Artikelarchiv

Die Galvanotechnik ist eine bereits seit vielen Jahren praktizierte Anwendung zum Schutz von metallischen Oberflächen und Kunststoffen. Dabei spielen funktionelle und dekorative Schutzschichten aus Metallen, wie Chrom, Kupfer, Nickel, Messing, Gold, Silber, Palladium, Zinn, Zink, und neuerdings Legierungsabscheidungen eine wesentliche Rolle.
Nahezu alle Verfahren basieren auf wäßrigen Metallsalzlösungen, aus denen stromlos oder unter Einsatz elektrischer Energie, die Metalle reduktiv auf den zu schützenden Grundmetallen aufgebracht werden. Der Einsatz wäßriger Elektrolyte erforderte bisher, daß die Teile nach den einzelnen Prozeßschritten auch in Wasser gespült werden müssen. Schon früh war den Behörden bekannt, daß beim Galvanisieren durch die Verwendung von Spülwasser und gelegentliches Ablassen von Beizen und Entfettungen Abwasser anfällt, das nicht ohne weiteres in die öffentlichen Gewässer abgeleitet werden kann.

1 Einführung

Nach Passieren des Bundesrates und der Veröffentlichung im Bundesanzeiger und Gesetzesblatt erlangte die 26. BImSchV zum 1. Januar 1997 Gesetzeskraft. Es existieren nun gesetzlich einzuhaltende Grenzwerte für Feldstärken von Stromversorgungseinrichtungen und einem Teil der Hochfrequenzerzeuger. Feldstärken sind an Orten auszumessen, an denen mit elektromagnetischer Belastung für Menschen zu rechnen ist. Die gemessenen Werte müssen dann unter den Grenzwerten der BImSchV Wegen.
Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit den Fragen, was elektrische, magnetische und elektromagnetische (EM) Felder sind, welche Grenzwerte von der BImSchV genannt werden und wie die Meßtechnik aussieht, um die Feldstärken solche Felder mit der geforderten Genauigkeit zu bestimmen.

Einleitung


Anhand von zwei realisierten Rückgewinnungsanlagen soll das prozeßintegrierte Recycling vorgestellt werden. Prozeßintegriertes Recycling bedeutet die Abfall- und Abwasservermeidung am Entstehungsort des Aktivbades und dessen Spüle. Dabei ist auf eine strikte Trennung der einzelnen Stoff- ströme zu achten. Im Bereich der Nickel- und Chromabscheidung beruht das Recycling auf folgendem Prinzip:

1. Badpflege der Aktivbäder

2. Aufkonzentrierung der Vorspülen und Rückführung in die Aktivbäder oder alternativ: Metallabreicherung durch Elektrolyse
3.Spülwasser-Kreislaufführung der abschließenden Fließspüle

Man sehe mir nach, daß ich - wieder einmal - die Bibel zitiere; doch ihre große Aktualität und Weisheit läßt keinen treffenderen Vergleich zu; „Auf, steigen wir hinab, und verwirren wir dort ihre Sprache, so daß keiner mehr die Sprache des anderen versteht. (1. Mose 11,7)“

Unser Alltag ist geprägt von ständig neuen Begriffen, die zu kennen, zur scheinbaren Voraussetzung und Akzeptanz als vollwertiger Bürger zählt - jedenfalls in Deutschland. Wissen Sie, was ein l-View-Paket ist? Haben Sie eine Vorstellung von Modem-Emulation oder File-transfer? Tangiert Sie Application Sharing? Was halten Sie von simultaner Zusammenarbeit ? Wie steht es mit Ihrer Kompetenzstrategie z. B. im Umweltschutz? Wie beurteilen Sie ökosystemare Umweltbeobachtung? Meeten Sie sich zum cleveren I-Talk mit Ihren Fachkollegen? Mit analogen Beispielen ließen sich inzwischen Bücher füllen, von den unzählbaren Abkürzungen ganz zu schweigen. Die Sprachverwirrung könnte kaum größer sein.

Bericht über eine Veranstaltung an der Technischen Universität Ilmenau

Die jährlich stattfindende Veranstaltung des Fachgebietes Plasma- und Oberflächentechnik war 1996 dem langjährigen Leiter, Herrn Prof. em. Dr. Rother, anläßlich seines 70. Geburtstages gewidmet und fand vom 14. bis 15. Oktober 1996 in Ilmenau statt. Ca. 40 Vertreter aus der Industrie, von Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus Deutschland, den USA, der Schweiz, aus Tschechien und der Slowakei nahmen an dem Workshop teil. Den Hauptteil der Veranstaltung bildeten die Vorträge zu folgenden Schwerpunkten:

A Beschichtungstechnik

B Pulverbehandlung/Pulvermodifikation
C Umwelttechnik

D Plasmadiagnostik/Plasmamodellierung
E Oberflächenmodifikation

In ihrer Laudatio dankte die amtierende Fachgebietsleiterin, Frau Dr. Nutsch, Herrn Prof. Rother für sein langjähriges Wirken auf dem Gebiet der Plasmatechnik, für seine Verdienste bei der Ausbildung von Ingenieuren sowie für die Hilfe und Unterstützung, die er nach dem Ausscheiden aus dem aktiven Berufsleben dem Fachgebiet zukommen ließ.

Bericht über eine Veranstaltung am 4. März 1997 in Friedberg

Der Druckgußtag am stand unter dem Motto der Beschichtung von Formen und Gußteilen in Druckguß. Insgesamt waren ca. 400 Zuhörer und 51 Aussteller anwesend. In verschiedenen Referaten wurden die wirtschaftlichen und technischen Probleme in diesem Themenbereich dargeboten und zur Diskussion gestellt. Diskussionsleiter war Hr. Wenk vom VDG in Düsseldorf.
Nach den einleitenden Worten des Diskussionführers begann das Seminar mit einem Beitrag von M. Brahmann zum Informationsaustausch unter Verwendung von Multimedia Technologie. Darin zeigte er die Notwendigkeit der engen Zusammenarbeit von Fertigung und Entwicklung. Diese Technologie soll die schnelle Kommunikation zwischen Projektpartnern erleichtern und des weiteren Kosten für Dienstreisen einsparen. Entsprechende Technologie zur Daten-, Audio- und Videoübertragung ermöglichen die unmittelbare Zusammenarbeit der Partner. Zwar steht den Anschaffungskosten (PC-Arbeitsplatz ca. 10.000 DM) eine schnelle Amortisation gegenüber, doch stellen zögernde Nutzerakzeptanz und juristische Probleme nicht zu unterschätzende Komplikationen beim Einsatz dar.

Tagungen, Workshops und Seminare sind zu einem festen Bestandteil in Wissenschaft und Technik geworden. Sie dienen der Wissensvermittlung, der Information, dem Kontakt zwischen Forschern, Entwicklern und Industrievertretern, als Prestigeveranstaltungen von wissenschaftlichen Vereinen und Organisationen, als Melkkuh für kommerzielle Veranstalter, als gesellschaftliches Ereignis u.a. Es gibt sie wie Sand am Meer, wie uns die laufend auf unseren Schreibtischen und in unseren Briefkästen landenden Faltblätter und Brochuren sowie auch die Veranstaltungslisten in der Fachpresse zeigen. Trotzdem sind sie, von Ausnahmen abgesehen, immer recht gut besucht. In schlechteren Zeiten, wie es die vergangenen Jahre für uns waren, ist zwar ein Rückgang zu verzeichnen, aber auch dieser ist meist nicht dramatisch.

Bericht über eine Veranstaltung
mit dem Motto: Primid - bewährt - problemlos - wirtschaftlich

Pulverlacke gelten heute als die umweltverträglichsten Lacksysteme und finden in immer neuen Anwendungen und Einsatzgebieten Verwendung. Witterungsbeständige Pulverlacke für den Außenbereich basieren u. a. auf Polyesterharzen mit TGIC als Härtersubstanz. 1996 hat die Europäische Kommission entschieden, reines TGIC (Triglycidylisocyanurat) mit dem Symbol T (giftig) und den entsprechenden Risikosätzen zu klassifizieren. Grundlage dieser Einstufung sind Tierversuche, die in den letzten Jahren durchgeführt wurden. Es wurde dabei ermittelt, daß diese Substanz als Auslöser von vererbbaren Schäden betrachtet werden kann. Dies bedeutet, daß bis spätestens 31. Mai 1998 TGIC-Pulverlacke mit einem Totenkopf und entsprechenden Risikosätzen zu kennzeichenen sind.

Bericht über eine Veranstaltung
mit dem Motto: Primid - bewährt - problemlos - wirtschaftlich

Pulverlacke gelten heute als die umweltverträglichsten Lacksysteme und finden in immer neuen Anwendungen und Einsatzgebieten Verwendung. Witterungsbeständige Pulverlacke für den Außenbereich basieren u. a. auf Polyesterharzen mit TGIC als Härtersubstanz. 1996 hat die Europäische Kommission entschieden, reines TGIC (Triglycidylisocyanurat) mit dem Symbol T (giftig) und den entsprechenden Risikosätzen zu klassifizieren. Grundlage dieser Einstufung sind Tierversuche, die in den letzten Jahren durchgeführt wurden. Es wurde dabei ermittelt, daß diese Substanz als Auslöser von vererbbaren Schäden betrachtet werden kann. Dies bedeutet, daß bis spätestens 31. Mai 1998 TGIC-Pulverlacke mit einem Totenkopf und entsprechenden Risikosätzen zu kennzeichenen sind.

Vor der Pulverbeschichtung und der Lackierung von Aluminiumbauteilen wird zur Gewährleistung der Haftfestkeit und langjährigen Korrosionsbeständigkeit eine dünne Konverversionschicht aufgebracht. Dies erfolgt nach genormten Verfahren der Chromatierung (DIN 50939), die durch ergänzende technische Richtlinien von Gütezeichenorganisationen wie GSB und Qualicoat einen international anerkannten Qualitätsstandard erreicht haben und die Langlebigkeit der so vorbehandelten Werkstücke gewährleisten.
Einige marketingorientierte Chemikalienhersteller propagieren seit einiger Zeit die chromfreie Vorbehandlung als fortschrittliche Neuentwicklung. Vorteile gegenüber der bewährten Chromatierung konnten noch nicht aufgezeigt werden. Wo also liegt der Fortschritt?

Bericht über einen Kongreß der Aluminium-Zentrale e.V. am 18. März 1997 in Düsseldorf

Aluminium, ein Werkstoff mit Zukunft ? Der Industriezweig Aluminiumoberflächenbehandlung, eine Industrie mit wachsenden Umsatzzahlen ? Diese Fragen und die grundlegende Bedeutung der Oberflächentechnik und deren Möglichkeiten zu vermitteln, aktuelle Entwicklungstendenzen aufzuzeigen war Ziel dieser Veranstaltung. Als Zielgruppe wollte die Aluminium-Zentrale und der Aluminium Verlag alle mit dekorativen und funktionalen Oberflächen befaßten Fachleute aus der Aluminiumindustrie ansprechen. Aber auch Planer, Konstrukteure und Verarbeiter waren angesprochen zu erfahren welche Chancen Fachleute dem Werkstoff Aluminium in der Oberflächentechnik über das schon Erreichte hinaus einräumen.

1 Lebensdauer

Sowohl bei den Nutzfahrzeugen wie auch bei der Bahn liegt die Lebensdauer normalerweise zwischen 10 und 30 Jahren. Die Tendenz geht zu den kürzeren Nutzungszeiten, da die Überholungen meist sehr kostenintensiv sind und eine Nachrüstung zur Angleichung an den technischen Fortschritt aus Technik- oder Kostengründen oft nicht möglich ist.

2 Limitierende Faktoren


Korrosion, mechanische und chemische Einflüsse bestimmen im wesentlichen die Lebensdauer eines Fahrzeugs. Bevor man ein Beschichtungssystem zusammenstellt und prüft, benötigt man daher Auskünfte über das zu lackierende Objekt und die zu erwartenden Belastungen. Hierzu gehören Kenntnisse über die zu beschichteten Werkstoffe und die mögliche Vorbehandlung. Weiterhin die angestrebte Haltbarkeitsdauer bezogen auf die Lebenserwartung des zu schützenden Objektes.
Da alle Beschichtungsstoffe Halbfabrikate darstellen, ist in besonderem Maße Wert auf die Verarbeitung zu legen.

John Ruskin, ein englischer Sozialreformer formulierte vor 100 Jahren: „Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte, und die Menschen, die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften. Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten. Nehmen Sie das niedrigste Angebot an, müssen Sie für das Risiko, das Sie eingehen, etwas hinzurechnen. Und wenn Sie das tun, dann haben Sie auch genug Geld, um für etwas besseres zu bezahlen.“

Abblättern von Trommelnickel beim Glanzvernickeln

Frage; Beim Glanzvernickeln in der Trommel finden sich immer wieder Teile, bei denen Nickel von einer darunterliegenden und offensichtlich haftfesten Nickelschichtabblättert. Wie ist das zu erklären und was kann man dagegen tun ?

Bericht über die Süd-Eloxal GmbH und die Galvano-Mayer GmbH & Co. KG

Als erster Eloxal- und Galvanobetrieb haben die Süd-Eloxal GmbH und die Galvano-Mayer GmbH & Co. KG an ihrem Standort in Stephanskirchen bei Rosenheim den Öko-Audit erhalten. An der Durchführung des Projekts waren auch der Verband für die Oberflächenbehandlung von Aluminium (VOA) in Nürnberg und die Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg (LfU) in Karlsruhe beteiligt.
Zu Beginn der Umwelterklärung skizziert Robert Glatzeder, Geschäftsführer von Süd- Eloxal und Galvano-Mayer, die Beweggründe seines Handelns: „Entsprechend der Umweltpolitik unseres Unternehmens verstehen wir unsere Verantwortung gegenüber der Umwelt als Pflicht und gleichzeitig als Herausforderung. Langjähriges Bestreben, Oberflächen möglichst wirtschaftlich zu behandeln, hat uns veranlaßt, mit allen Ressourcen effizient und sparsam umzugehen. Diese Bemühungen haben dazu beigetragen, daß sich die Geschäftsleitung, Führungskräfte und Mitarbeiter in gleichem Maße zu umweltbewußtem Handeln verpflichtet fühlen.”

Das Keweenah-Forschungszentrum (Keweenah Research Center, KRC), ursprünglich 1963 von der U.S. Army Tank - Automotive Command (TACOM) als Feldstation für deren landgestützte Fahrzeuge eingerichtet und mittlerweile eine Forschungseinheit des Michigan Technological Institute (MTU) in Houghton, USA, arbeitete bis vor kurzem fast ausschließlich im Auftrag der amerikanischen Regierung. Um das Wegfallen finanzieller Mittel aufgrund der Kürzungen bei der Entwicklung neuer Militärfahrzeuge auszugleichen, startete das KRC eine konzertierte Aktion zur Sicherung von Aufträgen aus der privatwirtschaftlichen Industrie. Die Applied Research Group (ARG), die sich auf die thermische Modellierung und Messung von Fahrzeugen spezialisiert hat und traditionell am stärksten auf Projekte aus dem militärischen Bereich vertraute, unternahm vielleicht gerade deswegen die größten Anstrengungen, um das vorhandene Know-how auch auf Forschungsprojekte aus dem privatwirtschaftlichen Bereich anwenden zu können.

Interessantes von einem Lehrgang der technischen Akademie Esslingen am 12./13. März 1997

Einleiter, Genehmigungs- und Überwachungsbehörden, die bestimmen, welche Parameter im Abwasser sinnvollerweise bzw. aufgrund der bestehenden Rechtsvorschriften bestimmt werden sollen, stehen oft vor der Frage, welche Analysenverfahren zur Bestimmung der einzelnen Parameter im Abwasser am geeignetsten sind. Die Verfahren müssen nicht nur ausreichend genau und aussage- kräftig, sondern sich auch unter den jeweiligen Umständen durchführbar sein. Bei der laufend größer werdenden Zahl der zu bestimmenden Parameter, spielen auch ihre Kosten eine immer wichtigere Rolle.
Der in regelmäßigen Zeitabständen wiederholte Lehrgang der Technischen Akademie Esslingen hat sich zur Aufgabe gesetzt, bei dieser Frage unter Berücksichtigung des jeweils aktuellsten Standes der sich sehr schnell weiterentwickelnden Analytik Hilfestellung zu geben. Der Lehrgang stand unter der Leitung von Dr. A. Rothert (Verband der Chemischen Industrie e.V., Frankfurt) das Thema behandelten in 12 Vorträgen die Dozenten Dr. N. Fichtner (E. Merck, Darmstadt), Dr. B. Kolloch (Bayer AG. Leverkusen), Dr. G. Müller, Dr. H. J. Neu und Dr. C. Randt (alle BASF AG, Ludwigshafen) und Dipl.-Ing. U. Ueckermann (Hoechst AG, Frankfurt).

Bericht über eine Tagung der Aluminium-Zentrale e.V. am 20. und 21. Februar 1997 in Düsseldorf

Diese Veranstaltung sollte Hersteller, Händler und Experten zusammenführen und die aktuellen Anwendungstrends von Aluminium im Fahrrad- und Motorradbau vermitteln. Die ca. 50 Teilnehmer wurden über Werkstoffbeschaffenheiten, innovative Aluminium-Legierungen, Fügetechniken, Wärmebehandlung und über Färb- und Lackgestaltung informiert. Die acht Fachvorträge wurden ausführlich diskutiert.

Bericht vom 19. Ulmer Gespräch der Deutschen Gesellschaft für Galvanotechnik (DGO) e. V. am 24. und 25. April 1997 In Neu-Ulm

Grundlegenden Fortschritte in der Produktionstechnologie sind eine der Voraussetzungen für die Entwicklung von der Industrie zur Dienstleistungsgesellschaft und die Auseinandersetzung mit dem in diesem Zusammenhang vielzitierten Problem des sogenannten Standortes Deutschland. Dieser Forderung kann sich auch die Oberflächenbehandlung als wichtige branchenübergreifende Verfahrenstechnik nicht verschließen. Es ist daher wichtig, rechtzeitig auf Wege hinzuweisen, die beschriften werden müssen, um ihre volle Integration innerhalb der verfahrenstechnischen Gesamtentwicklung zu gewährleisten. Besonders ist dabei auf die Problematik kleinerer und mittlerer Betriebe zu achten, welche in der Galvano- und Oberflächenbehandlung überwiegen.