Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Eugen G. Leuze Verlag

Mit dem Projekt „Safecutter“ unterstützen Wissenschaftler des Leibniz-Instituts für Plasmaforschung und Technologie (INP) das Münchner Start-Up Mr Beam Lasers GmbH, das sich auf den Bau und den Vertrieb von Desktop-Laserschneidanlagen spezialisiert hat. Dabei entwickeln Forscher eine laserbasierte Materialdetektion sowie eine plasmabasierte Abluftreinigung, um den Einsatz von Lasercuttern auch für Laien einfach und sicher zu machen.

Kürzlich hat Leybold seine Turbovac i/iX-Serie – 90, 250, 350 und 450 – mit den Baugrößen 850 i/iX und 950 i/iX vervollständigt. Neben einer Erweiterung der Produktfamilie hinsichtlich des Saugvermögens zeichnen sich die beiden neuen Turbomolekularpumpen durch lange, störungsfreie Betriebszeiten und niedrigere Betriebskosten aus. Sie kommen in vielen Industrie- sowie Forschungs- und Entwicklungsanwendungen zum Einsatz, wo ein sauberes und stabiles Hoch- und Ultrahoch-Vakuum notwendig ist, wie etwa in der Beschichtung, Wärmebehandlung, Analytik, Dünnschichtforschung oder Heliumrückgewinnung.

Im erfolgreich abgeschlossenen NRW-Leitmarktprojekt SeQuLas hat das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT gemeinsam mit drei Industriepartnern ein Fügeverfahren entwickelt, mit dem kleinste Schweißnähte in transparenten Kunststoffbauteilen erzeugt werden können. Zum Einsatz kommt dabei ein Thulium-Faserlaser, der einen besonderen Vorteil bietet: Da Kunststoffe die entsprechende Wellenlänge gut absorbieren, kommt der Prozess ohne zusätzlich Absorber wie Ruß aus. Insbesondere für die Medizintechnik ist das Verfahren interessant.

Eine völlig neue Recycling-Methode, um automatisiert Elektronik zu zerlegen und daraus wertvolle Stoffe zurückzugewinnen, ist das Ziel des EU-Projekts ADIR – Next generation urban mining – Automated disassembly, separation and recovery of valuable materials from electronic equipment. Innerhalb von vier Jahren entwickelten das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT aus Aachen und acht Projektpartner aus drei Ländern ein tragfähiges Recyclingkonzept. Besonderes Augenmerk liegt auf den Elementen Tantal, Neodym, Wolfram, Kobalt und Gallium. Diese Metalle stecken heute in fast jeder Elektronik und sie sind rar, kosten pro Kilogramm mittlerweile zum Teil fast 250 Euro und lassen sich aus gebrauchter Elektronik bisher kaum wirtschaftlich recyceln.

In den 1920er Jahren sind mindestens zwei revolutionäre Wissenschaften neu geschaffen worden, und beide haben mit vorsätzlichen Verrücktheiten zu tun. Gemeint ist zum einen die Physik der Atome, die heute als Quantenmechanik Triumphe feiern kann, weil ihre damaligen Vertreter Verrücktheiten als normal betrachteten und sich mit Hamlet trösteten, „Ist es Wahnsinn, so hat es doch Methode.“ Diese Physik dient hier als Einstieg, um auf das gleichzeitige Aufkommen der Wissenschaft vom Menschen eingehen zu können, der Anthropologie. Während die Atome im engen Europa von Männern verstanden wurden, waren es meist Amerikanerinnen, die in alle Welt ausschwärmten, um etwa wie Margaret Mead die „Kindheit und Jugend in Samoa“ zu beschreiben.

Herausforderungen bei der Entwicklung modernster Frequenzumrichter: Am 24. September findet ab 09:30 Uhr (MEZ) das zweite Digital Rutronik Forum statt. Führende Anbieter von elektronischen Komponenten zeigen in Live-Übertragungen innovative Schwerpunktprodukte und -Lösungen, die für den Einsatz in Frequenzumrichter-Anwendungen optimiert sind.

Im Rahmen des „Technical Summit 2020“ wurde KUKA heute mit dem „Empolis Customer Solution Award 2020“ ausgezeichnet. Mit rund 14.000 Mitarbeitern ist der Augsburger Konzern einer der weltweit führenden Anbieter von Robotik sowie Automatisierungstechnik und Pionier der Industrie 4.0.

Die FED-Mitgliederversammlung hat am 16. September 2020 Michael Schleicher (50) als neues Mitglied in den FED-Vorstand gewählt. Klaus Dingler und Rainer Taube wurden nach jahrelanger Mitarbeit aus dem FED-Vorstand verabschiedet. Sowohl Klaus Dingler als auch Rainer Taube waren unter den ersten FED-Mitgliedern. Der Vorstandsvorsitzende Prof. Rainer Thüringer verabschiedete die beiden langjährigen Unterstützer, die sich immer mit Ideen und Tatkraft für den FED eingesetzt haben, und dankte ihnen für ihr außerordentliches Engagement.

Montag, 21 September 2020 15:44

Mit der Schnapszahl kommt der Relaunch

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Was lange währt wird endlich gut, sagt der Volksmund. Und deshalb haben wir lange Wochen an der „neuen Galvanotechnik“ gearbeitet. Fest stand: Dem Traditionsobjekt sollten neue Impulse gegeben werden, das Bewährte gleichzeitig erhalten bleiben. Das alte Format hat ausgedient, um einer neuen Grafik mehr Spielraum zu geben. Redaktionelle Ideen wurden beklatscht oder verworfen. Professionelle Unterstützung bei der Entscheidungsfindung gab dabei Helmut Ortner, ein erfahrener Blattmacher.

Im Training der ZESTRON Academy am 29. Oktober haben die Teilnehmer die Gelegenheit sich einen Überblick über die neuesten Entwicklungen bei der Verbindungstechnik für Leistungselektronik zu verschaffen.

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