Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Die Schichtdickenberechnung in der Galvanotechnik

In Heft 4/1954 dieser Zeitschrift erschien ein Aufsatz von W. Briese über die Schichtdickenberechnung in der Galvanotechnik. Wir bringen nochmals einen Beitrag zu diesem wichtigen Thema, zumal es bisher in der Fachliteratur sehr vernachlässigt wurde. Der inhaltreiche Aufsatz enthält weiter Einzelheiten über das Schichtdickenwachstum metallischer Niederschläge. In den nächsten Helten bringen wir Aufsätze über die Schichtdickeberechnung ...
Jahr1954
HeftNr7
Dateigröße1,438 KByte
Seiten324-328

Galvanotechnik und Oberflächenbehandlung von Metallen in Deutschland, Teil 2

Fortsetzung aus Heft 6/1954Filtern, Trocknen und Erwärmen: a) Filtern Mit der Einführung der Hochleistungsbäder für das Vernickeln und Verkupfern stieg auch die Nachfrage nach leistungsfähigen Filtergeräten zur Vermeidung rauher oder poriger Niederschläge. Neuere Entwicklungen auf diesem Gebiet sind das Filtergerät „PUREX“ und das Filtergerät der Firma Dr. Schlotter. Nach Anschwemmung geeigneter Filterhilfsmedien auf einen ...
Jahr1954
HeftNr7
Dateigröße3,024 KByte
Seiten315-324

Galvanotechnik und Oberflächenbehandlung von Metallen in Deutschland, Teil 1

1937 – 1950 – 1954: Zum dritten Male wurde der Schreiber dieser Zeilen eingeladen, im Zusammenhang mit einer großen Internationalen Fachtagung über die Fortschritte der Galvanotechnik in Deutschland zu berichten. Diese drei Jahre waren drei Stufen im Auf und Ab des deutschen Schicksals. 1937 behandelte der Bericht auf der Ersten Internationalen Fachtagung für Galvanotechnik in London dieTätigkeit einer für die damalige Zeit ...
Jahr1954
HeftNr6
Dateigröße3,626 KByte
Seiten261-273

Aktuelles aus der Galvanotechnik 06/1954

  • Patente: Kurzbeschreibungen deutscher und ausländischer Patente, Patentschau neuer Anmeldungen und Erteilungen
  • Interessante Kleinigkeiten
  • Wichtiges in Kürze
  • Neue Fachbücher
Jahr1954
HeftNr6
Dateigröße3,633 KByte
Seiten301-311

Fachliche Rundschau und Briefe, die uns erreichten 06/1954

Mit 59 Jahren „Altes Eisen“ So geht es nicht! Zu dem Thema, das in der Tagespresse schon oft erörtert wurde, erhöhen wir aus dem Leserkreis einen Brief, der zu denken gibt. Der Schreiber dieses Briefes ist ein langjährig bewährter Fachmann im Alter von 59 Jahren. Aus diesem Brief ist ersichtlich, wie schwer es heute ist, in einem Alter, in dem man bestimmt noch nicht zum „Alten Eisen zählt, einen Arbeitsplatz zu erhalten. Man ...
Jahr1954
HeftNr6
Dateigröße684 KByte
Seiten299-300

Bildbericht Deutsche Industriemesse Hannover 1954

Fachbericht siehe in Heft 5/1954 dieser Zeitschrift

Jahr1954
HeftNr6
Dateigröße938 KByte
Seiten295-298

Praktische Winke 06/1954

Referate aus dem wichtigen Fachschrifttum des In- und Auslandes Zusammengestellt für die Praxis von Hanns Benninghoff.Diese Rubrik, welche fortlaufend in vorliegender Zeitschrift erscheint wird untergliedert in folgende Abschnitte:I Theoret. GrundlagenII Einrichtungen und AnlagenIII Reinigen und EntfettenIV Schleifen, Glänzen, Polieren (mechanisch)V Glänzen u. Polieren (chemisch u. ...
Jahr1954
HeftNr6
Dateigröße603 KByte
Seiten293-294

Bericht über die 4. Internationale Tagung für Galvanotechnik und Metall-Finishing

Vom 20.-24. April wurde in London die 4. Internationale Tagung für Galvanotechnik und Metall-Finishing abgehalten, die eine große Anzahl der bekanntesten Fachleute auf diesem Gebiet zusammenführte. Der Verlauf und die Voraussetzungen für das Zustandekommen dieser Tagung dürfte für den deutschen Fachmann nicht uninteressant sein. Wurde die 3. Internationale Tagung in England im Juni 1947 noch von der englischen Gesellschaft für ...
Jahr1954
HeftNr6
Dateigröße634 KByte
Seiten291-292

Siliconhaltige Metallpolierpasten

Durch die immer schärferen Anforderungen von Seiten der oberflächenbearbeitenden Industrie sind zahlreiche Wege und viele Möglichkeiten erprobt worden, die Politur zu erhöhen, die Polierdauer abzukürzen und die Polierkosten zu senken. Es sind daher immer wieder Versuche unternommen worden, auch die Schleif- und Poliermittel zu verbessern. Zu diesem Zweck sind neue schleifende und polierende Substanzen herangezogen und entwickelt worden. ...
Jahr1954
HeftNr6
Dateigröße899 KByte
Seiten287-289

Elementare Galvanotechnik 06/1954

Diese Rubrik für den Nachwuchs erscheint in jedem Heft
Fortsetzung von Dipl. Chem. Dr. phil. Hermann Wagner

Der Nebenschluß

Jahr1954
HeftNr6
Dateigröße246 KByte
Seiten286

Zum Thema Betriebsanalysen

SAURE BÄDER: Die gebräuchlichen sauren Kupferbäder enthalten nur Kupfersulfat und Schwefelsäure neben mehr oder minder großen Mengen organischer Glanzbildner. 1) Bestimmung des Kupfersulfatgehaltes: 50 ccm des gut durchgerührten Bades werden durch ein Blaubandfilter filtriert und von der so gereinigten Probe 5 ccm in einem 300 ccm Erlenmeyerkolben pipettiert. Nun setzt man 110 ccm destilliertes Wasser zu und soviel Ammoniak (spez. Gew. ...
Jahr1954
HeftNr6
Dateigröße1,203 KByte
Seiten282-285

Metallfärbe-Rezepte für Kupfer und Messing

Herr Galvaniseurmeister Fritz Mummert, Solingen, hielt kürzlich im Rahmen von Gewerbeförderungs-Vorträgen Referate über das Thema „Patinieren und Färben von Metallen“. Mit Genehmigung des Referenten und des Zentralinnungsverbandes der Graveure, Galvaniseure, Gürtler und verwandte Berufe bringen wir aus dem Mitteilungsblatt nachfolgende Rezepte.

Jahr1954
HeftNr6
Dateigröße521 KByte
Seiten281-282

Temperaturen und Stromdichtebereiche in galvanischen Bädern

Die Temperatur hat einen entscheidenden Einfluß auf die Funktion galvanischer Bäder. Die meisten Elektrolyte sind gegenüber den früher üblichen heute stark konzentrierte Metallsalzlösungen. Bei niederen Temperaturen kristallisiert oft ein Teil der Metallsalze aus. Die auskristallisierten Metallsalze setzen sich an den Badwandungen und an den Anoden an. Die Salzlösungen werden dadurch nicht nur weniger konzentriert, auch das ...
Jahr1954
HeftNr6
Dateigröße1,794 KByte
Seiten274-279

Aktivkohle und Netzmittel

Praktisch alle heute gebräuchlichen Hochglanznickelbäder enthalten neben den Grundchemikalien und Glanzzusätzen mehr oder minder große Mengen von Netzmitteln, die die Oberflächenspannung des Elektrolyten herabsetzen und dadurch die Bildung von Wasserstoffporen verhindern. Meist schreibt die Lieferfirma des betreffenden Bades vor, nach einem gewissen Stromdurchgang durch den betreffenden Elektrolyten eine bestimmte Menge an Glanzzusatz ...
Jahr1954
HeftNr6
Dateigröße598 KByte
Seiten279-280

Aktuelles aus der Galvanotechnik 05/1954

  • Patente und Patentschau neuer Patente und -Anmeldungen
  • Da lacht der Fachmann
  • Wichtiges in Kürze
  • Neue Fachbücher
Jahr1954
HeftNr5
Dateigröße2,923 KByte
Seiten248-257

Fachliche Rundschau und Briefe, die uns erreichten 05/1954

Oberflädientechniker – ein Lehrberuf? Es ist gut, daß von Herrn Walter Nohse einmal diese Frage in die Fachpresse gebracht wird (siehe Heft 3/1954 dieser Zeitschrift). Es gibt den Dr. Ing. für Maschinenbau, Brükkenbau, Elektrotechnik, Eisenbahnbau, den Ing. für die gleichen Fächer! Den Techniker, der nur einen Teil dessen beherrscht wie der Dr.-Ing oder Fachschulingenieur. Es gibt nur keine Spezialisten für Galvanotechnik. Die ...
Jahr1954
HeftNr5
Dateigröße1,353 KByte
Seiten243-247

Praktische Winke 05/1954

Referate aus dem wichtigen Fachschrifttum des In- und Auslandes Zusammengestellt für die Praxis von Hanns Benninghoff.Diese Rubrik, welche fortlaufend in vorliegender Zeitschrift erscheint wird untergliedert in folgende Abschnitte:I Theoret. GrundlagenII Einrichtungen und AnlagenIII Reinigen und EntfettenIV Schleifen, Glänzen, Polieren (mechanisch)V Glänzen u. Polieren (chemisch u. ...
Jahr1954
HeftNr5
Dateigröße1,204 KByte
Seiten238-242

Elementare Galvanotechnik 05/1954

Die Kirchhoff’schen Gesetze: Die Kirchhoff‘schen Gesetze sind eine Verallgemeinerung des Ohm‘schen Gesetzes und finden nur für verzweigte Stromkreise Anwendung; sie lauten: Die Summe der Stromstärken aller zu irgendeinem Verzweigungspunkt hinfließenden Ströme ist gleich der Summe aller wegfließenden Ströme (vgl. Bild 1). II. In jedem aus dem verzweigten Stromkreis beliebig ausgewählten, vollständig geschlossenen, einfachen ...
Jahr1954
HeftNr5
Dateigröße468 KByte
Seiten237-238

Die Fettung und Reinigung von Schleifbändern

Während die Kontaktscheibe beim Bandschieifen die Aufgabe hat, dem Schleifband die richtige Unterlage zu geben, wird von der Bandfettung die Wirtschaftlichkeit des Bandschleifens wesentlich beeinflußt. E. Barabass bringt dieses Thema an dieser Steife erstmals zur Sprache. Wir verweisen gleichzeitig auf einen Prospekt der Schering AG, Abi. Galvano-Bedarf, Berlin über das Bandschleiffett „Schering“, in dem wissenswerte Beispiele ...
Jahr1954
HeftNr5
Dateigröße558 KByte
Seiten235-236

Aussprache zum Thema Bandschleifen

Wir begrüßen die weitere Zuschritt im Anschluß an die Veröffentlichungen in den letzten Heften seitens Herr Dr. Burkart und bringen anschließend einen Beitrag von E. Barabass. Ich habe mich aufrichtig gefreut, im Heft Nr. 3 dieser Zeitschrift den herzerfrischenden Artikel zum Thema „Bandschleifen“ von Herrn Sprank zu lesen. Es ist außerordentlich erfreulich, und ich warte schon lange darauf, daß endlich einmal „kein ...
Jahr1954
HeftNr5
Dateigröße841 KByte
Seiten233-235

Holz-, Filz- und Schwabbelscheiben

Jeder, der Werkzeuge gebraucht, muß sie genau kennen; er muß wissen, wie er sie zu verwenden hat und welche Anforderungen er an sie stellen darf. Er muß wissen, wie er sie sachgemäß zu behandeln hat und wo die Grenzen der Verwendungsmöglichkeit liegen. Ganz besonders trifft dies auf die verschiedenen und in vielen Formen vorhandenen Schleif- und Polier-Werkzeuge zu. Über die richtige und sachgemäße Anwendung der verschiedenen ...
Jahr1954
HeftNr5
Dateigröße1,111 KByte
Seiten230-233

Zum Thema Betriebsanalysen

Bei den Abkochentfettungsbädern werden als Maßstab für die Güte und den Verbrauch des Bades bestimmt: 1. Gehalt an aktivem Natriumoxyd, 2. Gehalt an Gesamt-Natriumoxyd, 3. pH-Wert, 4. Netzmittelgehalt, da von diesen Faktoren die Entfettungswirkung der Bäder abhängt. Um die Bäder konstant halten zu können geht man so vor, daß zunächst ein neu angesetztes Bad analysiert wird und die dabei gefundenen Werte als „Sollwerte“ ...
Jahr1954
HeftNr5
Dateigröße256 KByte
Seiten229

Die Entfettung der Metalle

In Heit 2 und 3/1954 dieser Zeitschrift brachten wir von Edm. T. Richards einen Aufsatz über die Reinigung (Entfettung) von Metalloberflächen. In Heft 3/1954 (Seite 108) wurde zum Thema Betriebsanalysen die Unlersuchung von Per und Tri behandelt. In Heft 4/1954 wurde die Untersuchung der elektrolytischen Entfettungsbäder beschrieben. (Entfettung bei Zinkspritzguß siehe Heft 3/1954, Seite 99 usf.) Da die Entfettung einer der wichtigsten ...
Jahr1954
HeftNr5
Dateigröße2,183 KByte
Seiten222-229

Die Hannover'sche Messe 1954

Bei Drucklegung dieses Heftes ist die Messe in Hannover noch nicht abgeschlossen. Wir bringen in diesem Heft bereits den Bericht und behalten uns vor, in der nächsten Ausgabe eine Ergänzung zu veröffentlichen. Insbesondere werden wir im nächsten Heft noch Fotos von der Messe bringen, die wegen der Kürze der Zeit in diesem Heft nicht mehr veröffentlicht werden konnten. Redaktionelle Unterlagen seitens Aussteller-Firmen erbitten wir bis ...
Jahr1954
HeftNr5
Dateigröße4,674 KByte
Seiten207-222

Welche Nickelanode für welches Nickelbad?

An die Nickelanoden werden die verschiedenartigsten Ansprüche gestellt, die eine gewisse Auswahl der Anoden in Bezug auf die gewünschten Eigenschaften notwendig machen. So sollen die Anoden möglichst rein sein. Nach deutschen Normen sollen Nickelanoden folgenden Reinheitsforderungen entsprechen:Nickel u. Kobalt mindestens 99,0 %Nickel allein mindestens 98,5 %Eisen höchstens 0,055 %Kupfer höchstens 0,25 ...
Jahr1954
HeftNr5
Dateigröße575 KByte
Seiten205-206

Aktuelles aus der Galvanotechnik 04/1954

  • Patente und Patentschau
  • Wichtiges in Kürze
  • Neue Fachbücher
Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße2,548 KByte
Seiten193-201

Fachliche Rundschau und Briefe, die uns erreichten 04/1954

Betriebsüberwachung: Chrombäder Herr Otto Düstersen. schreibt uns aufgrund der Veröffentlichungen in Heft 2/1954 wie folgt: Zu dem Thema Glanzbäder, das Herr W. Briese in Heft 2/1954 behandelt, möchte ich den Abschnitt „Auswertung“ besonders unterstreichen und stelle fest, es ist richtig, daß man heute mit Bädern, wie sie vor 20-30 Jahren üblich waren, nicht mehr konkurrenzfähig ist. Neue Einrichtungen kosten aber Geld und ...
Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße894 KByte
Seiten190-192

Praktische Winke 04/1954

Referate aus dem wichtigen Fachschrifttum des In- und Auslandes Zusammengestellt für die Praxis von Hanns Benninghoff.Diese Rubrik, welche fortlaufend in vorliegender Zeitschrift erscheint wird untergliedert in folgende Abschnitte:I Theoret. GrundlagenII Einrichtungen und AnlagenIII Reinigen und EntfettenIV Schleifen, Glänzen, Polieren (mechanisch)V Glänzen u. Polieren (chemisch u. ...
Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße1,031 KByte
Seiten186-189

Die Isolierung von Einhängevorrichtungen

In galvanischen Betrieben geht man immer mehr dazu über, die zu galvanisierenden Werkstücke mit Einhängevorrichtungen in die Bäder zu bringen. Dies hat gegenüber dem vielfach noch üblichen ,,Anbinden“ viele Vorteile, wie z. B. große Zeitersparnisse beim Einbau, bessere Kontaktgebung, schnelleres Ausbauen usw. Ein weiterer Vorzug geeigneter Vorrichtungen ist darin zu sehen, daß die Werkstücke bequem von einem Bad in das andere ...
Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße546 KByte
Seiten184-185

Aus der Praxis – für die Praxis 04/1954

Eine Ätzlösung zur Kennzeichnung von StahlFrage: Wie ätzt man Stahl?Antwort: Abbildungen, Handelsmarken, Identifikationen, Preise usw. können in gereinigte Stahlflächen geätzt werden mit Hilfe einer geeigneten Ätzlösung und einem Gummistempel. Die folgend beschriebene Tinte bzw. Ätztinte, ergibt gute Resultate. Selenige Säure H2SeO3 100 g Kupfersulfat CuSO4 • 5H2O 50 g ...
Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße311 KByte
Seiten182

Elementare Galvanotechnik 04/1954

Diese Rubrik für den Nachwuchs erscheint in jedem Heft Fortsetzung von Dipl. Chem.

Elektrischer Widerstand / Leitfähigkeit

Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße226 KByte
Seiten181

Die Bearbeitung von Massenwaren

Metallwaren, die wegen ihres geringen Preises, ihrer kleinen Abmessungen oder ihrer Form eine Handbearbeitung nicht zulassen und bei denen eine Handbearbeitung zu teuer wäre, lassen sich wirtschaftlidi inTrommel- oder Glockenapparaten vor-, nachbearbeiten und auch galvanisieren. Durch richtige Wahl der Arbeitsverfahren ist es möglich, die Oberflächen so zu gestalten, daß sie sich von den in Handbearbeitung hergestellten Gegenständen ...
Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße1,870 KByte
Seiten174-180

Aussprache zum Thema Bandschleifen

In der Dezember-Nummer 1953 dieses Blattes hatte ich einen Aufsatz über die Bedeutung der Kontaktscheibe beim Bandschleifen veröffentlicht. Darin sind einige Bemerkungen gewesen, die Herrn Sprank aus Lübeck veranlaßten, Stellung zu nehmen. In der März-Nummer (Nr. 3/1954) wurde nun diese Stellungnahme veröffentlicht und ich fühle mich veranlaßt, zu den dort aufgezählten Punkten nochmals wie folgt Stellung zu nehmen:

Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße562 KByte
Seiten172-173

Schleifen und Polieren mit technischen Bürsten

Das Schleifen und Polieren mit Hilfe von technischen Bürsten verschiedenster Art und Ausführung hat sich in den letzten Jahrzehnten in zahlreichen Industrien mehr und mehr eingeführt und bewährt. In erster Linie hat sich natürlich die metallverarbeitende Industrie, einschließlich der Edelmetall-Industrie, die offenbaren und großen Vorzüge der Oberflächenbehandlung durch technische Bürsten zunutze gemacht. Aber auch andere ...
Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße863 KByte
Seiten170-172

Zum Thema Betriebsanalysen – Die Untersuchung der elektrolytischen Entfettungsbäder

Elektrolytische Entfettungsbäder bestehen in den meisten Fällen aus kombinierten Lösungen von Ätznatron, Cyankali bzw. Cyannatrium und Soda. Manchen wird noch Natriummetasilikat und Netzmittel zugegeben. Da die Bestimmung von Natriummetasilikat schwierig ist und die Netzmittelbestimmung schon in Heft 9/10, 1953, beschrieben wurde (statt mit Nickelbadflüssigkeit wird die Eichkurve mit dem Entfettungselektrolyten bestimmt), sollen im ...
Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße544 KByte
Seiten169-170

Beizen von Kupfer und Kupferlegierungen

Das wichtigste Verfahren zur Entfernung unerwünschter Korrosionsprodukte von der Oberfläche des Kupfers und seiner Legierungen ist das Beizen. Darunter versteht man die Beseitigung von Metall-Oxyden, -Metall-Hydroxyden, -Carbonaten und ähnlidien anorganischen Verbindungen (wie sie im Rost, Zunder und anderen Korrosionsprodukten Vorkommen), durch Flüssigkeiten von einer metallischen Oberfläche. Eine ideale Beizlüsung soll demnach ...
Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße1,287 KByte
Seiten164-168

Beizen von Aluminium und seinen Legierungen

Aluminium und Aluminiumlegierungen haben auf der Oberfläche eine dünne Schicht, die neben Oxyd auch meist noch die Guß- und Walzhaut mit umfaßt. Diese Schicht muß vor einer weiteren Oberflächen-Behandlung durch Beizen entfernt werden. Die Beizung hat dreierlei Zweck und zwar 1. Als Reinigung: die Aufgabe, Graphitreste von Schmiede- und Preßstücken zu entfernen: Entfernung von Metallflittern von Walzdraht, 2. Als ...
Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße484 KByte
Seiten162-163

Die wirtschaftliche Oxydation des Aluminiums

Die elektrolytische Oxydation von Aluminium ist für viele Betriebe heute noch aktueller als bisher geworden, da die Verfahren zur Verwendung schwefelsäurehaltiger Lösungen kürzlich lizenzfrei geworden sind. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die Veröffentlichung auf Seite 6 des Heftes Nr. 1/1954 der vorliegenden Zeitschrift unter der Überschrift „Elektrolyt. Oxydation von Aluminium unter Verwendung von schwefelsäurehaltigen ...
Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße2,580 KByte
Seiten154-162

Stromdichte – Abscheidungsmenge – Schichtstärke

Mehr und mehr gehen heute die Abnehmer galvanisierter Waren dazu über, gewisse Mindestschichtstärken vorzuschreiben. Während früher meist nur dekorative Wirkungen angestrebt wurden, wird heute bei fast allen Waren Korrosionsschutz verlangt. Dies erfordert naturgemäß auch eine Umstellung der Arbeitsmethoden. Viele Galvaniseure arbeiten aber auch heute noch nach der Methode: Bad mit Ware beschicken, eine bestimmte Spannung einstellen und ...
Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße816 KByte
Seiten152-154

Fach-Messewegweiser

Für den Fachmann ist es besonders wichtig, vor Beginn der Messe einen Überblick zu erhalten, welche Firmen ausstellen. Messe-Besucher, die in möglichst kurzer Zeit sich über alles Wichtige auf der Messe unterrichten möchten, übersehen im Meß-Adreßbuch sehr leicht Aussteller- Firmen, die sie besonders interessieren, da in alphabetischer Ordnung eine Fülle von Ausstellern verzeichnet ist.

Jahr1954
HeftNr4
Dateigröße1,142 KByte
Seiten149-152

Praktische Winke 03/1954

Referate aus dem wichtigen Fachschrifttum des In- und Auslandes. Zusammengestellt für die Praxis von Hanns Benninghoff

Das Vermessingen.
Elektrolytisches Schleifen.
Die Weiterentwicklung der Atramentverfahren zum schlammlosen Verfahren.

Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße1,541 KByte
Seiten131-135

Aktuelles aus der Galvanotechnik 03/1954

  • Patente (Kurzbeschreibungen und Patentschau)
  • Wichtiges in Kürze
  • Neue Fachbücher
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße2,951 KByte
Seiten139-147

Fachliche Rundschau und Briefe, die uns erreichten 03/1954

Dickenmessung galvanischer Überzüge: Das Röntgeninstitut der Technischen Hochschule Stuttgart hat ein neues Meßverfahren entwickelt, das für die Dickenbestimmung auch sehr dünner Metallüberzüge angewendet werden kann. Das neue Verfahren beruht auf Absorptionsmessung. Für die Dickenmessung galvanischer Niederschläge sind schon viele Verfahren bekannt, die auf den verschiedensten Grundlagen aufgebaut sind. Auch die röntgenographische ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße978 KByte
Seiten136-138

Interessante Kleinigkeiten

NeusilberUnter dieser Bezeichnung versteht man bekanntlich eine Legierung aus Kupfer, Zink und Nickel, die sehr hart ist. Es dient zumeist zur Herstellung von Bestecken und Tafelgeräten. Im 18. Jahrhundert kam das Neusilber erstmals aus China nach Europa. Unterschied zwischen Messing und TombakTombak ist eine Legierung aus Kupfer imd Zink. Auch Messing besteht aus einer Legierung dieser Metalle. Beim Tombak überwiegt ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße614 KByte
Seiten130-131

Versilberung von einst und jetzt

Dank der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten unserer Lieferfirmen der Galvanotechnik erfuhren die galvanischen Verfahren zur Auftragung metallischer Überzüge ihre heutige Vervollkommnung. Wenn man heute die automatischen Anlagen in den Betrieben sieht oder auch kleinere, moderne galvanische Bäder, dagegen aber einmal Rückschau hält, erkennt man erst, was hier geleistet worden ist. Schon im Jahre 1880 wurden in der heutigen ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße292 KByte
Seiten129

Aus der Praxis – für die Praxis 03/1954

Ätzen von rostfreiem Stahl Frage: Wir wollen rostfreien Bandstahl elektrisch ätzen. (Norm Nr. V IIAM, Festigkeit 140-160). Es handelt sich um Maßstäbe. Antwort: Maßstäbe können wie folgt beschriftet werden; Die gereinigten Teile werden mit einem Gummistempel bedruckt unter Verwendung einer „Tinte“, bestehend aus:Selenige Säure H2Se O3   100 gKupfersulfat CuSO4 • 5 ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße1,348 KByte
Seiten123-126

Verwendung von kochendem Wasser in der Galvanotechnik

Nach dem Beizen von Eisengegenständen in Säuren erfolgt stets ein Abspülen, um die anhaftende Säure, wie auch die beim Beizen gebildete Eisensalzlösung abzuspülen. Der Sicherheit halber folgt hiernach noch eine Behandlung in einem Neutralisationsbad. Im Hinblick auf die Neutralisation, die ja alle Säurespuren restlos vernichtet, erfolgt das Abspülen oft in unzureichender Weise, meist in kaltem Wasser. Für viele Zwecke mag das kurze ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße682 KByte
Seiten121-122

Vom Gewicht und von der Masse

Wenn man ein Kilogramm Eisen mit einer Federwaage einmal am Nordpol, dann am Äquator und – wenn man dorthin könnte – auf dem Monde wägen würde, hätte man jedesmal andere Gewichte. Am Äquator würden wir 5 g weniger feststellen als am Pol. Auf dem Monde würde unser Kilogrammstück nicht einmal 200 g wiegen! Wir müssen überlegen, wie dieser Unterschied zustandekommt. An dem Kilogramm hat sich ja nichts geändert. Was bei diesen ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße629 KByte
Seiten120-121

Elementare Galvanotechnik 02/1954

Diese Rubrik für den Nachwuchs erscheint in jedem Heft: Fortsetzung von Dipl. Ing. Dr .phil. Hermann Wagner. Eine besondere Art der quantitativen diemischen Analyse ist die Kolorimetrie. Sie wird immer dann mit Vorteil angewandt, wenn es sich darum handelt, geringe Mengen von „Verunreinigungen“ (z. B. Kupfer-, Blei-, Eisen-, Zinkmengen in Nickelanoden oder Nickelsalzen) quantitativ zu erfassen. Prinzip: Der zu bestimmende Stoff wird in ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße296 KByte
Seiten120

Der Galvaniseur als Kunstgewerbler

Galvanisieren von Objekten aus der Natur: Auch hier beginnt der Anfänger mit einem einfachen Objekt, z. B. mit dem Sprößling eines Fichtenzweiges oder einem Eichenblatt, welches sich nicht so leicht deformiert. Man stellt den Pflanzenteil aufrecht in trockenen Sand und läßt durch einen Trichter oder eine spitze Tüte langsam Sand aufrieseln bis das Objekt vollständig bedeckt ist, dann bringt man es an einen warmen und trockenen Ort ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße337 KByte
Seiten119

Reinigung (Entfettung) von Eisen- und Metalloberflächen, Teil II

Entfettung mittels fettlösender Dämpfe Seit etwa 25 Jahren hat sich das Verfahren zur Entfettung von Metallteilen mittels organischer Lösungsmittel entwickelt (Dämpfe des Trichloräthylens und Perchloräthylens), die den großen Vorteil aufweisen, die mit Fett verunreinigten Metallflächen nur mit vollkommen fettfreiem Lösungsmittel in Verbindung zu bringen. Die gereinigten Oberflächen werden also in vollständig gereinigtem, fettfreiem ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße942 KByte
Seiten116-118

Hart-Eloxierung von Aluminium Ersatz für Hartchrom?

Die Eigenschaften und Vorzüge elektrolytisch erzeugter Oxydschichten auf Aluminium für dekorative und Korrosionsschutzzwecke (Eloxal- oder Alumilite-Verfahren) sind bekannt. Die Aluminium Company of America bringt unter der Bezeichnung „Hard Coatings“ ein neues, vielversprechendes Verfahren auf den Markt, das auch für die deutsche Industrie neue, interessante Anwendungsgebiete für Aluminium erschließen dürfte. Zum Unterschied von ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße641 KByte
Seiten115-116

Zum Thema „Bandschleifen"

In Heft 11/12-1953 dieser Zeitschrilt erschien der Aufsatz „Die Bedeutung der Kontaktscheibe beim Bandschleifen“ von O. Schleppi. Wir begrüßen es, daß aufgrund dieser Veröffentlichung ein Mann der Praxis zu diesem Thema Stellung nimmt. Wir bringen die Arbeit im Original. Wir glauben, daß so dem Erfahrungsaustausch am besten gedient wird.

Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße996 KByte
Seiten113-115

Brief aus Kanada

Die Beschäftigungslage für die Oberflächenveredlung von Metallen kann hier als sehr zufriedenstellend bezeichnet werden. Montreal, als die größte Stadt Kanadas hat eine ganze Anzahl galvanischer Betriebe. Hierbei handelt es sich teils um Firmen, die im Lohn arbeiten (galvanische Anstalten) und um Industriefirmen der Metallindustrie, die ihre eigenen galvanischen Abteilungen haben. Es gibt Kleinbetriebe mit 3 bis 4 Galvaniseuren und auch ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße679 KByte
Seiten111-112

Unfallgefahren durch Schleifscheiben

Schleifscheiben können Trockenrisse aufweisen. Deshalb muß bei jeder keramischen Schleifscheibe eine Klangprobe ausgeführt werden, bevor sie auf die Maschine aufgesetzt wird. Das ist höchst einfach. Eine einwandfreie Schleifscheibe wird nämlich, wenn sie schwingend aufgehängt ist, beim Anschlägen mit einem Hämmerchen einen reinen, glockenähnlithen Ton ergeben, während eine beschädigte Scheibe dumpf klingt. Da auch ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße628 KByte
Seiten110-111

Zum Thema Betriebsanalysen

Es ist eine alte Erfahrung, daß jeder galvanische Betrieb in hohen Maßen von den Lieferfirmen seiner Bäder abhängig ist. Tritt an einem Bade eine Störung auf, die man ohne Analyse des Bades nicht beseitigen kann – und wie oft kommt das vor! – so wartet man oft einige Tage bis zum Eintreffen der Korrekturvorschrift und die Produktion des Bades ruht, oder man arbeitet mit einer mehr oder minder hohen Ausschußquote. Will man diese ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße954 KByte
Seiten108-110

Über das Entgasen von verchromten Werkstücken

Bei der elektrolytischen Verchromung entstehen an den Kathoden große Mengen von Wasserstoffgas, da nur etwa 20% des elektrolysierenden Badstromes zur Metallscheidung ausgenutzt werden und etwa 80% die Wasserstoffentwicklung verursachen. Ein Teil dieses Wasserstoffes wird von dem Chrombelag mit eingeschlossen und okkludiert. Je höher die Stromdichte ist, mit welcher gearbeitet wird, umso größer ist die Wasserstoffaufnahme der ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße641 KByte
Seiten107-108

Schleifen von Hartchromniederschlägen

Hartchromniederschläge werden in großem Umfang verwendet für eine Reihe von Maschinenteilen und Werkzeugen, welche Gegenstand eines abnormalen Verschleißes sind. Für Meßwerkzeuge, die Verschleißflächen aufweisen, werden ebenfalls Hartchromnniederschläge eingesetzt, ferner für Teile chemischer Apparate gegen Angriffe chemischer Agenzien. Elektrolytchromschichten haben eine hohe Reflektion und geringen Reibungswiderstand, sowie hohe ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße635 KByte
Seiten106-107

Oberflächentechniker — ein Lehrberuf?

In Handwerksbetrieben ist die Nachwuchsfrage geregelt. Der junge Mensch tritt bei einem Meister in die Lehre ein und wird von diesem, soweit es seine Kenntnisse, Fähigkeiten und Betriebsmittel erlauben, ausgebildet. Nach bestandener Prüfung erhält der Lehrling seinen Gehilfenbrief und kann dann nach der vorgeschriebenen Zeit und nach Erreichen des 25. Lebensjahres die Meisterprüfung ablegen. In Industriebetrieben kann sich der ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße965 KByte
Seiten104-106

Die Galvanisierung von Zinkspritzguß

I. Die Vorbehandlung vor dem Galvanisieren: Immer wieder hört man in Fachkreisen von Schwierigkeiten, die bei der Galvanisierung von Zinkspritzguß auftreten, z. B. Blasen, Poren, fehlerhafte Tauchgalvanisierung und nichthaftende Überzüge. Diese Erscheinungen haben in den weitaus meisten Fällen ihre Ursachen in einer fehlerhaften Vorbehandlung des Grundmaterials vor der Galvanisierung. Im Betrieb des Verfassers wurden die Fehlerquellen in ...
Jahr1954
HeftNr3
Dateigröße1,939 KByte
Seiten99-104

Aktuelles aus der Galvanotechnik 02/1954

  • Patente, Kurzbeschreibungen deutscher Patente, neue ausländische Patente und Patentschau
  • Interessante Kleinigkeiten
  • Wichtiges in Kürze
  • Buchbesprechungen und neue Bücher
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße3,592 KByte
Seiten85-96

Praktische Winke 02/1954

Referate aus dem wichtigen Fachschrifttum des In- und Auslandes.
Zusammengestellt für die Praxis von Hanns Benninghoff

III/l Die Wirksamkeit von Sparbeizzusätzen.
VI/4 Chromlegierungen, elektrolytisch abgeschieden.
VI/5 Über die Eigenschaften von Nickelniederschlägen.
...

Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße1,121 KByte
Seiten81-84

Reinigung (Entfettung) von Eisen- und Metalloberflächen

Der Erfolg jeder Oberflächenveredlung, gleichgültig ob es sich dabei um eine galvanische Behandlung, um Polieren oder um Beizen handelt, wird in der Hauptsache von dem Reinheitsgrad der zu behandelnden Oberflächen bestimmt. Jede nichtmetallische organische oder anorganische Verunreinigung stört die metallische Berührung zwischen Grundmetall und Deckschicht und verhindert auf diese Weise die Erzielung vollkommen reaktionsfähiger ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße1,851 KByte
Seiten76-81

Galvanotechnik in den USA

Dr. Thury von den Vereinigten Aluminiumwerken Ranshofen, berichtet über die in den USA. angewandten galvanotechnischen Methoden. Bei der anodischen Oxydation wird wie bei uns nach dem GS-Verfahren mit Schwefelsäure (ISVo) und Gleichstrom gearbeitet. Bei einer Firma in Toledo, die Granatzünder (Rohlinge aus einer Legierung mit 4,5% Cu, 0,5% Mg, 0,3% Mn, 0,8 bis 1,2 % Si) herstellt, wird die Oxydation in einer vollmechanisierten Anlage ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße938 KByte
Seiten74-76

„Fleckenfreie Trocknung''

Arnold zu meinem Aufsatz „Die fleckenfreie Trocknung großer Teile“ in Heft 1/1954 möchte ich folgendes ausführen: Herr Dr. Arnold schreibt, er könne nicht verstehen, warum große Teile mit Hohlräumen sich nicht zur Per-Trocknung eignen würden. Jeder Praktiker weiß, daß aus Hohlräumen, besonders wenn dieselben fast geschlossen sind, z. B. umgebördelte Ränder oder verdeckte Bohrungen, der Chromelektrolyt sich nur sehr schlecht ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße305 KByte
Seiten73

Die Tiefenwirkung und Streufähigkeit in galvanischen Bädern

Es ist eine jedem Praktiker bekannte Tatsache, daß sich der galvanische Metallniederschlag nicht gleichmäßig dick über die gesamte Fläche verteilt. Dies vor allem dann nicht, wenn der zu überziehende Gegenstand profiliert ist. Bei tief profllierten Gegenständen kann der Fall eintreten, daß am Grunde der Profilierung überhaupt kein Metall niedergeschlagen wird. Die Streufähigkeit ist bei den verschiedenen Elektrolyten sehr ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße1,264 KByte
Seiten70-73

Rostschutz durch elektrolytische Verzinkung

Die elektrolytische Verzinkung kann als Rostschutz angewendet werden, wenn der Zinkniederschlag nicht mit Säuren und Alkalien in Berührung kommt. Zink hat sich als ein guter Rostschutz erwiesen. Die Luft verwandelt die Zinkoberfläche anfangs in eine Schutzschicht, die jedoch durch Regenwasser entfernt wird. Der Rostschutz für Eisen und Stahl fällt in das Gebiet des Korrosionsschutzes. Die verschiedensten Industriezweige machen sich seit ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße1,281 KByte
Seiten67-70

Kupferbäder

In dem Aufsatz in Heft 1/1954 dieser Zeitschrift „Einiges über Kupferbäder“ von G. Dehmel sind in erster Linie saure Kupferbäder beschrieben. Im folgenden soll das Wichtigste über cyankalische Kupferbäder und ihre Arbeitsweisen gesagt werden. Cyankalische Kupferbäder haben gegenüber den sauren den Vorteil, daß in ihnen (außer bei den neueren sogenannten Glanzbädern) auch bedeutend unedlere Metalle als Kupfer direkt verkupfert ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße968 KByte
Seiten65-67

Wasserstoffsprödigkeit in Hartchrom-Überzügen und deren Beseitigung

Es ist bekannt, daß bei der elektrolytischen Abscheidung von Metallen der kathodisch abgeschiedene Metallniederschlag wie auch das Grundmetall immer einen Teil des gleichzeitig mit abgeschiedenen Wasserstoffes aufnehmen. Dies wirkt sich besonders deutlich aus bei der Hartverchromung, wo mit einer kathodischen Stromausbeute von 10 bis 20% gearbeitet wird, sich also gleichzeitig ca. 80 bis 90% Wasserstoff mit abscheiden. der in das ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße612 KByte
Seiten63-64

Betriebsüberwachung: Chrombäder

In Heft 11/12-1953 brachten wir 2 Arbeiten „Nachweis und Bestimmung von Kupfer in Chrombädern“ und „Chromsäure- und Fremdsäuregehalt von Hartchrombädern“. Ergänzend zu diesen Veröffentlichungen erhalten wir aus unserem Leserkreis die nachfolgende Arbeit und wir begrüßen diese Stellungnahme bezw. ergänzende Mitteilung, welche dem Erfahrungsaustausch dient. Wir bitten die Fachwelt, auch künftig zu den Themen der einzelnen ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße891 KByte
Seiten61-63

Zum Thema Glanzbäder Kombinierte Korrosionsschutzgalvanisierung mit und ohne Zwischenpolitur

Oft wird die Ansicht vertreten, daß die in Glanzbädern erzeugten Niederschläge ohne Zwischenpolitur weitergalvanisiert werden können. Dies würde (durch Einsparung der Polierkosten und durch Ausschaltung der Gefahr des Durchpolierens an Ecken und Kanten) einen großen Vorteil für die galvanischen Betriebe bedeuten. Offen bleibt nur die Frage, wie groß der Korrosionsschutz solcher ohne Zwischenpolitur abgeschiedenen Überzüge ist. Um ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße531 KByte
Seiten60-61

Glanzbildner und Netzmittel in Lösungen zur Oberflächenbehandlung von Metallen, Teil II

Teil I dieser Arbeit in Heft 1/1954 dieser Zeitschrift befaßte sich mit den Glanzbildnern und war unterteilt in folgende Abschnitte: 1) Was ist Glanz?, 2) Wie kommt der Glanz zustande?, 3) Wie wirken Glanzzusätze?, 4) Was versteht man unter Einebnung?, 5) Über die Verwendung von Glanzbildnern, 6) Glanzbildner für Nickelbäder, 7) Glanzbildner für Kupferbäder, 8) Glanzbildner für Kadmiumbäder, 9) Glanzbildner für Zinkbäder, 10) ...
Jahr1954
HeftNr2
Dateigröße2,847 KByte
Seiten51-59

Legierungsniederschläge aus Zinn/Zink

Bekanntlich haben Zinn und Zink, jedes für sich allein, ein weites Anwendungsgebiet zum Korrosionsschutz von eisernen Werkstoffen. Unter normalen atmosphärischen Bedingungen ist Zinn zum Eisen anodisch und Zink kathodisch. Zinnüberzüge sind porös und müssen, um einen geeigneten Korrosionsschutz zu gewährleisten, schon in stärkeren Schichten abgeschieden werden. Beim Zink tritt die bekannte Fernschutzwirkung in Kraft, die selbst bei ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße1,521 KByte
Seiten20-24

Die fleckenfreie Trocknung großer Teile

Vorbemerkung der Schriftleitung: Anregungen aus dem Leserkreis gaben den Anlaß, dieses Thema zur Diskussion zu stellen. In Heft 3/4-1953 der vorliegenden Zeitschrift berichteten wir auf Seite 149 bereits über die fleckenlose Trocknung unter Verwendung von Netzmitteln mit der Überschrift „Wasserflecken auf Glanznickel“. Im Teil II des Aufsatzes von Dr. R. Springer „Glanzbildner und Netzmittel“, der im nächsten Heft ds. Zeitschrift ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße606 KByte
Seiten7-8

Elektrolytische Oxydation von Aluminium unter Verwendung von schwefelsäurehaltigen Lösungen

Die Geschäftsstelle der „Eloxal-Arbeitsgemeinschaft“ teilt uns mit, daß die grundlegenden Patente betreffs Verwendung schwefelsäurehaltiger Lösungen als Oxydationselektrolyt Ende des Jahres 1953 abgelaufen sind. Die „Eloxal-Arbeitsgemeinschaft“ beendete daher mit dem 31. Dezember 1953 ihre Tätigkeit, so daß die elektrolytische Oxydation von Aluminium unter Verwendung von schwefelsäurehaltigen Lösungen lizenzfrei wird. ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße622 KByte
Seiten6-7

Aktuelles aus der Galvanotechnik 01/1954

  • Patente
  • Patentschau
  • Interessante Kleinigkeiten
  • Wichtiges in Kürze
  • Neue Fachbücher
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße4,649 KByte
Seiten34-48

Fachliche Rundschau und Briefe, die uns erreichten 01/1954

Galvanisiergerechteres Konstruieren. Mitarbeit aller ist notwendig Wieviel Ausschuß, Reklamationen, Ärger und umständliche Arbeitsgänge könnten vermieden werden, wenn bei der Konstruktion eines Gegenstandes auf die Belange der Galvanisierung und der hierzu notwendigen Vorbehandlung der Metalloberflächen rechtzeitig Rücksicht genommen würde. Oft sind es grundsätzliche Fehler, oft genügen aber auch kleine, konstruktive Änderungen, ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße631 KByte
Seiten32-33

Praktische Winke 01/1954

Referate aus dem wichtigen Fachschrifttum des In- und Auslandes. Diese Rubrik, welche fortlaufend in vorliegender Zeitschrift erscheint, wird untergliedert in folgende AbschnitteI Theoret. GrundlagenII Einrichtungen und AnlagenIII Reinigen und EntfettenIV Schleifen, Glänzen, Polieren (mechanisch)V Glänzen u. Polieren (chemisch u. elektrolytisch)VI GalvanotechnikVII GalvanoplastikVIII ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße1,066 KByte
Seiten28-31

Der Galvaniseur als Kunstgewerbler

Bei dem Verfasser auf dem Schreibtisch liegen 4 Schmetterlinge, welche als Schmuckstücke versilbert und mit einer Anstecknadel versehen sind. Ein Fichtenzweig, versilbert und mit einem Käfer versehen, war ein viel bewundertes Weihnachtsgeschenk. Vor 1933 haben sich die Herren Dipl.-Ing. Römer und Gewerbeoberlehrer Richter, beide Berlin, besonders mit dem Galvanisieren von Objekten aus der Natur befaßt. Der Verfasser selbst hat seit ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße635 KByte
Seiten26-27

Elementare Galvanotechnik 01/1954

Der Normalitätsfaktor

Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße283 KByte
Seiten25

Einiges über Kupferbäder

Die vorliegende Arbeit von Dehmel beschäftigt sich vorwiegend mit den sauren Kupferbädern. Im nächsten Heft bringen wir eine interessante Arbeit aus der Praxis heraus über die cyankalischen Bäder, welche das Wichtigste aufgrund praktischer Erfahrungen ergänzend beschreibt und wertvolle Aufklärungen und Anregungen bringt.Von den vielen Badzusammensetzungen haben sich nur die sauren und cyankalischen Kupferbäder durchgesetzt, ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße597 KByte
Seiten18-19

Dreißig Jahre Verchromung (Die technischen Arten der Anwendung)

Etwa dreißig Jahre sind es her, daß man in Deutschland und Amerika angefangen hat, in technischem Maße zu verchromen. Aus dem Jahre 1920 stammt die Arbeit von G. J. Sargent), in der die Bedingungen für die Abscheidung haftfester und glänzender Chromschichten festgelegt wurden, aus dem Jahre 1924 das grundlegende DRP 448 526 der Elektrochromgesellschaft, nach dem der zur Metallabscheidung notwendige SO4-IO- nengehalt des ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße915 KByte
Seiten15-17

Die Entwicklungsgeschichte der Verchromung

Anläßlich des vor rund 30 Jahren erfolgten Einsatzes der Verchromung für technische Zwecke kommen nachstehend zwei Fachleute zum Wort. Die erste Arbeit von Krahirus gibt einen interessanten und aufschlußreichen Überblick der allgemeinen geschichtlichen Entwicklung, während die zweite Arbeit von Pollack die Verchromung von der Seite der Anwendung verschiedener technischer Arten beleuchtet. Einige markante Bildbeispiele vervollständigen ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße1,213 KByte
Seiten11-14

Erfahrungsaustausch zum vorstehenden Aufsatz "Die fleckenfreie Trocknung großer Teile"

Die vorstehenden Ausführungen von W. Briese enthalten sehr richtige Beobachtungen, so vor allem, daß die Temperatur nicht unter 105° C absinken darf. was bisher noch nicht veröffentlicht wurde. Warum sich verchromte Teile mit großen Hohlräumen nicht zur Trocknung mit Per eignen sollten, ist uns nicht erklärlich. Gerade das Tauchverfahren ist das einzige Verfahren, um auch das in Hohlräumen vorhandene Wasser zum Aufschwimmen und ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße909 KByte
Seiten8-10

Glanzbildner und Netzmittel in Lösungen zur Oberflächenbehandlung von Metallen, Teil I

Ein galvanisches Bad enthält in der Regel außer seinen Hauptbestandteilen noch einen oder mehrere Zusätze, welche die Aufgabe haben, seine Arbeitsweise zu verbessern. Diese Zusätze können anorganischer oder organischer Natur sein. Die anorganischen Zusätze sollen im allgemeinen die Leitfähigkeit des Bades erhöhen oder die Löslichkeit der Anoden verbessern, wie z. B. Kochsalz oder Ammoniumchlorid in Nickelbädern. Manchmal ...
Jahr1954
HeftNr1
Dateigröße1,892 KByte
Seiten1-6

Galvanotechnik in Südafrika

Von einem Leser unserer Fachzeitschrift, der vor etwa einem Jahr in Südafrika eine Stelle als Galvanotechniker annahm, erhalten wir nachstehenden Bericht. Dieser gibt in interessanter Weise Aufschluß über die fachlichen Verhältnisse in der Galvanotechnik in diesem „schwarzen“ Erdteil. Besonders wird die Schilderung auch für die deutschen Lieferfirmen der Galvanotechnik interessant sein, da sich dort noch ausbaufähige ...
Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße725 KByte
Seiten568-569

Archiv für Metall-Finisching 12/1955

Erstes und einziges Organ für Referate aus dem Fachschrifttum des In- und Auslandes, Band II

Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße2,956 KByte
SeitenBeilage 89-96

Aktuelles aus der Galvanotechnik 12/1955

  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Patente: Kurzbeschreibungen deutscher Patent und Patentschau neuer Erteilungen und Anmeldungen
  • Wichtiges in Kürze
  • Neue Fachbücher
Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße3,706 KByte
Seiten577-587

Chemie für Galvaniseure 12/1955

10. Fortsetzung.Ein Lehrgang von Studienrat Dipl.-Phys. K. Engelländer Komplett (erweitert) als Budt erschienen im Eugen G. Leuze Verlag, Saulgau/Wttbg. DM 5.9017. Die verschiedenen Methoden der Baduntersuchung: Wenn ein galvanisches Bad nicht mehr richtig arbeitet, so liegt das fast immer an seiner falschen Zusammensetzung. Um nun zu erfahren, welche Zusätze das Bad wieder richtigstellen, muß man sich zunächst über die ...
Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße575 KByte
Seiten575-576

Bericht über die Ausstellung „Kunststoffe 1955" in Düsseldorf

In der Zeit vom 8.–16. Oktober 1955 wurde in Düsseldorf die jedes dritte Jahr stattfindende Fachmesse „Kunststoffe 1955“ abgehalten. Gegenüber der Ausstellung „Kunststoffe 1952“ erhöhte sich die Zahl der ausstellenden Firmen in diesem Jahr auf 346 (262), davon 13 ausländische Firmen der Maschinenindustrie, auf 30 000 qm (20 000 qm) Ausstellungsfläche. Die Ausstellung war mit einer Lehrschau verbunden, in der die handwerkliche ...
Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße761 KByte
Seiten573-574

Spröde oder harte Nickelniederschläge

Im Interesse des Erfahrungsaustausches gibt Galvaniseurmeister Heinz Eckardt nachstehend Ratschläge für Nickelbäder und die Glanzvernicklung auf Grund seiner langjährigen praktischen Erfahrungen. Einer der Hauptpunkte zur Erzielung qualitativ guter Nickelüberzüge ist die Vermeidung spröder oder harter Nickelschichten, vorausgesetzt natürlich, daß nicht ausdrücklich harte Niederschläge verlangt werden. Ein guter ...
Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße717 KByte
Seiten571-572

Die Überwachung von Hartchrombädern

Auf die zahlreichen Faktoren, die im Hartchrombad einen bedeutenden Einfluß auf die Metallabscheidung ausüben, wurde an dieser Stelle bereits hingewiesen. Bekannt ist, daß – solange die Badzusammensetzung sich innerhalb gewisser Toleranzen bewegt – sich auch gleichbleibende Metallüberzüge unter gleichbleibenden Niederschlagsgeschwindigkeiten erhalten lassen. Eine deutliche Verschiebung des Gleichgewichtes im Bad – sei es durch ...
Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße969 KByte
Seiten569-571

Über den Wert der Bestimmung des freien Cyanids in Kupferbädern

Herr Laß führte die beschriebenen Versuche durch nach Anleitungen von Herrn Nohse. Er schreibt, daß er „selbst lange Zeit an die Richtigkeit der Methode zur Cyanbestimmung in Kupferbädern geglaubt habe und erst durch die Praxis der täglichen Untersuchungen auf die starken möglichen Abweichungen gestoßen ist“, die nachstehend geschildert sind. Wir bringen den Bericht über die Versuchsreihen und die daraus resultierenden Folgerungen ...
Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße1,597 KByte
Seiten563-567

Bestimmung der Zinkkonzentration im cyanidischen Zinkbad

Im cyanidischen Zinkbad kann der Zinkgehalt nicht unmittelbar bestimmt werden. Zunächst muß man das Zink der Messung zugängig machen.a) Abrauchen: Man bringe die Badprobe von 5 cm3 in einen 300 cm3-Kolben und setze vorsichtig zu; 10 cm3 konz. Schwefelsäure (H2SO4), 3 cm3 konz. Salpetersäure (HNO3) Sobald die Schwefelsäure in die Badprobe fällt, brodelt die ...
Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße890 KByte
Seiten560-562

Das Glänzen und Polieren von Aluminium in der Betriebspraxis, Schlußbetrachtung

Teil I (Heft 7/1955) beschäftigte sich mit der Einführung in das Thema der chemischen und elektrolytischen Alu-Glämung und beschrieb dann das VDM-Bad. Teil II (Heft 10/1955) befaßte sich mit den Alzak- und Brytal-Verfahren, dann wurde das Erftwerk-Glänz-Verfahren beschrieben. In Teil III (Heft 11/1955) kamen die Alupol-Verfahren ausführlich zur Sprache. Der heutige Bericht gibt eine zusammenfassende Schlußbetrachtung. ...
Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße2,482 KByte
Seiten552-559

Die mechanische Prüfung galvanischer Metallüberzüge

In diesem Aufsatz wird ein Gesamtüberblick gegeben, wobei in kurzer Weise auch auf die chemische Schichtdickenbestimmung galvanischer Überzüge eingegangen wird. Diesem Spezial-Thema widmet sich eine besondere Arbeit von K. Unterbeck, die in Heft 11/1955 dieser Zeitschrift veröffentlicht wurde. Spezielle Fragen der chemischen Schichtdickenbestimmung lese man dort nach. Galvanische Metallüberzüge werden bekanntlich aufgebracht zum ...
Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße2,570 KByte
Seiten546-552

Ein Stein kam ins Rollen

Es besteht kein Zweifel darüber, daß die Abwassertragen auch in der Galvanotechnik überall in den Vordergrund gerückt sind. Die Probleme treten in gleicher Weise an die Großbetriebe heran wie auch an die Klein- und Mittelbetriebe. Aufsätze in den Heften 8, 9 und 10 der vorliegenden Zeitschrift vom Jahrgang 1955 betaßten sich bereits mit diesem Thema. Auch der Deutsche Normenausschuß unterstrich jetzt die Abwassertragen durch die ...
Jahr1955
HeftNr12
Dateigröße307 KByte
Seiten545

Die Prüfung galvanischer Bäder in der Hullzelle, Teil IV (Kadmiumbad)

Vorbemerkung: Teil I dieser Arbeit gab allgemeine Erläuterungen über die Hullzelle und brachte eine Stromdichtekurve des Verfasser zur Verwendung in der Betriebspraxis, dann wurde das Chrombad besprochen (Heft Nr. 6/1955). Teile II und III befaßten sich mit den Verunreinigungen in einem Glanznickelbad (Heft Nr. 8 und 10/1955). Die heutige Fortsetzung bezieht sich auf das Kadmiumbad und die weitere Folge wird sich mit dem Zinkbad ...
Jahr1955
HeftNr11
Dateigröße1,967 KByte
Seiten519-526

Elektrolytische Messingüberzüge

Wir bringen nachstehend von zwei vorliegenden Arbeiten den ersten Aufsatz über dieses Thema. Ing.-Chem. Krahirus beschreibt in der heutigen Veröffentlichung allgemeine praktische Gesichtspunkte für das Vermessingen. Das Hauptgewicht liegt hei der Färbung der elektrolytischen Niederschläge und dem Glanz, wobei auch die Auswahl und Anwendung der Anoden besprochen wird. Einige Fehlerquellen werden dabei zur Sprache gebracht. Die zweite ...
Jahr1955
HeftNr11
Dateigröße1,787 KByte
Seiten514-519

Bericht über die Hauptversammlung 1955 der Gesellschaft deutscher Chemiker

Der Präsident Prof. Ulrich Haberland (Leverkusen) konnte bei der Eröffnung (11. bis 16. September 1955 in München) etwa 2500 Teilnehmer, darunter ausländische Gäste aus 20 Nationen, willkommen heißen. Er gab die Gründung einer neuen Arbeitsgruppe Kernchemie und die erstmalige Verteilung des Otto Hahn-Preises in Höhe von 25 000 DM bekannt. Traditionsgemäß erfolgten weitere Ehrungen an verdiente Chemiker durch Ernennung zu ...
Jahr1955
HeftNr11
Dateigröße633 KByte
Seiten529-530

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