APEX hat sich seit dem Jahr 2012 vollständig auf Wasserstoff-Elektrolyseanlagen fokussiert und ist damit einer der Pioniere in diesem Bereich. Ziel ist es, ein international etablierter Entwickler und Betreiber von Wasserstoffanlagen zu werden. Im Kerngeschäft entwickelt, errichtet und veräußert oder betreibt APEX grüne Wasserstoff-Elektrolyseanlagen zur Dekarbonisierung von Industrie, Infrastruktur sowie im Mobilitätsbereich und deckt damit die komplette Wertschöpfungskette für Wasserstoffanlagen ab. APEX konzentriert sich dabei auf Wasserstoffanlagen mit einer Elektrolysekapazität von unter 1 GW.
Diese dienen zur Dekarbonisierung industrieller Wertschöpfungsketten und der Erzeugung von grünem Wasserstoff und Wasserstoffderivaten wie LOHC (flüssige organische Wasserstoffträger) und E-Fuels. Zum Einsatz können sie zum Beispiel in der Stahl-, Chemie- und Zementindustrie sowie anderen energieintensiven Industrien kommen. Darüber hinaus bietet das Unternehmen Anlagen für Infrastruktur und Logistik, insbesondere für den industriellen Einsatz in Lagern, Häfen und Produktionsstätten. Die Lösungen werden am Unternehmensstandort Rostock/Laage entwickelt, wo bereits mehr als 50 Mio. Euro in den eigenen hochmodernen Industriepark investiert wurden. Die Projektpipeline von APEX umfasst aktuell rund 50 Projekte mit einer Elektrolysekapazität von insgesamt mehr als 1,7 GW. APEX betreibt in Rostock seit 2020 eine der größten netzgekoppelten Wasserstoffanlagen Europas, deren Elektrolysekapazität bis 2025 von aktuell 2 MW auf bis zu 22 MW erhöht werden soll.