Eugen G. Leuze Verlag KG
×
 x 

Warenkorb leer.
Warenkorb - Warenkorb leer.

Artikelarchiv

Ordner Einzelartikel PLUS

Online Recherchieren – egal wo, egal wann.

Alle erschienenen Artikel, Berichte und Aufsätze der Fachzeitschrift PLUS können nun bequem gesucht, heruntergeladen oder in einer blätterbaren Version direkt am Bildschirm angesehen werden. Das Archiv wird kontinuierlich, auch für zurückliegende Jahrgänge, erweitert und ergänzt.

Kostenlose Suche:
Eine Standard-Suche durchsucht immer den kompletten PDF-Text, den Abstract und den Titel, wahlweise in Kombination mit Jahr, Autor, Kategorie, Ausgabe und Rubrik.

Schränken Sie Ihre Suche ein, indem Sie vor Ihren Suchwörtern folgende Operatoren mit Doppelpunkt eingeben:
title:Suchwort (Nur im Titel suchen) oder
description:Suchwort (nur im Abstract suchen).

Einzelartikel-Download:
Die Artikel können als PDF-Datei für 2,70 EUR bzw. 4,70 EUR für Artikel der Kategorie "Forschung und Technologie" erworben und heruntergeladen werden. Preise inkl. MwSt.

Premiumabo:
Als Premiumabonnent bekommen Sie neben der Printausgabe zusätzlich die Möglichkeit, alle Einzelartikel frei und in unbegrenzter Stückzahl herunter zu laden. Darüberhinaus wird der Menüpunkt "Heftarchiv Galvanotechnik" freigeschaltet, unter dem Sie die kompletten Hefte als PDF-Download vorfinden. Alle Inhalte aus dem Online-Abo sind darin ebenso enthalten.

Infos zu den Abonnements

Fragen Sie uns nach einer Erweiterung Ihres bestehenden Printabos!

Dokumente

Wearables als Chance für die Systemintegration in Deutschland

Hat die Leiterplattenfertigung für Consumer- Anwendungen auch vor langer Zeit Deutschland den Rücken gekehrt, bieten aktuelle Trends in der Konsumelektronik neue Chancen, auch hierzulande innovative Produkte als Systemanbieter zu fertigen. Während arbeitsintensive Prozessschritte weiterhin ihren Standort in Fernost  finden werden, sind High-tech- Anwendungen mit der Notwendigkeit zum Einsatz gut ausgebildeter Fachkräfte und der Nutzung ...
Jahr2017
HeftNr4
Dateigröße315 KByte
Seiten593

Wearable Electronic – Smart Textile 4.0

Dieses Jahr scheint in der Tat ein gewisser Durchbruch für die ‚tragbare Elektronik' oder neudeutsch auch ‚Wearable Electronic' zu sein. Alle namhaften Anbieter für Konsum- und Trendprodukte bieten etwas aus dem Bereich der sogenannten tragbaren Elektronik an.  Prominenteste Beispiele sind Google-Glass und die AppleWatch. Tragbar: ja; Elektronik: ja. Und was weiter ...? Ist das schon echte tragbare Elektronik? Es ist sicher ein Anfang. ...
Jahr2014
HeftNr10
Dateigröße355 KByte
Seiten2057

Wärmeleitende und elektrisch isolierende Epoxidharz-Klebstoffe

Speziell für die Verklebung und Wärmeentkopplung von Leistungselektronik hat Panacol neue thermisch härtende, einkomponentige Epoxidharz-Klebstoffe mit sehr guten wärmeleitfähigen Eigenschaften entwickelt. Die Klebstoffe bieten sehr hohe Metallhaftung. Aufgrund von mineralischen Füllstoffen gewährleistet etwa Elecolit 6603 eine hervorragende elektrische Isolierung. Vergleichbare Werte für die Durchschlagsfestigkeit werden sonst oft ...
Jahr2018
HeftNr11
Dateigröße919 KByte
Seiten1816-1817

Wassertropfen platziert Bauteile auf nanobeschichteten Leiterplatten

Einfach war die Zeit, als man Mikrochips noch mit Pinzetten handhaben konnte. Doch gemäß dem Moore'schen Gesetz schrumpfen Elektronikbauteile so rapide, dass Vorrichtungen dieser Art längst ausgedient haben. Chips für RFID-Anwendungen etwa besitzen mittlerweile Kantenlängen von weniger als einem Viertel Millimeter und sind dünner als ein Haar. Passive Bauelemente wie Kondensatoren oder Widerstände sind sogar noch um Einiges kleiner. ...
Jahr2010
HeftNr1
Dateigröße80 KByte
Seiten97

Wasserlöslich oder No-Clean – neue Alternativen bei Lotpasten

Im Laufe der vergangenen 10 Jahre hat die Elektronikindustrie auf No-Clean-Flussmittel für die Oberflächenmontage umgestellt. Trotzdem werden zum einen nach wie vor wasserlösliche/abwaschbare Flussmittel benötigt und werden weiterentwickelt. Zum anderen geht die Entwicklung im No-Clean-Bereich ständig weiter. Indium belegt das mit zwei neuen Produkten.

 

Jahr2019
HeftNr3
Dateigröße1,336 KByte
Seiten398-399

Wasserbasierte Flussmittel – VOC-freie Alternative

Im März startete Seho eine neue digitale Eventreihe, die kompakt über innovative Technik, Anwendungs-Know-how und die Optimierung von Produktionsabläufen informiert. Insbesondere zeigt sie auf, wie sich gleichzeitig konstant hohe Produktqualität und nachhaltige Senkung von Fertigungskosten erreichen lassen. Den erster Technologie-Trend-Tag der neuen digitalen Reihe bestritt die Seho Systems GmbH, Kreuzwertheim, zusammen mit der Stannol ...
Jahr2021
HeftNr4
Dateigröße3,284 KByte
Seiten452-454

Was passiert im Elektronikdesign?

Übersicht Bei der nächsten Generation von Elektronikprodukten wird es hauptsächlich um das Produkterlebnis gehen und nicht so sehr um das Produkt selbst. Diese Produkte sind keine alleinstehenden Geräte, sondern intelligente Teile von viel größeren, miteinander verbundenen Ökosystemen. Es geht nicht länger nur um das Metall, Silizium oder Plastik, aus dem die Produkte gemacht sind. Der eigentliche Wert dieser Produkte und die ...
Jahr2009
HeftNr9
Dateigröße241 KByte
Seiten1937-1942

Was macht der neue Land Pattern Design Standard IPC-7351?

Mentor Graphics setzt die Richtlinie schon um In PLUS 5/04 wurde vorab die neue, in Arbeit befindliche Richtlinie IPC-7351 für das Design von Bauelemente-Footprints vorgestellt. Sie wurde in den September-Dis- kussionen des FED-Forums über die Anschlusspad- Dimensionierung verschiedentlich erwähnt und empfohlen. Auch zur 12. FED-Konferenz im September befasste sich ein Vortrag mit der Richtlinie. Sie hatte im Sep- tember jedoch ...
Jahr2004
HeftNr11
Dateigröße84 KByte
Seiten1807

Was kommt nach Wafer Level Packaging?

Die diesjährige, von SEMI und IMAPS Europe organisierte „Advanced Packaging Conference" am 4. April 2006 in München widmete sich der Thematik „Wafer Level Packaging and Beyound: from samples to volumes". Diese seit vier Jahren etablierte Veranstaltung konnte in diesem Jahr mit einem Besucherrekord von 103 Teilnehmern aufwarten. Neben den 11 Präsentationen in drei Vortragsreihen steigerten die Key- notepresentation von Nokia, die ...
Jahr2006
HeftNr8
Dateigröße195 KByte
Seiten1365-1367

Was ist Lean-Lab und wie kann es der Industrie helfen?

Die Begriffe ,Lean-Management‘ und ‚Lean Manufacturing‘ sind schon lange auch in der Elektronikindustrie bekannt. Sie wurden in den 1990er-Jahren zuerst in der Automobilindustrie eingeführt. Unter Verwendung von Werkzeugen und Prinzipien des Lean Managements zu nachhaltigen Umsetzungskonzepten ist Lean-Lab hinzugekommen. Bei ihm geht es um die Verschlankung und Optimierung der Laborprozesse im Unternehmen.

 

Jahr2017
HeftNr8
Dateigröße631 KByte
Seiten1450-1451

Was ist besser? Standardisierung oder keine?

Immer wieder, insbesondere bei technologischen Änderungen und Innovationen, stellt sich die Frage: „Was ist besser? Eine Standardisierung oder keine?” Beides hat Vor- und Nachteile. Eine Standardisierung ermöglicht bzw. erleichtert nicht nur den Ein- satz von Produkten verschiedener Hersteller, sondern auch die Arbeitsteilung zwischen den Unter- nehmen. Die Standardisierung sichert die Kompatibilität und ist eine entscheidende ...
Jahr2000
HeftNr2
Dateigröße843 KByte
Seiten177

Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß [1]

In den letzten Jahren ist es häufiger vorgekommen, dass Gesetzesänderungen eingeführt wurden, welche die elektronische Industrie direkt beeinflussten. Aber sei's drum oder besser doch nicht? Mit dem Montrealer Protokoll [2] scheint es einen Anfang genommen und mit der RoHS [3] einen gewissen Höhepunkt erklommen zu haben. Aber in dem sogenannten Wall-Street-Reformgesetz (Dodd-Frank[4]-Gesetz) hat man in Abschnitt 1502 auch ...
Jahr2015
HeftNr12
Dateigröße418 KByte
Seiten2536-2565

Was heißt hier Schrott?

Berliner Fraunhofer-Forscher zeigen, wie gebrauchte Elektronikbauteile im Auto wiederverwendet werden. Moderne Fahrzeuge vereinen ganze Berge an elektronischen Baugruppen. Konzentrierte sich die Elektronik noch vor wenigen Jahrzehnten auf eine einzige Leiterplatte, sorgen mittlerweile elektronische Steuereinheiten, Sensoren und Prozessoren für optimalen Fahrkomfort und maximale Sicherheit. Während die eigentliche Fortbewegung beinahe ...
Jahr2009
HeftNr6
Dateigröße90 KByte
Seiten1374

Was hat Kommunikation mit Kosten, Qualität und Sonderlösungen zu tun?

Um günstigste Kosten und höchste Qualitäten zu erreichen sowie insbesondere um innovative Produkte und technisch anspruchsvolle Sonderlösungen zu realisieren, ist eine intensive und effiziente Kommunikation in der gesamten Lieferkette und innerhalb der beteiligten Unternehmen als Informationsbasis erforderlich. Kommuniziert wird zwar in jedem Unternehmen und auch mit allen Geschäftspartnern, es gibt aber große Unterschiede, wie dies ...
Jahr2008
HeftNr8
Dateigröße145 KByte
Seiten1569

Was hat die Leiterplattenindustrie 2015 zu erwarten?

Der Jahreswechsel ist die Zeit der Rückblicke und Prognosen. Es wird dann nach Erklärungen gesucht, weshalb es nicht so gekommen ist wie vorhergesagt. Trotzdem wird immer wieder ein neuer Versuch unternommen, einen Blick in die Zukunft zu wagen. Das Jahr 2014 war für die Leiterplattenindustrie in Europa nicht schlecht, obwohl es zu Jahresbeginn noch positiver ausgesehen hatte. Aber die verschiedenen Krisen führten spätestens ab ...
Jahr2015
HeftNr2
Dateigröße491 KByte
Seiten258-261

Was erwartet uns 2014? Die richtigen Kunden entscheiden über den Geschäftserfolg

Prognosen sind wie Handgranaten, je weiter man sie wirft, desto weniger wird man von ihnen getroffen! Wir alle kennen die sogenannte Hockey- Kurve aus den jährlichen Budgetbesprechungen. Ein schwaches Wachstum wird im nächsten Jahr geplant, aber ein stetig stärker steigendes Wachstum in der weiteren Zukunft.

Jahr2013
HeftNr12
Dateigröße1,452 KByte
Seiten2595-2597

Was bringt uns 2015? Wirken niedrigere Ölpreise und schwächerer EURO als Konjunkturprogramm?

Die EU-Kommission erwartet für uns in den nächsten Jahren ein durchschnittliches Wachstum der Wirtschaftsleistung von 1,2 % – das ist eher dünn. Wir haben den Lorbeer plattgesessen, den wir in den letzten neun Jahren durch die Reformen der Agenda 2010 errungen haben, schrieb das Handelsblatt in einem Leitartikel Ende November. Die Rente ab 63, die zusätzliche Mütterrente, die immensen Kosten der aus dem Ruder gelaufenen Energiewende ...
Jahr2015
HeftNr1
Dateigröße607 KByte
Seiten0070-0072

Was bringt der neue Standard IPC-7351?

Im Februar 2005 erschien die schon lange erwartete neue Richtlinie für SMD-Design und SMD-Anschlussflächen IPC-7351 „Generic Requirements for Surface Mount Design and Land Pattern Standard". Sie ersetzte den vielfach auch in Europa eingesetzten Standard IPC-SM-782A von Dezember 1999 inklusive den dazugehörigen Ergänzungen Amendment 1 und 2. Nachfolgend wird ein Einblick in den Inhalt und die Veränderungen von IPC-7351 gegeben.

Jahr2005
HeftNr6
Dateigröße146 KByte
Seiten1009-1013

Was bietet Löten mit Vakuumprofilen? / Teil 2

Nachdem im ersten Teil in PLUS 10/2014 der Einstieg in das Thema Löten mit Vakuumprofilen gefunden wurde, folgt nun im zweiten Teil eine Vertiefung und die Diskussion der erzielten Lötergebnisse.

Jahr2014
HeftNr11
Dateigröße769 KByte
Seiten2412-2413

Was bietet Löten mit Vakuumprofilen? / Teil 1

Im Bereich der Elektronikfertigung steigen ständig die Anforderungen an die sogenannte Void-Freiheit von Lötstellen, also eine Reduzierung bzw. Eliminierung von Hohlräumen in der Verbindungtechnik zwischen Bauteilanschlüssen und Anschluss-Pads. In dem ersten Teil dieses Beitrags werden die Motivation und einige Grundlagen näher erläutert, der im zweiten Teil dann um Ergebnisse und Ausblicke erweitert wird.

Jahr2014
HeftNr10
Dateigröße953 KByte
Seiten2152-2155

Was bietet Löten mit Vakuumprofilen?

Nachdem in den ersten beiden Teilen (PLUS 10/14, S. 2152 und 11/14, S. 2412) der Einfluss von Aperturvariationen und Vakuum auf die Void-Anzahl und den Void-Gehalt bei BTC Bauteilen (Bottom Terminated Components) beschrieben wurde, wird im dritten Teil ein weiterer Vorteil des gezielten Einsatzes von Vakuum aufgezeigt. Durch die gleichmäßige Verteilung des Dampfes im Vakuum konnte hier der dreidimensionale Lötprozess eines MID-Bauteils ...
Jahr2015
HeftNr3
Dateigröße762 KByte
Seiten524-526

Was bedeuten 20 Jahre Innovation? Innovationsgeschwindigkeit wird zum globalen Wettbewerbsmerkmal

Erinnern Sie sich noch? Vor gerade einmal 20 Jahren war das „sprechende
Brikett“ von Motorola das Maß aller Dinge in der Telekommunikation. Nur Vorstände bekamen eines, wie mir ein Leiterplatten-Kollege aus dem damaligen Degussa-Reich erklärte. Das 520 Gramm schwere Gerät konnte
gerade einmal für 110 Minuten eine Sprechverbindung aufbauen und die 700mAh-Batterien lechzten täglich nach Aufladung.

Jahr2012
HeftNr9
Dateigröße341 KByte
Seiten1955-1956

Warum sollten sich Leiterplattenspezialisten verändern – und wie können sie dies erreichen?

Kaum etwas regt so sehr zu Diskussionen an, wie eine kontroverse Frage. Darüber nachzudenken, was die Zukunft für Board Layout-Spezialisten bringt, ist eine wichtige Frage. Sehr viel brisanter wird es, wenn man anregt, dass sich Designingenieure in ihrer Denk- und Arbeitsweise vielleicht verändern sollten. Dies impliziert, dass der Designbereich schrumpft. Das Konzept von Entropie in einer dynamischen, auf Technologie basierenden Branche ...
Jahr2010
HeftNr7
Dateigröße545 KByte
Seiten1511-1515

Warum NPI – Oder wofür steht diese Initiative der EMS-Unternehmen

Spätestens, wenn diese Zeilen zu Ende gelesen sind, kommt die Frage nach dem Nutzen, den der Kunde der EMS-Industrie hat, wenn er mit einem EMS-Dienstleister – wie Schlafhorst Electronics – bereits in der Entwicklungsphase zusammenarbeitet. Die EMS-Industrie im ZVEI wirbt mit der Kampagne NPI (new product introduction) für diese frühe Zusammenarbeit. Sie würden gerne ihre Erfahrungen aus den Produktions- und Logistikprozessen durch ...
Jahr2010
HeftNr11
Dateigröße850 KByte
Seiten2582-2585

Warum manche AOI-Bediener ruhiger schlafen

Die Problematik bei der Änderung von AOI-Prüfprogrammen und die Vorteile einer Referenzdatenbank in der AOI-Software werden beschrieben. Eine bekannte Situation Jeder Bediener von Automatischen Optischen Inspektionssystemen kennt diese Situation: das Prüfprogramm für eine Baugruppe ist fertig gestellt und läuft auch schon einige Zeit in der Produktion. Es macht genau das, was es soll – gute Bauelemente als gut ...
Jahr2008
HeftNr12
Dateigröße426 KByte
Seiten2608-2610

Warum kritische Leiterbahnen auf die Innenlagen einer Leiterplatte gelegt werden sollten

Das Design von Multilayer-Leiterplatten bietet zwar eine Reihe von Gestaltungsfreiheiten, dennoch ist genau zu unterscheiden, um welche Leiterzüge, Schaltungs- und Signalarten es sich handelt. Die nachfolgenden Hinweise richten sich vor allem an Nachwuchsdesigner und jene Schaltungsentwickler, die nur gelegentlich auch das Umsetzen der Schal- tung in das Leiterplattendesign mit übernehmen müssen. Mögen die Ausführungen für ...
Jahr2003
HeftNr3
Dateigröße55 KByte
Seiten320-321

Warum hinken wir bei der Elektromobilität hinterher? Andere EU Länder schaffen mehr Kaufanreize und fördern gezielt

Jeder von uns, der als Vertriebs- oder Firmenver-antwortliche(r) Preise festzulegen hat oder einmal BWL studiert hat, muss sich auch mit der Preiselastizität beschäftigen. Zur Erinnerung: Die Preiselastizität ist ein Maß dafür, welche relative Änderung sich bei der Angebots- bzw. Nachfragemenge ergibt, wenn eine relative Preisänderung eintritt. Je höher die Preiselastizität ist, desto stärker reagiert die Menge auf den geänderten ...
Jahr2015
HeftNr3
Dateigröße653 KByte
Seiten465-467

Warum die „grüne” Mikrovia-Leiterplatte blau ist

Das erste GreenPhone in Liquid Epoxy-Laser-Technologie Das Umweltbewusstsein in der Bevölkerung wächst und macht auch vor der Elektronik nicht halt. Bislang war die Zielrichtung der Elektronikentwicklung allein durch Geschwindigkeit, Funktionalität, Größe/Gewicht und Preis bestimmt, doch nun wird auch hier der Umweltaspekt immer wichtiger. Insbesondere betrifft dies die verwendeten Materialien und deren ...
Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße359 KByte
Seiten1626-1628

Warum die Inflation an Zertifikaten? Wem nützen diese?

Seit einiger Zeit erleben wir eine Inflation an Zertifikaten. Außer Unternehmen und Produkten können inzwischen auch Personen bezüglich diverser Standards zertifiziert werden. Wem nützen diese Zertifikate? Die inflationäre Entwicklung ist nur durch wirtschaftliche Vorteile erklärbar. Bleibt nur die Frage, ob für den Zertifizierten, dessen Kunden bzw. Anwender, den Zertifizierer oder gar für Dritte? Zertifikate sind Nachweise, dass ...
Jahr2003
HeftNr10
Dateigröße75 KByte
Seiten1453

Warum Champagner- und nicht Sekt-Lunker?

Sekt wäre sicherlich wohlfeiler, hat aber dank Dom Pérignon [1638–1715] nicht den gleichen Ruf. Der Name dieser Lunker ist eigenartigerweise viel positiver als ihr Ruf (siehe Wilhelm Busch: „Wie lieb und luftig perlt die Blase. Der Witwe Klicko in dem Glase.“), denn ein verfrühtes Ausfallen so belasteter Lötstellen ist praktisch vorprogrammiert [1]. Im Gegensatz zu Makrolunkern, die schon 100 bis 300 ?m Durchmesser erreichen ...
Jahr2013
HeftNr3
Dateigröße729 KByte
Seiten622

Newsletter

Auf dem Laufenden bleiben? Jetzt unsere Newsletter auswählen und alle 14 Tage die neuesten Nachrichten in Ihrem E-Mail Postfach erhalten:

Der Leuze Verlag ist die Quelle für fundierte Fachinformationen.
Geschrieben von Fachleuten für Fachleute. Fachzeitschriften und Fachbücher
rund um Galvano- und Oberflächentechnik sowie Aufbau- und Verbindungstechnik in der Elektronik –
seit 120 Jahren professionelle Informationen und Fachwissen aus erster Hand.

UNTERNEHMEN

ZAHLARTEN

Paypal Alternative2Invoice
MaestroMastercard Alternate
American ExpressVisa

Zahlarten z.T. in Vorbereitung.

KONTAKT

Eugen G. Leuze Verlag
GmbH & Co. KG
Karlstraße 4
88348 Bad Saulgau

Tel.: 07581 4801-0
Fax: 07581 4801-10

E-Mail: [email protected] oder
E-Mail: [email protected]