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Dokumente

E-Test – ein Schlüsselelement der Qualitätskontrolle

FELA Hilzinger installierte Precise S2 Tester von Circuit Line Die steigende Kompiexität der Leiterplatte fordert von der Qualitätssicherung immer verfeinerte Maßnahmen, die über die Zufriedenheit von Kunden und Abnehmern entscheidend mitbestimmen. Somit kommt dem elektrischen und/oder optischen Test eine zentrale Bedeutung zu. Als sich FELA Hilzinger Ende 1996 in der Situation sah, in ein für ihre Leiter- platten geeignetes ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße886 KByte
Seiten3496-3499

Neue Generation von Lötstopplacken IMAGECURE AQ XV-501 T-4

Mit veränderten Technologien bei Bauteilen ebenso wie bei Fertigungsprozessen für Leiterplatten werden neue Anforderungen an Materialien gestellt. Die Lötstoppmaske hat dabei in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Ihre Qualität ist wichtiger geworden als je zuvor, wobei auch der kosmetische Effekt im immer härter werdenden Wettbewerb aufgewertet wird. Überragender Faktor in diesem Wettbewerb sind aber die Produktions- kosten. Eine ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße890 KByte
Seiten3492-3495

Schmid-Exponate auf der Productronica 97

Auf 340 Ausstellungsfläche wird die Firma Gebr. Schmid, Freudenstadt, die neuesten Highlights und Technologien für perfekte Leiterplattentechnik am angestammten Platz in der Halle 16 auf der Productronica 97 präsentieren. Bei der Entwicklung der Anlagen und Komponenten wurde besonders viel Wert darauf gelegt, die bestehenden und zukünftigen Anforderungen und Trends für die Leiterplattenproduktion zu erkennen. Themen wie ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße337 KByte
Seiten3490-3491

Elektrisches Testen unbestückter Leiterplatten mit S22-50

Mitteilung der FSL Deutschland GmbH Das Prinzip der beweglichen Testbetten Das elektrische Testsystem S22-50 (Abb.1) ist ein Gerät, das mit beweglichen Testbetten (flying grid) arbeitet. Dieses Prüfprinzip ist der Arbeitsweise eines Fingertesters ähnlich, im Gegensatz zum Fingertester verfügt S22-50 aber über vier bewegliche Testbetten mit einer Vielzahl von Prüfspitzen. Jedes dieser Testbetten repräsentiert einen ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße287 KByte
Seiten3488-3489

Wirtschaftlich belichten, rationell fertigen


Born und Geburek bietet ökonomische Problemlösungen für die Leiterplattenfertigung Ein Fertigungsfluß mit technologisch sinnvollen Verknüpfungen und möglichst vielen in line Lösungen ist das Ziel jedes Leiterplattenherstellers bei der Rationalisierung seiner Fertigung. Das Anlagen-Angebot weist jedoch einige Schwachstellen auf, die Automatisierungslösungen erschweren bzw. diese so verteuern, daß sie für das Unternehmen ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße356 KByte
Seiten3486-3487

Elektrischer Test von unbestückten Leiterplatten

Der Standard IPC-ET652 definiert elektrisches Testen als „Prüfung, ob die Verbindung auf einer Leiterplatte dem entspricht, was bei der Planung des Tests gefordert wurde“. Hinter dieser elementaren Definition versteckt sich ein ausgereifter Prozeß, der in den letzten Jahren bei steigender Komplexität der Leiter- platten immer wichtiger wurde. Heute findet man keinen Kunden mehr, der nichtgetestete Platinen akzeptiert, und kein ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße843 KByte
Seiten3482-3485

Der komplexe Prüfprozeß elektronischer Erzeugnisse

Einleitung
 Um es gleich vorweg zu nehmen, in diesem Beitrag werden keine neuen innovativen Prüfverfahren vorgestellt. Das Prüfproblem soll behandelt werden als ein das gesamte Unternehmen betreffendes Qualitätsmanagement- Problem. Die Prüfung elektronischer Baugruppen und Geräte ist ein komplizierter Prozeß, der in vielen, insbesondere mittelständischen Unternehmen, immer noch als Stiefkind betrachtet wird. Dieser ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße1,418 KByte
Seiten3475-3481

Ein weiterer Schritt nach vorne... mit einer richtungsweisenden Technologie?

Die Verbindungstechnologie „Bauelement > Leiterplatte” hat während der letzten 20 Jahre eine „natürliche” Entwicklung genommen und sich im wesentlichen nicht geändert. Höhere Anforderungen durch steigende Integration konnten im Prinzip mittels Prozeßoptimierung und Equipmentanpassung kompensiert werden. Ohne größere Probleme fand der Wechsel von der „durchkontaktierten Leiterplatte” zum nächsten Anspruchslevel, der ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße758 KByte
Seiten3471-3474

Up to date mit Technology Road Map

Sie haben noch keine Technology Road Map? Dann wird es aber höchste Zeit, eine Mailingaktion unter den Kunden zu starten, um alsbald zu einem solchen Strategiepapier zu kommen. Seit das IPC1995 die Anforderungen von acht amerikanischen Schlüsselindustrien an die künftige Leiterplatte in einer Technology Road Map zusammenfaßte hat dieser Begriff Furore gemacht und begegnet einem auch in Europa auf Schritt und Tritt. Ob ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße203 KByte
Seiten3439

Anlagen/Verfahren 10/1997

Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße1,191 KByte
Seiten3434-3438

Konkrete Fortschritte
beim Lackschlamm-Recycling

Ausbau des Recyclings bei Fa. Kluthe in Mügeln/Sachsen Vor einigen Jahren [1] berichteten wir an dieser Stelle, daß die Chemische Werke Kluthe GmbH in Mügeln/Sachsen ein neues Werk aufgebaut hat, in dem speziell Lackschlämme aufbereitet und durch deren Verwertung neue Produkte hergestellt werden. Das war eine Besonderheit, weil zwar viel über Lackschlammverwertung geredet wurde, deren Konkretisierung jedoch weitgehend fehlte. ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße1,458 KByte
Seiten3427-3433

Grenzüberschreitende Projekte zum Grundwasserschutz im deutsch-französisch-schweizerischen Oberrheingraben

Ergebnisse der Hydrologischen Kartierung und des Mathematischen Grundwassermodells vorgestellt - Start der Bestandsaufnahme der Grundwasserqualltät Bei der am 13. Mai 1997 stattgefundenen Pressekonferenz präsentierte die Region Alsace in Zusammenarbeit mit der Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (LfU) die Ergebnisse von zwei grenzüberschreitenden Projekten und den Start eines neuen gemeinsamen Projekts zur Sicherung ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße512 KByte
Seiten3425-3426

Oberflächentechnik als Problemloser für Technik und Umwelt

Es wurde immer wieder betont, daß der Oberflächentechnik die Funktion einer Schlüsseltechnologie zufällt. Das gilt nicht nur für konventionelle Beschichtungen zur Funktionsverbesserung oder Korrosionsschutz oder für die Herstellung von elektronischen Bauteilen. Oberflächentechnik ermöglicht darüber hinaus noch wesentlich mehr Möglichkeiten, die sowohl der modernen Technik als auch dem Umweltschutzentgegenkommen. Der nachstehend ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße426 KByte
Seiten3423-3424

M. U. T. 97: Umwelt-Managementsysteme mit Gütesiegel

Internationale Norm ISO 14001 Ein umfassendes Umwelt-Managementsystem bildet die Voraussetzung für ökoeffizientes Handeln von Unternehmen. Die Norm ISO 14001 definiert Mindestanforderungen an ein solches System und ist die Basis für eine Zertifizierung, wie sie von der Schweizerischen Vereinigung für Qualitäts- und Managementsysteme SQS durchgeführt wird. Bis Ende 1996 haben 60 Schweizer Unternehmen das ISO-14001 -Zertifikat im ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße515 KByte
Seiten3421-3422

Nachweis von Chrom-Verunreinigungen im Untergrund

Chromverbindungen sind für die Galvanotechnik bislang noch weitgehend unentbehrlich. Das gilt insbesondere für die Verchromungen verschiedenster Art, die entspr. chromsäurehaltige Elektrolyte erfordern, aber auch für die Chromatierung von Zink- und Zink-Legierungs-Schichten. Die geltenden Umweltschutzvorschriften verlangen die Absicherung der Werkstätten gegen Versickerung der verwendeten chromhaltigen wässerigen Lösungen. Die ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße503 KByte
Seiten3419-3420

Kunststoff-Recycling - ein Schritt nach vorn

Obwohl Galvanotechnik eine metallver- und -bearbeitende Technologie ist, bedingen insbesondere Verpackungen aller Art den Anfall von Kunststoffresten und -abfällen. Das meist geringe Schüttgewicht führt zu großen Abfallvolumina. Doch die Verwertung dieser Abfälle scheitert in der Regel an mangelnder Sortentrennung und Verschmutzungen, aber auch an den aus Verwertersicht meist relativ kleinen Mengen. Allenfalls lassen sich ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße501 KByte
Seiten3417-3418

Wasseraufbereitung von Öl-Wasser-Gemischen

ln Oberflächenwerkstätten wird vielfach Druckluft als technisches Medium eingesetzt. Dabei kommt es zu Kondensaten, die nicht ohne weiteres als Abwasser abgeführt werden dürfen, weil sie häufig Öl enthalten (WHG § 7a). Für diese Problematik bietet die Fa. BEKO Kondensat-Technik GmbH (Postfach 1001 4, D-41401 Neuss; Tel. 02131/988- 0; Fax -900) verschiedene Geräte an, die sich insbesondere durch kleine Baumaße ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße380 KByte
Seiten3415-3416

Industriereiniger und Umweltgesetze

1 Einführung
 Gesetzliche Regeln und Vorschriften beeinflussen in erheblichem Maße die Zusammensetzung von Industriereinigern. Dies rührt sicher aus deren chemischen Verwandtschaft mit Haushaltswasch- und Reinigungsmitteln, mit denen der private Verbraucher die Umwelt ganz wesentlich belastet. Deshalb hat auch der Gesetzgeber das Wasch- und Reinigungsmittelgesetz erlassen, und dies mit dem erklärten Ziel des Schutzes der ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße1,161 KByte
Seiten3409-3413

Das Branchenkonzept Galvanik Österreich – Aktueller Stand


Im Arbeitsübereinkommen zur XVIII. Gesetzgebungsperiode der Österreichischen Bundesregierung wurde die Unterstützung und Realisierung von sogenannten Branchenkonzepten zur Vermeidung und Verwertung betrieblicher Abfälle bei Altanlagen formuliert (Wien, A, 1990). Denn bei Neuanlagen werden die Grundsätze einer integrierten Abfallwirtschaft vielfach schon berücksichtigt bzw. um- gesetzt. 1990 wurde auch das Abfallwirtschaftsgesetz AWG ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße1,325 KByte
Seiten3403-3408

Vezupflesekak

Vezupflesekak? Kennen Sie nicht? Wir leben im Zeitalter der Sprachverfremdung und des Abkürzungswahns, und Sie kennen nicht Vezupflesekak? Wie werden Sie da noch gehobenen Gesprächen folgen können? In einer Sprachatmosphäre, in der es Vorkommen kann, daß der Coach für einen Workshop zur Implementierung von Kai-Zen die Integration der Aspekte des Shareholder-Value nicht ausreichend berücksichtigt und einen Flop riskiert, um die ...
Jahr1997
HeftNr10
Dateigröße167 KByte
Seiten3391

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