Galvanikservice.de erweitert Analysenlabor

Arbeiten im Analytiklabor von Galvanikservice.de. 3.v.r. ist Geschäftsführer Oliver Brenscheidt (Foto: Brenscheidt)
  • Titelbild: Arbeiten im Analytiklabor von Galvanikservice.de. 3.v.r. ist Geschäftsführer Oliver Brenscheidt (Foto: Brenscheidt)

Seit Anfang März setzt das Analytiklabor von Galvanikservice.de auf modernste Technik in der Elementanalytik: Das PlasmaQuant 9100 Elite von Analytik Jena ist nun im Einsatz und steigtert die analytischen Möglichkeiten des Labors deutlich.

Die ICP-OES (Inductively Coupled Plasma Optical Emission Spectroscopy) ist eine der genauesten Methoden zur Bestimmung von Metallen und Spurenelementen in wässrigen Proben. Mit der Inbetriebnahme wird das Portfolio in der Wasser- und Metallanalytik erweitert. So sind noch detailliertere und genauere Messungen möglich. In der Galvanikindustrie ist das System für die Analyse von Elektrolyten, Prozesswässern und Ablagerungen zur Prozesskontrolle und Qualitätssicherung geeignet, in der Abwasser- und Umweltanalytik zur Überprüfung von Schwermetallbelastungen in Abwässern gemäß behördlichen Vorgaben. Zudem eignet es ich in der Metallverarbeitung und Werkstoffprüfung zur Analyse von Legierungsbestandteilen zur Qualitätssicherung und Prozesskontrolle. Das Gerät zeichnet sich durch hohe Nachweisempfindlichkeit, Präzision und Effizienz aus. So sind zuverlässige Analysen mit niedrigen Nachweisgrenzen und hoher Reproduzierbarkeit möglich und darüber hinaus kürzeren Analysenzeiten mit noch höherer Qualität der Messergebnisse.

  • Ausgabe: April
  • Jahr: 2025
  • Autoren: Robert Piterek
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