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Onlineartikel Galvanotechnik

Beim VDWF gibt es drei neue Arbeitskreise: Additive Fertigung, den Gießer-Treff und den Marketingleiter-Treff. Prof. Dr. Stefan Roth, Schmalkalden, leitet den Arbeitskreis Additive Fertigung. Dr. Jens Buchert, Geschäftsführer Karl Walter Formenbau, steht dem Gießer-Treff vor. Meusburger-Marketing-Chef Arno Gozzi koordiniert den Marketingleiter-Treff.

Die ULT AG, Löbauer Anbieter von Absauganlagen zur industriellen Luftreinhaltung, hat ihr Leistungsportfolio rund um die Baureihen ULT 1500/2000/2500 für Laserrauch, Stäube aller Art und Schweißrauch erweitert.

Das Unternehmen bietet drei Leistungspakete unterschiedlicher Stufen an. Anwender können dabei selbst den Leistungsumfang und die Laufzeiten, etwa beim Thema Wartung oder Notfallassistenz, bestimmen. Unter anderem ist eine somit eine Gewährleistungsverlängerung möglich. Zudem ist eine Notfall-Hotline 24/7 verfügbar.

Autonomes Fahren, Elektromobilität, synthetische Kraftstoffe: Mobilität verändert sich zusehends. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Baden-Württemberg unterstützt bei diesem Wandel der „Technologiekalender Strukturwandel Automobil Baden-Württemberg“, den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) mitentwickelt haben. Er beschreibt, wie sich automobile Schlüsseltechnologien bis 2035 entwickeln können, und hilft Unternehmen, zukunftsfähige Produkte und Geschäftsfelder zu identifizieren und so Kompetenzen aufzubauen.

Forscherinnen und Forscher des Fraunhofer-Instituts für Zuverlässigkeit und Mikrointegration IZM entwickeln Biosensoren, die auf Graphenoxid basieren und es ermöglichen, bakterielle und virale Infektionen in nur 15 Minuten zu erkennen.

Dienstag, 06 Oktober 2020 15:06

Masken tragen im Büro?

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Wie lässt sich in geschlossenen Räumen das Risiko minimieren, an Covid-19 zu erkranken? Dieser Frage ist die Technische Hochschule Mittelhessen nachgegangen. Unter der Leitung der Professoren Dr. Henning Schneider und Dr. Keywan Sohrabi vom Gießener Fachbereich Gesundheit hat eine Forschergruppe untersucht, welche Atemmasken die Verbreitung des Coronavirus zum Beispiel im Büro am ehesten verhindern.

Für den kosteneffizienten Einstieg in die ganzheitliche Schweißrauchabsaugung: Mit dem neuen Filtersystem WallMaster von der Kemper GmbH (Vreden) optimieren metallbearbeitende Betriebe den Arbeitsschutz für ihre Mitarbeiter. Bei einer Fläche von 42 Quadratmetern verfügt das stationäre Gerät nach eigenen Angaben des Herstellers über die größte Filterfläche im Einstiegspreissegment. Es eignet sich auch für die einfache Nachrüstung.

Dienstag, 06 Oktober 2020 10:00

Coronavirus im 3D-Druck

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Die internationale Corona Structural Task Force um die Wissenschaftlerin Dr. Andrea Thorn am Rudolf-Virchow-Zentrum der Universität Würzburg hat ein 3D-Modell des neuen Coronavirus entwickelt. Das Modell ist 17 cm groß und kann mit einem normalen 3D Drucker gedruckt werden.

Montag, 05 Oktober 2020 14:00

Digital in die neue Energiewelt

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Komplexe, digitale Technologien halten Einzug in die Energiebranche. Wachsende Qualitätsansprüche konfrontieren sowohl Energieversorger als auch Stadtwerke zunehmend mit komplexer Technik rund um Smart Home, Smart City, Apps für Energiedienstleistungen, automatisierten Stromhandel oder virtuelle Kraftwerke. Dieser Wandel bietet zugleich aber die Chance, neue datengetriebene Geschäftsmodelle zu entwickeln und sich mit Hilfe innovativer Dienstleistungen am Markt neu zu positionieren. „Momentan befinden wir uns in einer Zeit der Transition zwischen der alten und einer völlig neuen Energiewelt“, erklärt Tobias Thiel, Geschäftsführer der enermarket GmbH. „Da der Strombedarf in Deutschland stetig wächst [1], nimmt die Wichtigkeit von Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz für die Unternehmen und Kunden immer mehr zu.“ Welche Vor- und Nachteile bringen diese Veränderungen mit sich und wie verändern digitale Technologien und dezentrale Datensysteme die Geschäftsmodelle der Energieversorger?

Schmiede des Altertums konnten die Eigenschaften von Eisenlegierungen nur über deren Kohlenstoffgehalt beeinflussen. So erhielten sie entweder einen weichen und zähen oder einen harten, aber spröden Stahl. Vor allem für Schwerter war aber ein zähes und hartes Material gefragt. Um diesen Mangel zu beseitigen kombinierten schon keltische Schmiede verschiedene Eisenlegierungen und erhielten so den Stoff, der später als Damaszener Stahl oder Damast bekannt wurde. Den Namen verdankt er dem Handelsplatz, über den der Verbundwerkstoff orientalischer Herkunft nach Europa kam. Doch während indischer und arabischer Damast durch einen ausgeklügelten Verhüttungsprozess entstand, entwickelten europäische Schmiede die Kunst, zwei Legierungen zu vielen dünnen Schichten zu falten.

EcoCooling ist das Ergebnis langjähriger interdisziplinärer Forschungs- und Entwicklungsarbeit desselben Teams, das bereits für die Technologie hinter Amazons bahnbrechenden Kindle-Geräten mit integriertem Frontlicht verantwortlich zeichnet. Nun hat die Gruppe der Wissenschaftler, Ingenieure und erfahrenen Geschäftsleute aus unterschiedlichen Fachrichtungen ein trockenes, sauberes und umweltfreundliches Verfahren zur Schmierung von Metallwerkstücken mittels ionisierter und gekühlter Luft ohne den Einsatz von Emulsionen entwickelt.

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