Die LOPEC (Large-area, Organic & Printed Electronics Convention) ist die wohl bedeutendste Fachmesse und Konferenz für flexible, organische und gedruckte Elektronik. Jedes Jahr bringt sie Akteure aus der Forschung, Produktion und Anwendung aus allen Kontinenten in der bayrischen Metropole München zusammen. Die Kombination aus Messe und Konferenz ermöglicht es den Besuchern, Zukunftstechnologien aus dem Bereich kennenzulernen und ihr Potential ermessen zu können. Gerade die Konferenzbeiträge aus 22 Ländern weckten großes Interesse und waren bestens besucht.
170 Konferenzbeiträge werden 2024 geboten, und wir bei der PLUS studieren schon eifrig das Programm, um besonders vielversprechende Vorträge und Panel-Diskussionen auszuwählen.
In den kommenden Tagen werden wir weitere Artikel und Innovationen der LOPEC 2024 hier präsentieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden.
Messeinnovationen: Gedruckte und organische Elektronik präsentiert ihr Potential
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Sie ist nicht auf Anhieb sichtbar, sondern schleicht sich ein und jeder Produktionsverantworliche ist froh, wenn sie sich nicht einstellt: Die Rede ist von unerwünschter Oxidation, bzw. Rost. Mit einer Kombination aus richtiger Anlagentechnologie und einem von der Borer Chemie AG aus dem schweizerischen Zuchwil entwickelten Passivierungsverfahren können Produkte im Herstellungsprozess effektiv geschützt werden.
Der Beitrag will deutlich machen, dass man auch ohne biologische Vorkenntnisse Innovationen in der Oberflächentechnik machen kann, wenn man den klassischen und in der VDI 2221 [15–17] beschriebenen Methoden einen kleinen ergänzenden Bestandteil hinzufügt: nämlich wo es das Funktionsprinzip oder die Funktionsanalogie in der Natur gibt. An Beispielen aus der Metallbiologie wird erklärt, wie man bionisch einen biologischen Entroster entwickelt hat und wie man bionisch entwickelt natürlicherweise Eisen aus Spülbädern nach Eisenbeizen selektiv entfernen kann, ohne dass man dazu Fällungsmittel braucht.
Der Oberhausener Gasometer – Kathedrale der Industriekultur und Symbol des Strukturwandels im Ruhrgebiet – erstrahlt, frisch renoviert, in neuem Glanz. Ein Mammutprojekt mit ungeahnten Herausforderungen.
Eine Voraussetzung für die einwandfreie Beschichtung von Werkstücken im KTL-Prozess ist eine entsprechende Vorbehandlung. So müssen z.B. Oberflächenverunreinigungen wie Zunder, Schweißnahtverglasungen etc. oder auch Öle und Fette gründlich entfernt werden, damit eine qualitativ hochwertige Beschichtung entstehen kann. Mit der nun am Standort Hagenbach einsatzbereiten Durchlauf-Strahlanlage bietet die Oftec Oberflächentechnik GmbH & Co. KG, einem Unternehmen im Ebbinghaus Verbund, nun optimale Voraussetzungen, um die Bauteilereinigung auch für Großserien anzubieten. Die Anlage arbeitet mit dem PantaTec-Verfahren, einer Kombination aus Entfetten und Strahlen, so dass die sonst übliche nasschemische Vorreinigung entfallen kann.
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