Klauspeter Bader, Geschäftsführer der KATEK Memmingen: „Hybridwechselrichter haben Zukunft und wir wollen sie nicht nur produzieren, sondern mit unseren Entwicklungen auch weiterhin zu den Technologieführern für Leistungselektronik gehören.“ Zum Umfeld bemerkte er, dass der Speichermarkt stark wachse und immer mehr Eigenheimbesitzer auf eine autarke Energieversorgung setzen. "Dabei geht die Tendenz zu Hochvolt-Stromspeichern, die mehr Leistung bringen.“ Für den neuen Entwicklungsbereich konnte das Unternehmen erfahrene Wechselrichter-Experten gewinnen.
Neue Produkte werden demnächst unter der Marke Steca vorgestellt. Die neue Generation der Hybridwechselrichter trennt einen Haushalt bei einem Stromausfall innerhalb kürzester Zeit vom Netz und schaltet auf Inselnetz-Betrieb um. Diese Systemlösung sorgt dafür, dass der Stromspeicher alle drei Phasen im Hausnetz versorgt und somit alle Verbraucher problemlos weiter betrieben werden können. Ergänzt wird die Wechselrichtertechnologie mit smarten Systemkomponenten für die Echtzeitmessung des Energieverbrauchs und einem modernen Energiemanagementmodul.
Mit rund 2.400 Mitarbeitern an Standorten in Deutschland und Osteuropa erzielt die KATEK Gruppe einen Umsatz von circa 350 Mio. €.