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Wie das Magazin Spiegel berichtet, haben Forscher in Schweden erstmals ein Goldblech hergestellt, das aus nur einer Schicht von Atomen besteht – und damit zweidimensional ist. Dabei half ihnen eine mehr als hundert Jahre alte japanische Goldschmiedetechnik.
Elektronik der Zukunft ist ohne zweidimensionale Materialien undenkbar. Ihre einzigartigen Eigenschaften erschweren aber ihre Dotierung mit Fremdatomen. Dieser Schritt ist aber notwendig, um die elektrische Leitfähigkeit präzise einzustellen und das Material in einen p- oder n-Typ-Halbleiter zu verwandeln.