Bei Beschichtungen für Windkraftanlagen geht es häufig um Lacke oder auch um Zinklamellenbeschichtungen, wie sie das Unternehmen Dörken aus Herdecke anbietet. Nun trifft sich die Windenenergiebranche vom 24. Bis 27. September in Hamburg zur WindEnergy Hamburg. Vier Tage lang geht es um die erneuerbare Energiegewinnung im On- wie im Offshorebereich. Als Hersteller von Korrosionsschutzlösungen ist auch Dörken mit dabei.
1.500 Unternehmen aus 40 Ländern sowie 40.000 Teilnehmende aus 100 Nationen werden in diesem Jahr erwartet. Zu den Angebotsfeldern zählen neben Turbinen und Rotorblättern ebenso mechanische und elektrische Komponenten, Logistik, Sicherheit, Finanzierung und Versicherung, innovative Werkstoffe und Smart Energy. Auch funktionale Beschichtungen fehlen nicht, damit ein dauerhafter, verlässlicher und wirtschaftlicher Einsatz von Windenergieanlagen möglich ist. „Wir können es kaum erwarten, Menschen bei uns zu begrüßen, die sich für unsere Produkte interessieren“, sagt René Rother, Key Account Manager Industrial Coatings. „Wir freuen uns darauf, jegliche Fragen über unsere Base- und Topcoats zu beantworten. Auch zu allen Themen rund um das geplante PFAS-Verbot stehen wir gerne zur Verfügung.“
Bauteile in der Windindustrie sind hohen klimatischen Beanspruchungen und mechanischen Belastungen ausgesetzt. Die Zinklamellenbeschichtungen von Dörken bieten für verschiedene Komponenten einen kathodischen Korrosionsschutz. Auch sperrige Bauteile, wie z. B. Bremsscheiben oder Wälzlager, können dank einer raumtemperaturhärtenden Lösung effektiv geschützt werden.