit Jahren. Die Umweltverschmutzung, die dort im großen Maßstab passierte, ereignet sich im kleineren Umfang auch in deutschen Unternehmen nahezu täglich. Die vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Unfallstatistik mit wassergefährdenden Stoffen spricht für sich: Jedes Jahr kommt es zu unkontrollierten Leckagen und gefährlichen oder umweltschädigenden Zwischenfällen. Die aktuellsten verfügbaren Zahlen zeigen für 2018 insgesamt 2448 registrierte Unfälle, bei denen wassergefährdende Stoffe unkontrolliert in die Umwelt gelangten.

Für die Verursacher kann es teuer werden: es drohen Betriebsunterbrechungen und die Haftung für Sach-, Personen- und Umweltschäden. Neben dem beträchtlichen Imageverlust kann es zu langjährigen zivil- oder strafrechtlichen Verfahren kommen. Umso wichtiger ist es, dass im Fall der Fälle jeder Handgriff sitzt, um Verletzungen der Mitarbeiter und Schäden für die Umwelt zu vermeiden.

Maßnahmen im Umgang mit Gefahrstoff-Leckagen

ProdukteBesondere Bedeutung bei Leckagen hat der Einsatz von geeigneten Bindemitteln. Mit ihnen wird die Ausbreitung der ausgetretenen Stoffe eingedämmt und letztendlich eine ordnungsgemäße Entsorgung der Havarieprodukte ermöglicht. Auf diese Weise werden sowohl die Risiken für Mitarbeiter als auch die Auswirkungen auf die Umwelt und die eigenen Betriebsanlagen vermieden.

Selbstverständlich muss bei der Auswahl der Bindemittel auf das für den jeweiligen Einsatzzweck passende Produkt mit der bestmöglichen Qualität geachtet werden. Eine große und überzeugende Auswahl bietet DENIOS, als weltweiter Marktführer im betrieblichen Arbeits- und Umweltschutz, mit seiner Marke DENSORB®. Das Sortiment an saugstarken Bindemitteln ist seit 20 Jahren erfolgreich am Markt etabliert und wird kontinuierlich um neue Produkte erweitert. Es umfasst Bindemittel in unterschiedlichsten Formen wie Matten, Rollen, Kissen und Schlangen. Mit ihnen können verschiedenste Arten von Gefahrstoffen wie z.B. Öle, Emulsionen, Säuren oder Laugen sicher aufgenommen werden. Klassische Einsatzgebiete sind dabei die produzierende Industrie, aber auch Feuerwehr und Katastrophenschutz vertrauen auf die Qualität von DENIOS. So verfügen etwa die DENSORB® Bindevliese über eine sehr hohe Aufnahmekapazität, z.B. bei Öl bis zum 16-fachen des Eigengewichts. Sie sind besonders saugstark und selbst im gesättigten Zustand tropfsicher und reißfest. Dahinter steckt ausgeklügeltes DENIOS Know-how: Die Advanced Capillar Technology erzeugt - dank einer feinporigen Membranstruktur - eine sehr gute Kapillarwirkung und sorgt damit für eine besonders hohe Saugkraft.

Um den Kunden die Auswahl unter den 388 verschiedenen DENSORB® Produkten zu erleichtern, bietet DENIOS ab sofort auf seiner Webseite einen praktischen Produktfinder sowie ein Ratgeber für Öl-Bindemittel.

Leckage-Notfall-Management mit DENIOS

Zur Eindämmung von Havarien ist ein professionelles Leckage-Notfall Management unumgänglich. Dies umfasst neben der Bevorratung mit den passenden Bindemitteln auch eine umfassende Schulung der Mitarbeiter dahingehend, wie die verschiedenen Gefahrstoffe im Falle einer Leckage rechtskonform gesichert werden und wie Bindemittel anzuwenden sind. Die zu ergreifenden Maßnahmen leiten sich u.a. aus den jeweiligen Gefährdungsbeurteilungen ab. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass diese aktuell gehalten werden und vollständig sind. Auch die Festlegung einer Meldekette mit Einbeziehung interner Stellen, Feuerwehr und spezialisierten Entsorgungsunternehmen gehört zu einem professionellen Leckage-Notfall-Management.

Mit dem Leckage-Notfall-Training in der DENIOS Academy können Unternehmen ihre Mitarbeiter auf den Ernstfall professionell vorbereiten. Neben der Planung von geeigneten Notfall-Maßnahmen werden auch die unterschiedlichen Anwendungsgebiete von Bindemitteln erörtert. Das Seminar wurde schon über 500 Mal durchgeführt und findet regelmäßig bei DENIOS in Bad Oeynhausen oder auf Wunsch direkt vor Ort beim Kunden statt.

Seit neuestem bietet DENIOS kostenlose Videos mit Tipps und Tricks im Umgang mit Gefahrstoff-Leckagen sowie für die richtige Verwendung von Bindemitteln an. Die Inhalte werden von Diplom-Biologe Tobias Authmann, dem DENIOS Fachexperten mit langjähriger Erfahrung für Gefahrstofflagerung und Arbeitssicherheit, anschaulich vermittelt.

Weitere Informationen zum DENSORB® -Sortiment sind auf der DENIOS-Website unter www.denios.de/densorb verfügbar. Dort besteht auch die Möglichkeit, kostenlose Bindemittel-Testpakete anzufordern.

 

Richtfest mit Sicherheitsabstand bei Caramba:  (von links): Dirk Ritterbach (Standortleiter Caramba Duisburg), Dipl.-Ing. Markus Mers (Geschäftsführer Bolckmans), Dr. Bernd Weyershausen (Geschäftsführer Marketing & Sales bei Caramba),  Dipl. Ing. Matthias Urich (Geschäftsführender Gesellschafter Ropertz&Partner Planungsgesellschaft mbH), Dipl.-Ing.(FH) Matthias Janßen  (Ropertz&Partner Planungsgesellschaft mbH), Dr. Wolfgang Müller (Geschäftsführer Operations bei Caramba).Richtfest mit Sicherheitsabstand bei Caramba: (von links): Dirk Ritterbach (Standortleiter Caramba Duisburg), Dipl.-Ing. Markus Mers (Geschäftsführer Bolckmans), Dr. Bernd Weyershausen (Geschäftsführer Marketing & Sales bei Caramba),  Dipl. Ing. Matthias Urich (Geschäftsführender Gesellschafter Ropertz&Partner Planungsgesellschaft mbH), Dipl.-Ing.(FH) Matthias Janßen  (Ropertz&Partner Planungsgesellschaft mbH), Dr. Wolfgang Müller (Geschäftsführer Operations bei Caramba).

Auch in Corona-Zeiten setzt Caramba auf Wachstum. Am 29.06. konnte das Richtfest der Halle Nord gefeiert werden – aufgrund von Corona mit Auflagen im engen Kreis mit Planern, Architekten und Bauunternehmen. „Die Krise hat gezeigt, dass nur Unternehmen, die schnell und flexibel reagieren, überleben können“, erklärt Dr. Wolfgang Müller, Geschäftsführer Operations bei Caramba. „Die Modernisierung unserer Werkslogistik ist ein wichtiger Meilenstein für eine erfolgreiche Zukunft.“

Mittwoch, 08 Juli 2020 16:05

Hartl Metall feiert 40. Geburtstag

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Die Geschwister Monika und Martin Hartl führen seit 2011 das Unternehmen in zweiter Generation und feierten mit Familie und Belegschaft den 40. Geburtstag von Hartl Metall.  Foto: Hartl Metall (frei)Die Geschwister Monika und Martin Hartl führen seit 2011 das Unternehmen in zweiter Generation und feierten mit Familie und Belegschaft den 40. Geburtstag von Hartl Metall. Foto: Hartl Metall (frei)

Das Jahr 2020 ist für den Super. Schnellen. Schlosser aus Waldneukirchen ein besonderes. Vor 40 Jahren war die Geburtsstunde des Unternehmens. Seitdem ist Hartl Metall stetig gewachsen und wurde 2011 an die nächste Generation übergeben. Mit einem Jahresumsatz von sechs Millionen Euro ist der moderne Schlosser für Gewerbe und Industrie mittlerweile ein fixer Player am oberösterreichischen Metalltechnik-Markt.

Es war der 1. Juli 1980, als Günther Hartl seine eigene Schlosserei gründete. Gemeinsam mit seiner hochschwangeren Frau Maria wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit. Erster Firmenstandort war Neuzeug, ehe das junge Unternehmen ein Jahr später nach Waldneukirchen übersiedelte. Ein Mitarbeiter und ein Lehrling waren damals bei Hartl Metall angestellt – das einzige Werkzeug: Schmiedefeuer und Hammer. Damit wurden wahre Kunstwerke gefertigt: schmiedeeiserne Tore mit Verschnörkelungen, Türen, Stiegengeländer oder Fenstergitter. Die harte Arbeit machte sich rasch bezahlt: Aufträge und Mitarbeiter wurden mehr, das Produktionsspektrum erweitert und der Grundstein für bis heute bestehende Geschäftsbeziehungen gelegt.

Stahlbauerfolge seit 1985

1985 bekam Hartl Metall den ersten anspruchsvollen Stahlbau-Auftrag und schuf damit die Grundlage für die Geschäftsbereiche Stahlbau und Industrietechnik. „Selbst Dinge in die Hand zu nehmen, gehörte zu unserem Naturell als aufstrebendes Unternehmen. Manchmal habe ich einfach auf Baustellen nachgefragt, ob ein Schlosser gebraucht wird – und kurz darauf hatte ich den nächsten Auftrag in der Tasche“, erinnert sich Firmengründer Günther Hartl.

Die zweite Generation am Ruder

Monika und Martin Hartl übernahmen im Jahr 2011 das Unternehmen, nachdem beide schon vier Jahre im väterlichen Betrieb mitgearbeitet hatten. Nach der HTL für Hoch- und Tiefbau, einem Studium für Produktion und Management und der Ausbildung zum Schweißtechnologen war der neue Geschäftsführer Martin Hartl für die Übernahme des Unternehmens bestens gerüstet. Seine Schwester Monika übernahm als ausgebildete Wirtschaftspsychologin die Agenden Personalwesen und Controlling. Die beiden Geschwister führten unter anderem die 3D-Planung, eine digitale Produktionssteuerung und CNC gesteuerte Bearbeitungsmaschinen ein. Seit 2015 liegt der Fokus ganz klar auf Industrie- und Gewerbekunden. Als „moderner Schlosser für Gewerbe und Industrie“ lebt die Firma ihr Credo des „Super. Schnellen. Schlossers.“
Dazu zählt auch modernes Mitarbeiterkommunikationsmanagement. Seit zwei Jahren ist bei Hartl Metall die digitale Plattform CORE smartwork im Einsatz, um die mittlerweile 40 Kollegen untereinander optimal zu vernetzen. „Ein wesentlicher Erfolgsfaktor von Hartl Metall ist die familiäre Atmosphäre und Wertschätzung unserer Mitarbeiter. Gemeinsam haben wir in 40 Jahren viel erreicht und die nächsten Projekte stehen schon in den Startlöchern“, freut sich Martin Hartl an diesem besonderen Tag.

Corporate Data

Hartl Metall aus Waldneukirchen in Oberösterreich wurde 1980 gegründet und betreibt seit 2005 einen zweiten Standort in Steyr. Das Unternehmen beschäftigt 35 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Jahresumsatz in Höhe von knapp sechs Millionen Euro. Der Fokus des modernen Schlossers für Gewerbe und Industrie liegt auf Stahl- und Metallbau, Industrietechnik, Schweißtechnik, Brückenkonstruktionen sowie auf Service und Maintenance.

http://www.hartl-metall.at/

Dienstag, 07 Juli 2020 10:22

Restrukturierung D-Beschlag GmbH

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Mit Beschluss vom 1.6.2020 hat das Amtsgericht Bielefeld das Insolvenzverfahren über das Vermögen der D-Beschlag GmbH eröffnet und antragsgemäß die Eigenverwaltung angeordnet. Zum Sachwalter wurde Prof. Dr. Lucas F. Flöther bestellt. Flöther überwacht den Sanierungsprozess. In Abstimmung mit dem Sachwalter und im Auftrag der D-Beschlag GmbH koordiniert die Innovatis Restrukturierung GmbH unter Federführung von Diplom-Wirtschaftsjurist Nico Kämpfert weiterhin den Sanierungsprozess.

https://www.d-beschlag.de/d-beschlag/neuigkeiten.html

Seit  dem  1.  Juli  2020  agiert  H. C.  Starck  Tantalum  &  Niobium (Ta&Nb) unter dem Markennamen Taniobis. Als Tochterunternehmen der JX Nippon Mining & Metals stellt Taniobis hochwertige Materialien, Pul-ver sowie Legierungen auf Tantal- und Niob-Basis her. Die Niederlassungen und Produktionsstandorte in Deutschland (Goslar, Laufenburg), Japan (Tokio, Mito), Thailand (Map Ta Phut) und USA (Needham) bleiben bestehen. Zu den Kernanwendungen von H.C. Starck Ta&Nb-Pulvern gehört nicht zuletzt die additive Fertigung.

Seit 2018 gehört H.C. Starck Ta&Nb mit seinen mehr als 660 Mitarbeitern zum japanischen Unternehmen JX Nippon Mining & Metals.

www.taniobis.com

Nachdem die zum April 2020 geplante Übernahme der Verzinkerei Rentrop aufgrund der Corona-Krise zu scheitern drohte, haben die Beteiligten dann eine für alle Seiten gangbare Lösung gefunden.

Die Verzinkerei Godesberg GmbH aus Ennepetal übernahm die Vermögensgegenstände der Verzinkerei Rentrop GmbH sowie die Immobilie und die Technischen Anlagen und Maschinen am Standort in Plettenberg, die sich im Eigentum der nicht insolventen Feuerverzinkerei-Galvanische Anstalt Otto Rentrop GmbH & Co. KG befinden, zum 1. Juni 2020. Über die wirtschaftlichen Bedingungen ist weiterhin Stillschweigen vereinbart.

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