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Dokumente

Anforderungen an das Basismaterial in den 90er Jahren


Es ist erst einige Jahre her, als BT/Epoxid als die kostengünstigste Lösung für jene Anwendungen gesehen wurde, bei denen die Grenze für Epoxid erreicht ist bzw. war. Berechtigterweise stellt sich heute die Frage, warum Epoxid noch nicht durch BT/Epoxid ersetzt worden ist. Die Antwort dazu liegt in einem einzigen Wort: Kosten. BT/Epoxid hat heute nach wie vor seine Daseinsberechtigung in der Leiterplattenwelt. Da jedoch alles unter einem ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße1,406 KByte
Seiten3132-3139

Die Leiterplatte als olympische Disziplin

Das Spektakel Olympia - jeder hat die diesjährige Ausgabe in Barcelona noch in Erinnerung - wirft alle vier Jahre die Frage nach dem Verhältnis von Wettbewerb und Fairneß auf. Gibt es noch einen fairen Wettbewerb mit der gleichen Chance für jeden oder ist jedes Mittel recht, um nur an die Spitze zu kommen? Die hehren Ideale aus der Gründungszeit der modernen Spiele sind längst ein Opfer der zunehmenden Kommerzialisierung der Spiele ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße169 KByte
Seiten3117

UV-Oxidation bewährt sich im Dauerbetrieb

Erfahrungsbericht über die technische Anwendung des UV/H202-Verfahrens
von Ultra-Systems bei der Behandlung von Abwasser aus einer Metallveredelung bei der Fa. RImmler GmbH In Walldorf Um die Auflagen des am 1. Januar 1990 in Kraft getretenen Anhanges 40 der Rahmen-Abwasserverwaltungsvorschrift zu erfüllen, stand die Firma Himmler, wie die meisten galvanischen Betriebe, vor dem Problem der Umorientierung zu neuen Techniken für ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße814 KByte
Seiten3110-3113

Neue Umwelttechnologien in der Prozeß-und Abwasseraufbereitung


Bericht von einem Symposium der Fa. Polyaqua am 12. Mai 1992 in CH- Wiedlisbach Zu einem Symposium, das neuere Erkenntnisse auf dem Gebiet der Wassertechnologie vermitteln sollte, hatte am 12. Mai 1992 die Poiyaqua AG nach Wiedlisbach/BE (Schweiz) geladen und konnte zu der Veranstaltung etwa 100 interessierte Teilnehmer begrüßen. In seinem Einführungsreferat stellte Herr Wegier, Geschäftsführer der Polyaqua AG, das Unternehmen ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße503 KByte
Seiten3108-3109

Technik für den Umweltschutz – Teil 2

ENVITEC ’92 Die „Galvanotechnik" sah sich auf der 7. Internationalen Messe und Kongreß um (25. bis 29. Mai 1992, Düsseldorf) Fortsetzung aus Heft 8/92 1.2 Entsorgung Vermindern
durch Schmutzwassereindampfen
Ein Verfahren zum Vermindern der zu entsorgenden Abwassermenge ist durch Eindampfen des Schmutzwasser (d. h. Spül- und Waschwassers, das erst beim Einleiten in die Kanalisation zu Abwasser wird) ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße1,616 KByte
Seiten3101-3107

Umweltschutz und Wirtschaft


In der gegenwärtigen öffentlichen Diskussion um die wirtschaftliche Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland wird vielfach die Frage nach der Gefährdung des Industriestandortes Deutschland durch umweltpolitische Anforderungen an Wirtschaft und Verbraucher gestellt. Ich halte diese Frage für einen völlig verfehlten Ansatz. In einem dicht besiedelten, hochindustriealisierten und rohstoffarmen Land wie der Bundesrepublik Deutschland ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße791 KByte
Seiten3098-3100

Biologische Entrostung von Oberflächen

Aktuelle Situation in der Metall-Industrie Unsere heutige Technik wäre ohne die Verwendung von Metallen sowie deren Ver- und Bearbeitung nicht vorstellbar-trotz aller Meinungsmache wegen deren toxischer Eigenschaften bei Eintrag ihrer Korrosionsprodukte in lonenform in Gewässer oder Atmosphäre. Aber auch bei Substitutionen durch Verwendung von Keramik, Glas und organischen Kunststoffen setzt deren Herstellung bzw. Aufbereitung den Einsatz ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße715 KByte
Seiten3095-3097

Wasserenthärtung im Magnetfeld

Was zeigen die Untersuchungen? 1 Einleitung Hartes Wasser ist für viele Verwendungszwecke unbrauchbar und bedarf deshalb der Enthärtung. Die durch Kochen entfernbare vorübergehende oder temporäre Härte - die sich auch während des Ein- und Abdunstens als Kalkausscheidung zu erkennen gibt-beruht auf Calcium- und Magnesiumsalzen, deren Kationen mit denen des Hydrogencarbonats nach Cs7* + 2 HCO3 <-> CaC03 + ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße3,120 KByte
Seiten3078-3094

Umweltschutz – der Anfang vom Ende?

Umweltschutz ist inzwischen ein Modewort geworden, mit dem sich finanzieller wie politischer Gewinn machen läßt. Selbst von naturwissenschaftlichen Kenntnissen weitestgehend unbedarfte Hausfrauen maßen sich heute selbstgefällig an, bei Umweltschutzfragen mitzureden.

 

Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße181 KByte
Seiten3071

Aus der Praxis – für die Praxis 09/1992

Austesten von Glanzzusätzen Frage: Wir haben vor einiger Zeit unser cyanidisches Zinkbad auf alkalisch-cyanidfrei umgestellt. Nachdem wirjetzt schon einige Erfahrung gesammelt haben, kommen wirzu der Ansicht, daß sich die von den Fachfirmen angebotenen verschiedenen Glanzzusätze zwar kaum in ihrer Glanzwirkung unterscheiden, dafür aber die Metall- und Glanztiefenstreuung unterschiedlich beeinflussen. Stimmt unsere ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße491 KByte
Seiten3025-3026

Diplomarbeiten an der Fachhochschule Aalen – Fachbereich Oberflächentechnik und Werkstoffkunde

Zusammengestellt von Dr. J.L Jostan, Ulm und Prof. Dr. H. Roßwag, Aalen, Fachausschuß Forschung der DGO

Die Fachhochschule Aalen ist mit ihrem Fachbereich Oberflächentechnik und Werkstoffkunde in der Bundesrepublik Deutschland seit vielen Jahren ein bedeutendes Zentrum für Lehre und Forschung auf den Gebieten Galvanotechnik, Oberflächentechnik und Werkstofftechnik.

 

Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße1,672 KByte
Seiten3017-3026

Hannover Messe Industrie 1992

Galvanotechnik im industriellen Verbund

Interessante Beobachtungen aus der und für die Galvanotechnik (Teil 3)

Fortsetzung aus Heft 8/92

 

Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße3,931 KByte
Seiten3000-3016

Effizient Reinigen
erfordert gezielte Problemlösungen

Bericht von der Eröffnung des „Ecoclean Center“ bei der Dürr GmbH, Filderstadt, am 15. Mai 1992 Das Reinigen von Teilen aus Metallen, aber auch aus anderen Werkstoffen ist im modernen Produktionsablauf zu einer eigenständigen und exakten Technologie geworden, die alle aus diesem Umstand resultierenden Anforderungen gewährleisten muß. Als Verbindung zwischen verschiedenen Produktions- stufen einschließlich der ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße691 KByte
Seiten2996-2998

Crossflow-Mikrofiltration


Technische Mitteilung der FIGAWA (Arbeitskreis „Membrantechnik“) 1 Prinzip der Crossflow-Mikrofiltration Die Mikrofiltration (MF) gehört zu den druck- getriebenen Membrantrennverfahren. Es handelt sich dabei um die Filtration von Partikeln der Größe ca. 0,02-10 um aus Flüssigkeiten. Die Trenngrenze der MF liegt somit zwischen der Ultrafiltration und der konventionellen Filtration. Man unterscheidet prinzipiell zwei ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße646 KByte
Seiten2992-2995

Brief aus England 09/1992

Zur Situation in der Automobilindustrie Die Automobilindustrie ist für die Galvanotechnik so wichtig, daß ich nochmals auf diese Thematik zurückkomme. Die Zulieferer der Automobilhersteller in Deutschland - viele von ihnen sind Galvanotechniker - schauen sehr besorgt in die Zukunft. Sie fragen sich, in welchen Maße die Industrie in Billiglohnländer abwandern wird. Aus den Massenmedien erfuhren wir kürzlich über die ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße1,482 KByte
Seiten2984-2990

Untersuchungen zur Bestimmung
und Stabilität von Natriumdodecylsulfat in schwefelsauren Kupferelektrolyten

1 Einleitung
 Schwefelsäure Kupferelektrolyte enthalten Netzmittel als Glanzbildner und Einebner. Sie bewirken eine Verringerung der Oberflächenspannung der konzentrierten Lösung und gewährleisten dadurch die gute Benetzung der Warenoberfläche. Außerdem erleichtern sie die kathodische Wasserstoffabscheidung und verhindern somit die Bildung von Poren in der abgeschiedenen Schicht. Die Kupferüberzüge erhalten durch die Wirkung ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße1,024 KByte
Seiten2978-2983

Systemtechnische Grundlagen des Verschleißes

1 Einleitung Verschleiß ist ein Teilgebiet der Tribologie, die die wissenschaftlichen Untersuchungen der Phänomene bei Reibung, Verschleiß und Schmierung sowie die technische Anwendung dieses Wissens beinhai- tet [1]. Die Beschäftigung mit diesen Phänomenen und die Erarbeitung technischer Lösungsvorschläge zur Verringerung von Verschleiß ist deshalb so wichtig, da den Volkswirtschaften der westlichen Industrienationen ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße1,717 KByte
Seiten2967-2977

Elektrochemisches Bohren

1 Einleitung
 Die klassischen mechanischen Fertigungsverfahren wurden in den letzten Jahrzehnten durch eine Reihe elektrochemischer Verfahren ergänzt.
Das elektrochemische Bohren ist nach DIN 8590 der Untergruppe „Elektrochemisches Abtragen“ zugeordnet. (sehe Tabelle auf Abb. 1). Übergeordnet gehören die elektrochemischen Abtragsverfahren nach DIN 8580 zur Hauptgruppe „Trennen“ (siehe Tabelle auf Abb. ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße1,282 KByte
Seiten2959-2968

Drastische Kostensenkung in der Ablufttechnik

Hohldeckel als Bestandteile von Abluftsystemen in Anlagen für die Oberflächenbehandlung 1) Eine neue Idee – patentrechtlich geschützt – führt zu einem weiteren Fortschritt in der Lüftungstechnik: - Sie macht Abluftanlagen mit verringertem Quer- 
schnitt möglich, 
 - sie reduziert den Energiebedarf und den Schad
stoffausstoß und 
 - minimiert die Gefährdung von Personen und 
Umwelt durch eine ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße611 KByte
Seiten2956-2958

Anforderung an die Oberfläche Zink in der Automobilindustrie

1 Einleitung Die Oberfläche „Zink“, sei es die Oberfläche eines massiven Zinkdekorteiles, Zinkblech oder die Oberfläche verzinkter Stahlteile, ist mit ihren guten Eigenschaften lange bekannt. Die Korrosionsbeständigkeit reiner Zinkoberflächen, z.B. von Zinkblech als Dachabdeckung, ist ausgesprochen gut. Es gibt Fälle nachgewiesener Haltbarkeit und Gebrauchstüchtigkeit über Zeiträume von 50 Jahren oder mehr. Trotzdem ist ...
Jahr1992
HeftNr9
Dateigröße1,282 KByte
Seiten2950-2955

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