Die LOPEC (Large-area, Organic & Printed Electronics Convention) ist die wohl bedeutendste Fachmesse und Konferenz für flexible, organische und gedruckte Elektronik. Jedes Jahr bringt sie Akteure aus der Forschung, Produktion und Anwendung aus allen Kontinenten in der bayrischen Metropole München zusammen. Die Kombination aus Messe und Konferenz ermöglicht es den Besuchern, Zukunftstechnologien aus dem Bereich kennenzulernen und ihr Potential ermessen zu können. Gerade die Konferenzbeiträge aus 22 Ländern weckten großes Interesse und waren bestens besucht.
170 Konferenzbeiträge werden 2024 geboten, und wir bei der PLUS studieren schon eifrig das Programm, um besonders vielversprechende Vorträge und Panel-Diskussionen auszuwählen.
In den kommenden Tagen werden wir weitere Artikel und Innovationen der LOPEC 2024 hier präsentieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden.
Messeinnovationen: Gedruckte und organische Elektronik präsentiert ihr Potential
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Die Oberfläche im Fokus / The Surface in focus
Das jährliche Aachener Oberflächenkolloquium des Instituts für Oberflächentechnik (IOT) der RWTH Aachen unter Leitung von Prof. Kirsten Bobzin war ein Erfahrungsaustausch rund um Werkstoffe, Prozesse und Anwendungen. Im Hochschulgebäude SuperC der RWTH Aachen wurden am 9. Dezember vergangenen Jahres erfolgreich neue Themen vorgestellt und gemeinsam diskutiert.
Der Werkstoff als Substrat ist für die Galvano- und Oberflächentechnik zentraler Bestandteil des Verfahrens. Das Werkstofftechnische Kolloquium bildet Innovationen rund um das Substrat, aber u. a. auch neue galvanotechnische Erkenntnisse ab. Die inzwischen 23. Auflage der Veranstaltung fand Ende März in Chemnitz statt. Veranstalter war das Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik der TU Chemnitz.
»Statt auf Wachstum müssen wir auf Werte setzen!« – diesen Merksatz von BASF-Vorständin Saori Dubourg nahmen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 30. Aachener Werkzeugmaschinen-Kolloquiums (AWK) am 23. September 2021 mit auf den Heimweg.
Seit 20 Jahren trifft sich die Werkzeugbau-Branche jeden Herbst zum Internationalen Kolloquium »Werkzeugbau mit Zukunft« in Aachen, um aktuelle Fachthemen zu diskutieren, sich auszutauschen und um Anregungen zu erhalten, wie sich langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sicherstellen lässt. Die Veranstalter, das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT und das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen, haben entschieden, das Kolloquium in diesem Jahr nicht stattfinden zu lassen. In Zeiten wirtschaftlicher Herausforderungen und zusätzlicher Belastungen durch die Corona-Krise ist ein Austausch jedoch besonders wichtig. Deshalb organisieren WZL und Fraunhofer IPT am 19. November 2020 den halbtägigen »Digitalen Werkzeugbautag«. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Das Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik (IWW) der Technischen Universität Chemnitz lädt Sie herzlich zum 22. Werkstofftechnischen Kolloquium (WTK) am 24. März 2021 ein. Die Veranstaltung wird aufgrund der Corona-Situation als zweizügige Online-Konferenz mit Live-Übertragung stattfinden.
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