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Eine Sonderform der Trockendampf-Reinigung ist die Rohrreinigung. Das Verfahren kann auch hier die geforderte Reinigungsgeschwindigkeit der Rohrfertigung erreichen und sichere Ergebnisse bringen. Dabei spielen die äußeren Rohrdurchmesser und die Oberflächenstruktur eine untergeordnete Rolle. Vorletzter Teil der zwölfteiligen Reinigungsserie.
Die Reinigung von vorgezogenem und geglühtem Draht wird üblicherweise mit Elektrolytbeize oder im Ultraschallbad durchgeführt. Wie die Reinigung mit HD-Dampf und zusätzlicher elektrischer Ladung im Vergleich abgeschnitten hat, thematisiert die inzwischen 10. Folge der Reinigungsserie.
Die Versuche mit Sattdampf als Medium zur Reinigung von Oberflächen waren Inhalt der letzten Folgen der Serie. Nun folgen Versuchsbeschreibungen, Versuchsergebnisse sowie die Evaluierung technologischer Parameter für eine erfolgreiche Oberflächenreinigung.
Die Versuche mittels Sattdampf als Medium zur Reinigung von Oberflächen sind inklusive der genauen Dampfkesselkonstruktion in den letzten drei Folgen der Serie vorgestellt worden. Letzte Details vor der Präsentation von Versuchsergebnissen folgen in diesem Teil.
Die Steuerung des in Teil 6 vorgestellten Dampfkessels hat viele Varianten. In diesem Teil der Artikelserie geht es um Regler und Ventile, Kondensationssysteme sowie die elektrogalvanische Spannung des Dampfes von Kesseln mit Heizleistungen von 7–30 kW.
Im Kessel der Trockendampfreinigungsanlage hat die Dampferzeugung des Oberflächenreinigungsprozesses ihren Ursprung. Welche Kesselkonstruktionen erwogen wurden und welche schließlich als günstigste Lösung ermittelt wurde, lesen Sie in diesem Teil.
Nach der Erörterung der Schmutzschichtstrukturen, der werkstoffgebundenen Eigenschaften sowie dem Ablauf der elektrochemischen Oberflächenreinigung im 1. Teil dieser Serie wird nun ein näherer Blick auf die Schmutzschichten geworfen. Diese treten meist als Schmutzfilme auf, d. h. es sind Lösungsmittel enthalten. Die Feuchtigkeit im Schmutz fördert die galvanischen Reaktionen. Für die Auswahl der Technologie der Oberflächenreinigung wird der Schmutz in seinen Arten bewertet.
In der industriellen Fertigung werden in der Zerspanung mittels Kühlschmierstoffen Späne unterschiedlicher Form und Größe auf der Bauteiloberfläche verteilt und haften dort infolge elektrostatischer Ladungen sowie Öl- und Fettbestandteilen. Fremdpartikel können vom bearbeiteten Werkstoff per elektrogalvanischer Trockendampf-Reinigung (HD-Dampf) sicher, ohne chemische Reinigungszusätze und mit geringerem Energieaufwand im Vergleich zu wässrig-alkalischer Reinigung entfernt werden. Die Methode eignet sich u. a. für Grundwerkstoffe aus Eisen-Metall, Keramik, Kunststoffen und Buntmetallen überall in der Industrie. Der 1. Teil einer neuen Galvanotechnik-Serie startet mit den Schmutzschichtstrukturen, den werkstoffgebundenen Eigenschaften sowie dem Ablauf bei der elektrochemischen Oberflächenreinigung.