Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Das Ingenieurbüro Koch ist seit vielen Jahren auf die Ausrüstung für Batteriezellentests spezialisiert. Die modular konzipierten Koch-Testadaptersysteme sind auf alle Umgebungen und Anforderungen an Batterietest-Lösungen vorbereitet. Neu im Portfolio ist seit April die High-Power Version der Koch-Testadapter.

Erster gemeinsamer Auftritt unter der Dachmarke technotrans: Der diesjährige KUTENO-Messeauftritt der gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH und der Reisner Cooling Solutions GmbH steht ganz im Zeichen der laufenden Fusion der technotrans-Gesellschaften. Auf der Regionalmesse für die Kunststoffindustrie in Rheda-Wiedenbrück präsentieren die beiden Unternehmen vom 7. bis 9. September erstmals gemeinsam unter der Dachmarke technotrans ihre hocheffizienten Kühl- und Temperiersysteme für einen Temperaturbereich von -80 bis +400 Grad Celsius. Im Vordergrund stehen die kompakten Temperiergeräte der Produktlinie high.line und eco.line. Diese nachhaltigen Thermomanagement-Lösungen bilden die Basis für eine CO2-neutrale Produktion in der Kunststoff-, Metall- und Gummiindustrie.

PlusMINT richtet sich an Studienanfänger*innen, die sich für ein Studium im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) interessieren, sich aber bei ihrer Wahl noch unsicher sind. Der hessenweit einmalige Studiengang an der Universität Kassel wird nun nach zwei Jahren weiter über das QuiS-Förderprogramm des Landes unterstützt und etabliert sich im Studienangebot der nordhessischen Hochschule.

Gelenkbusse oder solche mit Personenanhänger brauchen zu viel Energie und sind nicht flexibel genug einsetzbar, um auf stark schwankende Fahrgastzahlen reagieren zu können. Die Lösung: Platooning. Dabei fahren mehrere Fahrzeuge mittels elektronischer Steuerung in engem Abstand hintereinander.

Empa-Forschende untersuchen im Mobilitätsdemonstrator „move“ die Herstellung von synthetischem Methan aus energetischer, technischer und wirtschaftlicher Perspektive – ein Projekt mit globalem Potenzial.

Eine der modernsten Infrastrukturen zur automatischen Prozessführung in der Chemie baut das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gemeinsam mit der BASF SE auf: Die Anlage wird zunächst neue Substanzen parallelisiert für Anwendungen in Bereichen von Biologie bis Materialwissenschaften herstellen. Langfristig wird die Anlage auch ein Hochdurchsatzverfahren für chemische Reaktionen ermöglichen. In dieses Projekt investiert das KIT rund vier Millionen Euro. Die Anlage ist in der Karlsruhe Nano Micro Facility (KNMFi) angesiedelt und wird internen sowie externen Forschenden offenstehen.

Der Verband für die Oberflächenveredelung von Aluminium e. V. (VOA) überarbeitete im ersten Halbjahr 2021 acht seiner insgesamt 14 Merkblätter. Vier der Merkblätter beschäftigen sich mit der Anodisation, drei mit der Beschichtung sowie eines mit der Entlackung von Aluminium. Die aktualisierten Merkblätter sind digital über die Homepage des Verbands sowie direkt über die Geschäftsstelle zu bestellen.

Die Digitale Transformation verheißt völlig neue Möglichkeiten. Vor diesem Hintergrund hat die JentnerGroup, Spezialist für Produkte und Dienstleistungen aus der Oberflächen- und Galvanotechnik mit Sitz in Pforzheim, in die Entwicklung und den Aufbau einer durchgängig digitalisierten Oberflächenveredelung investiert. Entstanden ist mit IPS 5.0 (Intelligent Plating Surveillance) ein ganzheitliches Verfahren, das jetzt die kompletten Beschichtungsprozesse von Warenein- bis -ausgang mithilfe von KI (Künstliche Intelligenz)-Methoden lückenlos und jederzeit nachvollziehbar steuert, überwacht und kontrolliert. Dies setzt in der Branche deutschlandweit einzigartig hohe Qualitätsmaßstäbe. Mit der Verankerung von Transparenz und Sicherheit in seine Prozess-DNA empfiehlt sich die JentnerGroup damit insbesondere auch als Dienstleister für Hochtechnologie-Segmente wie etwa Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung. Das im eigenen Haus entwickelte Verfahren wurde zudem bereits zum Patent angemeldet.

Samstag, 21 August 2021 09:00

Kunststoffe: ökologischer Rohstoff

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Aus dem Rezyklat, wie der sortierte und zerhackte Alt-Kunststoff auch genannt wird, lassen sich nämlich neue Kunststoffprodukte herstellen. Das spart Rohstoffe sowie Energie ein und entlastet die Umwelt, weil recyceltes Material für die Produktion neuer Erzeugnisse genutzt werden kann und nicht neuer Kunststoff aus fossilem Mineralöl dafür produziert werden muss.

Erneuerbare Energien, allen voran Wind- und Sonnenenergie im Zusammenspiel mit Wasserkraft und Bioenergie, haben im vergangenen Jahr innerhalb der EU erstmals mehr Strom produziert als Braun- und Steinkohlekraftwerke. Dementsprechend wächst die Nachfrage nach Solarstromprojekten kontinuierlich.

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