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Dokumente

Aus der Praxis – für die Praxis 12/1956

Bandschleifen: Frage: Wir schleifen in unserer Firma Stahl- und Aluteile, was bisher mit Filzscheiben, welche mit Schmirgel-Korn 250 beleimt sind, ausgeführt wurde. Neuerdings sind wir auf das Band-Schleifen übergegangen, wobei wir bei Stahl gute Erfolge erzielen konnten, jedoch bei Leichtmetall-Schienen (Pantal-Hydronalium) schlechte Erfahrungen machten. Hier wurde mit den beleimten Filzscheiben die 3-fache Leistung erzielt. Die in ...
Jahr1956
HeftNr12
Dateigröße747 KByte
Seiten563-564

Schleifen und Polieren

Ein Beitrag zur Rationalisierung und Automation: Vor einiger Zeit wurde in Amerika die Herstellung von Autobeschlägen weitgehend automatisiert. Die Firma, von welcher in diesem Aufsatz die Rede ist, beschränkt sich auf die Bearbeitung von kleinen Teilen, wie z. B. Innen- und Außentürgriffen und Fensterkurbeln und hat die Bearbeitung von großen Spritzgußteilen, wie Kühlerleisten und Armaturbrettern, die vor dem Kriege hergestellt ...
Jahr1956
HeftNr12
Dateigröße1,329 KByte
Seiten 559-562

Ein Beitrag zum Thema Entfettung

Nicht selten gehen der Allgemeinheit wichtige Erkenntnisse zeitweilig verloren, was auf vielen Wissensgebieten immer wieder beobachtet werden kann. Dasselbe konnte auch auf dem Gebiete der Entfettung von metallischen und nichtmetallischen Oberflächen festgestellt werden, wie anhand einiger Beispiele gezeigt werden soll: In modernen Anlagen, in denen insbesondere festhaftende Schleifrückstände entfernt werden sollen, bedient man sich sehr ...
Jahr1956
HeftNr12
Dateigröße982 KByte
Seiten557-559

Verbesserung von Reinigungsvorgängen durch Ultraschall

Der Aufsatz soll erläutern, warum sich die allgemein üblichen Reinigungsverfahren durch zusätzliche Einwirkung der Ultraschallenergie intensivieren und beschleunigen lassen. Aus der Erklärung ergeben sich dann die Gesichtspunkte für den Aufbau und den Betrieb einer Ultraschall-Reinigungsanlage. Außerdem lassen sich die Grenzen der Ultraschall-Reinigung festlegen. Wesentlich ist zunächst die Kenntnis über die Art der Verschmutzung und ...
Jahr1956
HeftNr12
Dateigröße1,979 KByte
Seiten552-557

Der derzeitige Stand der Metallentfettung und -reinigung durch Lösemitter

Eigentlich war mir die Aufgabe gestellt worden, etwas Neues zu bringen. Man möge entschuldigen – genau betrachtet liegt zur Zeit nichts Neues vor. Allerdings sind wir so anspruchsvoll geworden, daß jedes Jahr etwas Neues verlangt wird und merkwürdigerweise wird das als „Neu“ bezeichnete lieber abgenommen als „alte“, sehr gute Sachen. Also muß man etwas Neues bringen, ob es auch gut ist oder womöglicii alt ist, stellt sich ...
Jahr1956
HeftNr12
Dateigröße1,931 KByte
Seiten546-551

Die elektrolytische Entfettung

Die einwandfreie Reinigung der Oberfläche von Metallteilen, die galvanisiert, emailliert, eloxiert oder phosphatiert werden sollen, ist entscheidend für den Erfolg aller dieser Oberflächenbehandlungsverfahren. Die elektrolytische Entfettung stellt den letzten Arbeitsgang vor dem galvanischen überziehen von Metallen dar und hat deshalb eine besonders große Bedeutung für die Qualität der galvanisch aufgebrachten Metallschichten. ...
Jahr1956
HeftNr12
Dateigröße2,592 KByte
Seiten539-545

Metallreinigung mit sauren Mitteln

Die saure Reinigung verbindet eine Entfettung mit einer Entrostung und vielfach auch einer Passivierung. Zum Unterschied vom einfachen Beizen oder Entrosten liegt jedoch hier das Schwergewicht beim Entfetten. Die Aufgabe der sauren Reinigung ist es nicht, starke Fettschichten zu entfernen (dies ist der akalischen Reinigung oder der Lösungsmittel -Entfettung Vorbehalten), sondern nur leichte Befettungen. Die sauren Reiniger bestehen meist aus ...
Jahr1956
HeftNr12
Dateigröße705 KByte
Seiten537-538

Die Emulsionsentfettung

Die Emulsionsentfettung ist ein Reinigungsverfahren, bei dem als Reiniger vorwiegend Emulsionen schwerer Kohlenwasserstoffe, wie Petroleum, Solventnaphta u. dergl., verwendet werden. Diese Arbeitsweise hat sich vor allem zum Entfetten vor dem Phosphatieren bewährrt, da erfahrungsgemäß eine hauchdünne Petroleumschicht, die von der Entfettung her zurückbleibt, die Ausbildung besonders feinkörniger und daher korrosionsschützender ...
Jahr1956
HeftNr12
Dateigröße953 KByte
Seiten534-536

Die Metallreinigung mit alkalischen Reinigungsmitteln

Das Aufbringen von Schutzüberzügen auf Metallteile erfordert eine fettfreie und vollkommen saubere Metalloberfläche. Die Anforderungen in Hinsicht auf die Sauberkeit der Metalloberfläche sind in der modernen Oberflächentechnik sehr groß; außerdem erfordert die Fließfertigung eine Einschaltung dieser Arbeitsvorgänge in die kontinuierliche Fabrikation. Bei der Planung neuer Fabrikationsanlagen müssen daher die erforderlichen ...
Jahr1956
HeftNr12
Dateigröße2,999 KByte
Seiten526-534

Reinigen und Entfetten

Metalloberflächen, die vor Korrosion geschützt oder verschönert werden sollen, sind gewöhnlich mit Fett- oder Ölschichten behaftet. Auch Oxyde oder andere Korrosionsprodukte der Metalle können ihre Oberflächen aufweisen. Die Fettschichten enthalten Staub, Schleif- oder Poliermittelreste, Metallteilchen und andere Verunreinigungen. Diese fetthaltigen Schichten stammen von der vorausgegangenen mechanischen Bearbeitung (Drehen, Fräsen, ...
Jahr1956
HeftNr12
Dateigröße295 KByte
Seiten525

Archiv für Metall-Finisching 11/1956

Erstes und einziges Organ für Referate aus dem Fachschrifttum des In- und Auslandes, Band III

Jahr1956
HeftNr11
Dateigröße2,626 KByte
SeitenBeilage 73-80

Aktuelles aus der Galvanotechnik 11/1956

  • Hier sprechen die Lieferfirmen (flüssige Polierpasten – Katalysatoren in der Galvanotechnik)
  • Patentschau: Kurzbeschreibungen deutscher Patente, Patente der DDR, Gebrauchsmuster, Patentanmeldungen
  • Neue Fachbücher
Jahr1956
HeftNr11
Dateigröße5,215 KByte
Seiten511-524

Aus der Praxis – für die Praxis 11/1956

Messing beizen: Frage: Messingbleche sollen so gebeizt werden, daß die Flächen eine feinkörnige Struktur haben, aber doch metallblank sein sollen.Antwort: Bei der Beizbehandlung von Messing muß unterschieden werden zwischen; 1. Vorbeizen. Hierbei werden dickere Oxydschichten, Gußkrusten u. Zunder entfernt. 2. Vorbrennen. 3. Glanzbrennen oder Mattbrennen. Die Vorbeize: 9 Liter Wasser werden mit 1 Liter Schwefelsäure, 66° Be ...
Jahr1956
HeftNr11
Dateigröße646 KByte
Seiten509-510

Grundlegende galvanotechnische Arbeiten im vorigen Jahrhundert

1838 veröffentlicht Moritz Hermann Jacobi in Petersburg seine Arbeiten auf dem Gebiet der Galvanoplastik. Im gleichen Jahr kommt ein junger preußischer Artillerieleutnant in seine neue Garnison Wittenberg, es ist Werner Siemens. Er würde sich ja lieber den technischen Wissenschaften wie Physik und Chemie bzw. deren technischen Anwendungen verschreiben, aber von seinen Eltern, die eine große Kinderschar zu unterhalten haben, kann er keine ...
Jahr1956
HeftNr11
Dateigröße987 KByte
Seiten506-508

Sparbeizmittel (Inhibitoren)

Die Forderung nach größter Wirtschaftlichkeit hat es mit sich gebracht, daß man in den letzten Jahren dem Beizvorgang eine größere Aufmerksamkeit gewidmet hat. Die Beiztechnik von früher entspricht nicht mehr den Erfordernissen der heutigen Zeit. Man hat z. B. den Einfluß der Säure-Konzentration, der Beiztemperatur, der Badbewegung usw. auf den Beizvorgang studiert und die Erkenntnis auf die Praxis übertragen. Man hat den so lange ...
Jahr1956
HeftNr11
Dateigröße1,268 KByte
Seiten502-505

Ursache und Auswirkungen der Korrosion von Metallen

Unter Korrosion versteht man sämtliche Reaktionen, durch die ein Metall beeinflußt wird, seinen elementaren Zustand aufzugeben und in eine chemische Verbindung überzugehen, entweder in Form einer löslichen Substanz oder als Oberflächenkruste. Letzteres wird besonders deutlich an stark verrostetem Eisen und stellt die bekannteste Form von Korrosion dar. Die Korrosion der Metalle ist eine elektrochemische Erscheinung, deren Bedeutung für ...
Jahr1956
HeftNr11
Dateigröße1,599 KByte
Seiten495-501

Allgemeines zur Vernicklung

Nickelüberzüge haben sich im Laufe der Zeit für viele Zwecke nützlich erwiesen und erobern sich fortgesetzt neue Anwendungsgebiete. Die Beständigkeit und Haltbarkeit setzt jedoch fehlerfreie Herstellung voraus. Die verschiedenen Verwendungszwecke für Nickelüberzüge sind in Tabelle 1 übersichtlich zusammengefaßt, so daß es sich erübrigt, darauf näher einzugehen. Die erfolgreiche Anwendung des Nickels als Korrosionsschutz wird ...
Jahr1956
HeftNr11
Dateigröße1,459 KByte
Seiten490-494

Über die Verwendung von Barium-Verbindungen in der Galvanotechnik

Zur Reinigung galvanischer Bäder von unerwünschten Verunreinigungen kann man in manchen Fällen Bariumsalze anwenden. Einige Verwendungsarten sind seit langem bekannt, einige weitere und neue möchte ich in den folgenden Ausführungen vorschlagen. Der Vollständigkeit halber sind auch die bekannten Verwendungen kurz mit angeführt worden.

Jahr1956
HeftNr11
Dateigröße1,306 KByte
Seiten487-490

Die Filtration in der Galvanotechnik, Teil 2

In Heft 10/1956 der vorliegenden Zeitschrift erschien Teil I. Bei dieser Aufsalzfolge handelt es sich um eine zusammenfassende Originalarbeit des Autors, zu dem Herr Professor Dr.-Ing. Weiner ein Geleitwort schrieb. Das Thema Filtern in der Galvanotechnik wurde bisher in der Fachliteratur nur durch einzelne Aufsätze behandelt, während der Autor Stöcker es nun unternimmt, das Gesamtgebiet der Filtration in bemerkenswert gründlicher Weise ...
Jahr1956
HeftNr11
Dateigröße2,988 KByte
Seiten478-486

Vom NE-Metallmarkt

Die Preise am westdeutschen NE-Metallmarkt waren in den letzten Wochen elastisch und tendierten bei geringen Umsätzen eher nach unten. Kupfer lag bei gedrückten Preisen schwach. Messingmaterial ist gut gefragt. Der westdeutsche Bleimarkt bot ein ruhiges Bild; an einzelnen Plätzen wurde die Kauftätigkeit jedoch wegen der Preisermäßigungen lebhafter. Bei Zink herrschte wegen der niedrigeren Bewertungen ebenfalls vielfach Kauflust. Für ...
Jahr1956
HeftNr11
Dateigröße240 KByte
Seiten477

Archiv für Metall-Finisching 10/1956

Erstes und einziges Organ für Referate aus dem Fachschrifttum des In- und Auslandes, Band III

Jahr1956
HeftNr10
Dateigröße2,670 KByte
SeitenBeilage 65-72

Aktuelles aus der Galvanotechnik 10/1956

  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Patentschau: Kurzbeschreibungen deutscher Patente, Gebrauchsmuster, Patentanmeldungen
  • Neue Fachbürcher
Jahr1956
HeftNr10
Dateigröße4,630 KByte
Seiten464-476

Aus der Praxis – für die Praxis 10/1956

Polarisation und Streuung: Die Absicht des Verfassers, aus der Stromdichte-Potentialkurve durch Messung der Neigung derselben am Orte der jeweiligen Stromdichte bzw. Spannung den Polarisationswiderstand R(i) zu bestimmen, lag schon Arbeiten anderer Autoren zugrunde und erscheint durchaus sinnvoll. Doch ist m. E. die Art, wie die Bestimmung aus den Stromdichte-Potentialkurven vorgenommen wird, bedenklich. Der „ctg α“, der in der zur ...
Jahr1956
HeftNr10
Dateigröße1,132 KByte
Seiten461-463

Chemie für Galvaniseure 10/1956

16. Fortsetzung. Ein Lehrgang von Studienrat Dipl.-Phys. K. Engelländer Komplett (erweitert) als Buch erschienen im Eugen G. Leuze Verlag, Saulgau/Wttbg. DM 5.90 24. Abrauchen von Cyanid Die folgenden Abschnitte sollen sich mit der Metallbestimmung befassen. Hier besteht bei den cyankalischen Bädern zunächst die Schwierigkeit, daß ihre Metallionen komplex gebunden und deshalb gleichsam in eine CN--Schale ...
Jahr1956
HeftNr10
Dateigröße704 KByte
Seiten456-458

Abrichten und Aufrauhen von Schleifscheiben

Wie jedes andere Schneidwerkzeug verlangt die Schleifscheibe eine bestimmte Wartung, damit ihre Schneidfähigkeit erhalten bleibt und jede Unrundheit vermieden wird. Es kommt darauf an, daß die Scheibe ihre größte Schneidleistung durch geschicktes Abrichten und rechtzeitiges Aufrauhen während ihrer gesamten Lebensdauer behält. Eine Schleifscheibe wird abgerichtet (abgedreht), um ihre Schneidfläche wieder auf einwandfreien Rundlauf zu ...
Jahr1956
HeftNr10
Dateigröße1,552 KByte
Seiten451-455

Elektrolytisches Polieren

Heft 9/1956 vom September der vorliegenden Zeitschrift beschäftigte sich als besondere Fachausgabe mit dem mechanischen Schleifen und Polieren. Es wurde darin über den derzeitigen Stand der Schleif- und Poliertechnik berichtet. Nachfolgend bringen wir einen Aufsatz über das elektrolytische Polieren. Als Fortsetzung zu der vorliegenden Veröffentlichung wird an dieser Stelle in Kürze eine Zusammenfassung von Erfahrungen heim ...
Jahr1956
HeftNr10
Dateigröße2,026 KByte
Seiten445-450

Die Verchromung – Ein verbessertes D-Chrombad (D-Chrombad „RW“)

Man darf wohl annehmen, daß nur wenige Gebiete der Galvanotechnik so gründlich und umfassend bearbeitet wurden wie gerade eines der jüngsten galvanischen Verfahren, nämlich das galvanische Chrombad, das im Gegensatz zu den rund 100 Jahre alten anderen galvanischen Verfahren erst seit etwas über 30 Jahren Eingang in die galvanotechnische Praxis gefunden hat, wenngleich die ersten Patente darüber nochmals fast 2 Jahrzehnte ...
Jahr1956
HeftNr10
Dateigröße2,498 KByte
Seiten438-444

Die Filtration in der Galvanotechnik

Wir beginnen mit der Veröffentlichung einer Aufsatzfolge über dieses Thema. Die weiteren Ortsetzungen werden in den Heften der vorliegenden Zeitschrift erscheinen. Über die Filtration in der Galvanotechnik sind in der Fachliteratur zusammenfassende Arbeiten bisher nicht erschienen. Außer Einzelaufsätzen zum Thema ist nach unserem Wissen bisher nur eine zusammenfassende Broschüre in englischer Sprache in England erschienen. Wir verweisen ...
Jahr1956
HeftNr10
Dateigröße2,703 KByte
Seiten430-437

Das aktuelle Wort

Die letzten Wochen brachten eine Folge von Tagungen, deren Interessen zwar am Rande der Galvanotechnik liegen, mit dem Fachgebiet aber engstens verbunden sind. Die „Deutsche Gesellschaft für Metallkunde“ hielt gemeinsam mit dem „Institute of Metals, London“ ihre Hauptversammlung in Stuttgart ab (17./19. September). Die „Gesellschaft Deutscher Chemiker“ tagte am 21./22. September in Hamburg, der „Verband Deutscher ...
Jahr1956
HeftNr10
Dateigröße263 KByte
Seiten429

Automation in der Oberflächenbehandlung

In der Galvanotechnik arbeitet man schon seit einer Reihe von Jahren mit sogenannten Vollautomaten. Dort wird unter einem vollautomatischen Bad eine Anlage verstanden, bei welcher das Werkstück auf einem Kontaktträger befestigt wird und bei der alle Vorgänge vom Entfetten bis zum Verchromen kontinuierlich erfolgen, ohne daß das Teil noch einmal umgespannt werden oder in die Hand genommen werden muß. In einer solchen Anlage unterscheidet ...
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße1,949 KByte
Seiten393-398

Wozu Elektronenmikroskopie in der Galvanotechnik?

Es ist eine alte Erfahrung, daß Neues oft unbeliebt ist, mit Skepsis betrachtet oder gar bekämpft wird. Die Furcht vor dem Fortschritt ließ englische Arbeiter im 18. Jahrhundert die Spinnmaschinen und windbetriebenen Sägewerke zerstören; zweimal steckten Müllergesellen die erste Dampfmühle bei London in Brand. Die bedrohliche Haltung der Maschinenstürmer, die 1810-1816 zahlreiche Attentate auf Maschinen der Textilindustrie ...
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße2,776 KByte
Seiten385-392

Schleifen und Polieren gestern und heute

Das Wort Marktanalyse ist zu einem modernen Begriff geworden und besagt, den Markt oder besser einen bestimmten Bereich – in unserem Falle also die schleifenden und polierenden Betriebe zu analysieren, zu erforschen. Wenn wir nun eine solche Marktanalyse durchführen, d. h. die einzelnen Betriebe, die schleifen und polieren, beobachten und vergleichen, so kann man feststellen, daß sich die Gesamtheit dieser Branche grundsätzlich und ...
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße1,423 KByte
Seiten382-385

Archiv für Metall-Finisching 09/1956

Erstes und einziges Organ für Referate aus dem Fachschrifttum des In- und Auslandes, Band III

Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße2,791 KByte
SeitenBeilage 57-64

Aktuelles aus der Galvanotechnik 09/1956

  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Patentschau: Kurzbeschreibungen deutscher Patente, Gebrauchsmuster, Patentanmeldungen
  • Neue Fachbürcher
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße4,489 KByte
Seiten417-428

Neue Norm-Entwürfe für die Galvanotechnik

Nachstehend veröffentlichen wir die Erläuterungen und den Wortlaut von zwei neuen Norm-Entwurfen, welche wichtige Gebiete der Galvanotechnik betreffen. Bemerkenswert an dem Norm-Entwurf. „Nickelsalze und Nickelbäder“ ist die Tatsache daß die Anregung der vorliegenden Fachzeitschrift vom Deutschen Normenausschuß aufgegriffen wurde, indem unter Bezug auf die Veröffentlichungen unseres Mitarbeiters Ing.-Chem Walter Nohse die ...
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße1,269 KByte
Seiten414-417

Die Absaugung Praktische Ratschläge

Eine wirksame Absaugung ist beim Schleifen außerordentlich wichtig und macht die Arbeitsräume fast staubfrei. Dieser Tatsache schenkt man in den Betrieben oft genug zu wenig Beachtung. Mögen manche Staubarten der Lunge eine Zeitlang vielleicht keinen Schaden zufügen, immer kommt jedoch einmal die Zeit, wo das Einatmen der verschiedenen Staubarten zu schweren Schäden führen kann. Es ist ein Gebot der Stunde, wirklich alle Mittel zu ...
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße1,872 KByte
Seiten409-414

Kugelpolieren

Bei den steigenden Ansprüchen an die Qualität von Gebrauchsgegenständen werden insbesondere an das Aussehen immer höhere Anforderungen gestellt. Dies betrifft bei metallischen Werkstoffen in erster Linie den Glanz. Zu dessen Erzielung kommen vor allem zwei Wege in Frage; 1. Chemische bzw. elektrochemische (elektrolytische) Glänzung. 2. Mechanische Glänzung. Der erste Punkt berührt ein völlig anderes Gebiet und soll hier nicht ...
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße1,673 KByte
Seiten404-408

Schleifen mit Lamellenscheiben

Zum Schönschleifen von Werkstücken – gleichgültig welchen Werkstoffes – haben sich seit Jahrhunderten Werkzeuge bewährt, auf denen das Schleifkorn auf einer federnd nachgiebigen Unterlage auf liegt. Meist wird die federnd nachgiebige Unterlage durch eine Gewebe-, Filz-, oder Gummischeibe gebildet, auf die das Schleifkorn entweder aufgeleimt wird oder über die es in Form eines Schleifbandes hinwegläuft. Häufig werden dann die mit ...
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße1,631 KByte
Seiten399-403

Zum vorliegenden Heft

Die Ferienzeit ist vorüber. Mit frischer Kraft geht es an die betrieblichen Aufgaben. Wenn auch der Sommer mehr Regen als Sonnenschein brachte, so soll und darf das fachliche Interesse an Neuerungen und wirtschaftlichen Arbeitsverfahren nicht „verwässern“. Das vorliegende Heft beschäftigt sich mit dem Fachgebiet „Schleifen und Polieren“, es wurde redigiert von dem bekannten Fachmann, Herrn Dr.-Ing. Walter Burkhart, dem der ...
Jahr1956
HeftNr9
Dateigröße287 KByte
Seiten381

Archiv für Metall-Finisching 08/1956

Erstes und einziges Organ für Referate aus dem Fachschrifttum des In- und Auslandes, Band III

Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße2,881 KByte
SeitenBeilage 49-56

Aktuelles aus der Galvanotechnik 08/1956

  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Patentschau: Kurzbeschreibungen deutscher Patente, Gebrauchsmuster, Patentanmeldungen
  • Neue Fachbürcher
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße4,740 KByte
Seiten368-380

Aus der Praxis – für die Praxis 08/1956

Broncebad Frage: Seit einigen Monaten haben wir ein Broncebad im Betrieb, das 25 g/l Cu-Gehalt, 13 g/l Sn-Gehalt, 12 g/l NaOH, 17 g/l NaCN, bis zu 150 g/l CO3, 30-40 g/l Natriumzitrat als Glanzträger und einen organischen Zusatz als Glanzbildner enthält. Das Bad arbeitet bei einer anodischen Stromdichte bis zu 2.5 A/dm2 und einer kathodischen Stromdichte von ca. 5 A/dm2. Der Elektrolyt wird dauernd filtriert ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße1,137 KByte
Seiten365-367

Kalkulation in der Galvanotechnik

Wir berichteten bereits im letzten Heft in Kurzform über die Jahresversammlung des Bundesinnungsverbandes in München. In der Fachgruppensitzung hielt Herr Gaida das Hauptreferat vor der Fachgruppe Galvaniseure und Metallschleifer, das wir nachstehend gekürzt referieren. Eine Gesamtarbeit über das Thema der Kalkulation wird von dem Referenten als Buch vorbereitet. Einleitend wies der Vortragende darauf hin, daß in der Literatur nur ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße2,001 KByte
Seiten359-364

Vielseitig verwendbare Schleif- und Poliermaschinen beschleunigen die Oberflächenbearbeitung

Automatische Schleif- und Poliermaschinen kommen heute auch bei uns immer mehr zur Anwendung. Das Augenmerk liegt aber nicht allein darauf, daß damit ein erfolgreiches Arbeiten ermöglicht wird, denn eine vielseitige Verwendbarkeit dieser Maschinen liegt im Interesse des Betriebes. An einem Beispiel soll hier ein Bericht gegeben werden aus der amerikanischen Industrie. Die Automobilindustrie hat zahlreiche Zulieferfirmen und man läßt die ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße639 KByte
Seiten357-358

Neue Verfahren der Oberflächenbehandlung von Aluminium, Teil III

Teil III: Fortsetzung des Berichtes über die Vortragstagung in Straßburg, veranstaltet vom Verein der elsässischen und lothringischen Ingenieure. Teil I und Teil II erschien in den Heften 5 und 6/1956 der vorliegenden Zeitschrift. Dann wurde beschrieben: die mechanische Bearbeitung (Schleifen und Polieren), die chemische Behandlung (Entfetten, Beizen). Teil II beschäftigte sich mit der chemischen Oxydation (MBV-, EW-Verfahren) und dem ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße1,811 KByte
Seiten352-357

Die Bestimmung der kathodischen Stromausbeute

In der Betriebspraxis tritt oft der Begriff „Stromausbeute“ auf und es erscheint manchmal angebracht, eine Stromausbeutebestimmung vorzunehmen. Die Stromausbeute eines Bades kann sich aus verschiedenen Gründen verändern und allein schon bei der Vorausberechnung, einer Schichtdicke ist ein genauer Wert unerläßlich. Eine im Laboratorium oft angewandte Methode zur Bestimmung der Stromausbeute, die auch für den Betrieb sehr gut geeignet ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße621 KByte
Seiten350-351

Metallfärbungen

Metallfärbungen erfordern ein gewisses „Fingerspitzengefühl“, denn es handelt sich beim Gelingen nicht allein darum, das richtige Färberezept anzuwenden, sondern die Erfahrung spielt eine größere Rolle als bei anderen Arbeitsweisen. Im Anschluß an die heutige Veröffentlichung werden wir an dieser Stelle weitere Aufsätze veröffentlichen, die das „Gelingen“ von Metallfärbungen zum Ziele haben und unseren Lesern praktische ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße653 KByte
Seiten348-349

Fehlerhafte Silberniederschläge

Wir weisen unsere Leser darauf hin, daß in Heft Nr. 9/1955 der vorliegenden Zeitschrift ein umfangreicher Aufsatz erschien, der die galvanische Abscheidung von Silberniederschlägen behandelte unter Berücksichtigung des Anwendungsbereiches von Matt- und Hartglanzniederschlägen. Die nachfolgende Arbeit fußt auf praktischen Erfahrungen und behandelt insbesondere Fehlerursachen, wobei Ratschläge vermittelt werden.Die Versilberung ist ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße1,335 KByte
Seiten344-347

Die Spaltkathode, ein einfaches Hilfsmittel zur Messung der Streufähigkeit galvanischer Bäder

Die Streufähigkeit: Streufähigkeit ist eine wichtige Eigenschaft galvanischer Bäder, sie bestimmt die Gleichmäßigkeit der Schichtdicke der abgeschiedenen Metallniederschläge. Um auf profilierten Gegenständen bei der Galvanisierung an allen Stellen der Oberfläche eine möglichst gleichmäßige Metallabscheidung zu erhalten, muß die Streufähigkeit des betreffenden galvanischen Bades groß sein. Da die Korrosionsschutzwirkung eines ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße3,583 KByte
Seiten334-344

Senator h. c. Bernhard Kleinschmidt 75 Jahre alt

Am 13. Juli dieses Jahres konnte der bekannte Schleif- und Polierfachmann Kleinschmidt in seltener geistiger und körperlicher Frische seinen 75. Geburtstag begehen. Schon vor Jahrzehnten zählte er zu dem Mitarbeiterkreis unserer Zeitschrift und die Fachwelt entbietet ihm mit uns nachträglich die besten Glückwünsche. Bernhard Kleinschmidt hatte von Anfang an eine Sammlung von Gegenständen, Abbildungen, geschichtl. Daten u. a. angelegt, ...
Jahr1956
HeftNr8
Dateigröße289 KByte
Seiten333

Einsprüche bei Patentanmeldungen und Löschungen von Gebrauchsmustern

Daß Einsprüche gegen Patentanmeldungen jetzt gebührenfrei sind, ist vielen Fachleuten noch nicht genügend bekannt. Früher betrug die Gebühr für einen Einspruch gegen eine Patentanmeldung DM 60,00. Durch Wegfall dieser Gebühr ist heute praktisch jedermann in der Lage, Einspruch gegen eine bekanntgemachte Patentanmeldung zu erheben. Dadurch wird der Einsprechende zum Helfer des Patentamtes, das die Anmeldung vor der Erteilung eines ...
Jahr1956
HeftNr7
Dateigröße281 KByte
Seiten285

Archiv für Metall-Finisching 06/1956

Erstes und einziges Organ für Referate aus dem Fachschrifttum des In- und Auslandes, Band III

Jahr1956
HeftNr7
Dateigröße2,788 KByte
SeitenBeilage 41-48

Aktuelles aus der Galvanotechnik 07/1956

  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Patente und Patentschau: Kurzbeschreibungen deutscher Patente und Patentschau von Neuanmeldungen
  • Neue Fachbürcher
Jahr1956
HeftNr7
Dateigröße5,803 KByte
Seiten316-332

Chemie für Galvaniseure 07/1956

15. Fortsetzung.

Ein Lehrgang von Studienrat Dipl.-Phys. K. Engelländer Komplett (erweitert) als Buch erschienen im Eugen G. Leuze Verlag, Saulgau/Wttbg, DM 5.90

22. Cyanidbestimmung

Jahr1956
HeftNr7
Dateigröße997 KByte
Seiten312-315

Patentschutz in der Galvanotechnik

Die Technik von heute kennt kaum ein Gebiet, auf dem die Entwicklung ruht. Die Entwicklung auf einem Gebiet zieht oft zwangsläufig die andere eines ganz anderen Gebietes nach sich. Die größten technischen Fortschritte sind zweifelsohne in den letzten hundert Jahren gemacht worden. Betrachten wir beispielsweise die Errungenschaften im Verkehrswesen, in der Nachrichtentechnik oder auf dem Bausektor: täglich machen wir von der einen oder der ...
Jahr1956
HeftNr7
Dateigröße725 KByte
Seiten310-311

Neues vom Ultraschall in der Galvanotechnik

Über die Ultraschallreinigung und -Entfettung wurde an dieser Stelle schon mehrfach berichtet. Weitere Aufsätze werden sich mit dem Thema noch beschäftigen. Anfang Februar ds. J. wurde ein „Ultraschall-Kolloquium“ in Geislingen/Steige veranstaltet (gemeinsam vom Forschungsinstitut iür Metallveredlung und Edelmetalle, Schwäb. Gmünd mit der Forschungsgesellschaft Blechverarbeitung). Professor Dr. Raub gab einleitend einen Überblick ...
Jahr1956
HeftNr7
Dateigröße675 KByte
Seiten308-309

Die Bestimmung der Porosität von Chromüberzügen

Poröse Chromniederschläge werden auf Lauf- und Gleitflächen (Zylinder, Kolben) verwendet, um eine gewisse Ölspeicherung zu erzielen. Diese porösen Chromschichten kann man grundsätzlich nach drei verschiedenen Verfahren erzeugen und zwar 1. durch mechanische Verfahren vor der Verchromung, 2. durch chemische oder elektrolytische Verfahren nach der Verchromung, 3. durch thermische Nachbehandlung der Chromschicht. Zu 1: Dieses einfache ...
Jahr1956
HeftNr7
Dateigröße958 KByte
Seiten305-307

Fehler beim Vermessingen ihre Ursachen und Behebung

Wir verweisen auf den Aufsatz „Elektrolytische Messingüberzüge“ von Ing.-Chem. Krahirus in Heft 11/1935 der vorliegenden Zeitschrift. In diesem Aufsatz wurden allgemeine praktische Gesichtspunkte zur Sprache gebracht. Das Hauptgewicht lag bei der Färbung der Niederschläge, dem Glanz und der vorteilhaftesten Anodenführung. Am Schluß wurden einige Hinweise auf Fehler beim Vermessingen gebracht. Die nachfolgende Arbeit von Edmund R. ...
Jahr1956
HeftNr7
Dateigröße3,578 KByte
Seiten295-304

Über eine Beziehung zwischen der Polarisation und der Streuung eines galvanischen Bades

Im nächsten Heft bringen wir als Ergänzung zu dem heutigen beachtenswerten Aufsatz von Dr. Savelsberg eine interessante Arbeit von Dipl.-Ing. Rittner (Forschungslabor Robert Bosch GmbH) „Die Spaltkathode, ein einfaches Hilfsmittel zur Messung der Streufähigkeit galvanischer Bäder“. Während sich der nachfolgende Aufsatz mit der Theorie beschäftigt, wird sich die Arbeit von Dipl.-Ing. Rittner im nächsten Heft unmittelbar an die ...
Jahr1956
HeftNr7
Dateigröße865 KByte
Seiten292-294

Einiges über die Filtration galvanischer Bäder

Wir bringen nachstehend einen zusammenfassenden Aufsatz über das Filtern. Es wird auf die Veröffentlichung des gleichen Autors „Grundlegendes zur Reinigung galvan. Bäder mittels Aktivkohle“ verwiesen. (Heft 2/ 1956 ds. Ztschr.) In Kürze wird von einem anderen Autor eine umfangreiche Aufsatzfolge über das gleiche Thema der Filtration erscheinen.Zur Sicherstellung einer fehlerfreien Arbeitsweise galvanischer Bäder ist unter ...
Jahr1956
HeftNr7
Dateigröße2,000 KByte
Seiten286-291

Archiv für Metall-Finisching 06/1956

Erstes und einziges Organ für Referate aus dem Fachschrifttum des In- und Auslandes, Band III

Jahr1956
HeftNr6
Dateigröße2,696 KByte
SeitenBeilage 33-40

Aktuelles aus der Galvanotechnik 06/1956

  • Patente und Patentschau: Kurzbeschreibungen deutscher Patente und Patentschau von Neuanmeldungen
  • Neue Fachbücher
Jahr1956
HeftNr6
Dateigröße3,345 KByte
Seiten276-284

Aus der Praxis – für die Praxis 06/1956

Galvanisierung von Automatenstahl DIN 1651 „9 S 20 k“Frage: Ein Leser erbittet Beantwortung zu diesem Thema. Wir werden in nächster Zeit über dieses Problem außerdem einen längeren Aufsatz an dieser Stelle veröffentlichen. Antwort: Der normale Automatenstahl DIN 1651 „9 S 20 K“ ist für die Galvanisierung geeignet. Die Tatsache, daß die Teile bei der geschilderten Arbeitsweise starke Anfressungen zeigen, läßt den ...
Jahr1956
HeftNr6
Dateigröße1,401 KByte
Seiten272-275

Inhibitoren für Aluminiumbeizen

Während seiner chemischen Oberflächenbehandlung, wie z. B. Reinigen, Entfetten oder Beizen können auf Aluminium verschiedene Lösungen einwirken, welche es mehr oder minder stark angreifen. Da es in vielen Fällen noch nicht möglich ist, dieselben durch andere Flüssigkeiten zu ersetzen, welche auf Aluminium keinen schädlichen Einfluß ausüben, so ist die Frage nach solchen Stoffen, die einen Angriff abschwächen oder verhindern, den ...
Jahr1956
HeftNr6
Dateigröße748 KByte
Seiten270-271

Forschungsarbeiten der Galvanotechnik

Am 22. und 23. März hielt die Forschungsgesellschaft Blechverarbeitung e. V. in der Rheinterrasse in Düsseldorf ihre diesjährige Hauptversammlung ab. Der erste Tag war den Arbeitsgruppen und Fachkreissitzungen vorbehalten. Die Obmänner hielten über die von ihren Arbeitsgruppen geleistete Forschung Referate. Galvanotechnik, Prof. Dr. E. Raub, Feinblechpackungen, Obering. K. Wondratschek, Anstrichfragen, Dipl.-Ing. G. Miksch, Allgemeines ...
Jahr1956
HeftNr6
Dateigröße1,384 KByte
Seiten267-270

Neue Verfahren der Oberflächenbehandlung des Aluminiums

Die mechanische Bearbeitung durch Schleifen und Polieren, die chemische Behandlung (Entfetten, Beizen in alkalischen und sauren Lösungen). Weitere Fortsetzung folgt im nächsten Heft über die Elektrolytische Behandlung (anodische Oxydation, elektrolytisches Glänzen, galvanische Überzüge, Organische Überzüge verschiedener Art.) In diesem Zusammenhang weisen wir unsere Leser darauf hin, daß soeben ein Sonderdruck erschien der Arbeit von ...
Jahr1956
HeftNr6
Dateigröße1,307 KByte
Seiten264-267

Der Einfluß der Aufhängegestelle und der Ausschleppverluste auf die Kostenbildung bei der Galvanisierung

Zwei wesentliche Faktoren, die auf die Galvanisierungskosten einen Einfluß haben, der meist unterschätzt wird, sind: 1. Die Gestellkosten. In diesem Aufsatz sollen nicht nur die reinen Herstellungskosten der Aufhängegestelle beleuchtet werden, sondern es wird anhand von Gegenüberstellungen dargestellt, warum zwar in der Anschaffung teuere aber zweckmäßige Gestelle den primitiven Aufhängungen durch rationelle Badausnutzung, ...
Jahr1956
HeftNr6
Dateigröße2,765 KByte
Seiten257-264

Die Hannover'sche Messe in Wort und Bild

Es ist ein überwältigender Eindruck, den der Messebesucher mit nach Hause nimmt, wenn er, eingekeilt in einer oft vierreihigen Autokolonne, sich dem Messegelände nähert und der Wald von Kranen und Masten auftaucht. Die wirkliche Größe der Messe läßt sich aber erst ahnen und ein Rundblick vom neu erstellten „Hermes-Turm“ über die gesamte Messe und die unübersehbaren Felder parkender Autos ist für jeden ein Erlebnis. Dieser neue ...
Jahr1956
HeftNr6
Dateigröße6,674 KByte
Seiten237-257

Archiv für Metall-Finisching 05/1956

Erstes und einziges Organ für Referate aus dem Fachschrifttum des In- und Auslandes, Band III

Jahr1956
HeftNr5
Dateigröße2,893 KByte
SeitenBeilage 25-32

Aktuelles aus der Galvanotechnik 05/1956

  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Patente und Patentschau: Kurzbeschreibungen deutscher Patente und Patentschau von Neuanmeldungen
  • Wichtiges in Kürze
  • Neue Fachbücher
Jahr1956
HeftNr5
Dateigröße3,500 KByte
Seiten228-236

Aus der Praxis – für die Praxis 05/1956

Notwendige Dicke von Verchromungen: Es ist immer wieder festzustellen, daß verchromte Autostoßstangen und andere der Atmosphäre ausgesetzte Teile mit unzureichend dicken Schutzschichten versehen sind, so daß bei der hohen Beanspruchung durch Verschleiß und den Rostangriff von Salzsprühwasser (im Winter) und die normale atmosphärische Korrosion schon nach Jahresfrist und früher die ersten Rostungserscheinungen auftreten.

Jahr1956
HeftNr5
Dateigröße803 KByte
Seiten226-227

Tagung der Schweizer Arbeitsgemeinschaft für Galvanotechnik

Wie an dieser Stelle schon berichtet, wurde im Herbst 1955 die „SAGT“ gegründet (Schweizer Arbeitsgemeinschaft für Galvanotechnik). Im März 1956 wurde die 2. Fachtagung in Zürich veranstaltet, bei der sich über 80 Teilnehmer einfanden und die als voller Erfolg gewertet werden kann. Es ist erfreulich, daß man in der Schweiz über Erfahrungen und aktuelle Themen der Galvanotechnik diskutiert. Auf der Tagung wurde mit Genugtuung ...
Jahr1956
HeftNr5
Dateigröße1,584 KByte
Seiten222-225

Neue Verfahren der Oberflächenbehandlung des Aluminiums

Bericht über die Vortragstagung vom 10. März 1956 in Strasbourg (France), veranstaltet vom Verein der elsässischen und lothringischen Ingenieure. Die überaus zahlreichen Verwendungsmöglichkeiten von Aluminium haben Forscher und Techniker veranlaßt, neue Verfahren auszuarbeiten, deren Ziele die Verbesserung der Oberflächeneigenschaften des Metalles, der Schutz vor unerwünschten Korrosionseinflüssen und nicht zuletzt die Veredelung des ...
Jahr1956
HeftNr5
Dateigröße1,052 KByte
Seiten220-222

Chemie für Galvaniseure 05/1956

14. Fortsetzung.

Ein Lehrgang von Studienrat Dipl.-Phys. K. Engelländer Komplett (erweitert) als Buch erschienen im Eugen G. Leuze Verlag, Saulgau/Wttbg. DM 5.90

21. Karbonatbestimmung

Jahr1956
HeftNr5
Dateigröße516 KByte
Seiten218-219

Die Auskleidung von Chrombadwannen

In vielen Fällen, besonders bei der Neueinrichtung von Glanz- oder Hartchrom-Anlagen, beschäftigt man sich mit der Frage, aus welchem Material die Chrombad-Innenwannen zweckmäßig gefertigt werden bzw. welche Auskleidung die gegebene ist. Verfasser dieses Aufsatzes hat Bad-Auskleidungen verschiedenster Arten und Typen während einer 14-jährigen Tätigkeit beobachtet. Da man in Fachkreisen oft noch auf verschiedenartige Ansichten stößt, ...
Jahr1956
HeftNr5
Dateigröße1,068 KByte
Seiten215-217

Die Anoden für galvanische Bäder

Diese Arbeit beschäftigt sich in alphabetischer Folge der einzelnen Bäder mit der Anodenfrage. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf die Veröffentlichung unter gleichem Titel in Heft 11/1945 der vorliegenden Zeitschrift. Dort wurde die Löslichkeit, die Anodenform, Stromzuführung zur Anode behandelt. Schriftleitung Das Antimonbad Antimonniederschläge werden als Metallfärbungen angewendet. Vorzüglich eignen sie sich für ...
Jahr1956
HeftNr5
Dateigröße3,284 KByte
Seiten207-215

„Elektroforming“ – Ein galvanotechnisches Verfahren für Massenfabrikation

„Electroforming“ ist ein neues galvanotechnisch arbeitendes Fabrikationsverfahren, in welchem dicke Schichten von Metallen elektrolytisch auf eine Matrize aufgetragen werden, die später entfernt wird, so daß ein selbsttragendes Werkstück aus Metall, eine Hülse, eine Blechform oder irgendeine andere Werkstoffform entsteht. Die industrielle Anwendung dieses „Electroforming“-Verfahrens beabsichtigt die Herstellung von Massengütern ...
Jahr1956
HeftNr5
Dateigröße1,890 KByte
Seiten201-206

Neuzeitliche elektrolytische Entfettung

In Heft 1/1956 der vorliegenden Zeitschrift erschien ein Aufsatz von Galv.-Ing. E. Lutter „Glanzverkupferung und Glanzvernicklung unter besonderer Berücksichtigung der Entfettung“. Darin wurden die verschiedenen Entfettungs-Probleme als Arbeitsgänge in der Galvanotechnik zusammenfassend beschrieben. Aufgrund von Anregungen aus dem Leserkreis bringen wir nachstehend einen Aufsatz, der sich speziell mit der elektrolytischen Entfettung ...
Jahr1956
HeftNr5
Dateigröße1,420 KByte
Seiten197-200

Schnellbestimmung von Zink und Kadmium in cyanidischen Bädern

Die heute in der Galvanik gebräuchlichen Hochleistungsbäder erfordern eine exakte analytische Überwachung. Für den rationellen Arbeitsablauf ist eine schnelle, quantitative Bestimmung der einzelnen Badkomponenten unerläßlich. Die Kenntnis des Metallgehaltes dieser Bäder ist eine der wesentlichsten Voraussetzungen für deren einwandfreies Arbeiten. Bei cyanidischen Zink- und Kadmiumbädern sind vielfach noch Bestimmungs- Verfahren in ...
Jahr1956
HeftNr5
Dateigröße1,050 KByte
Seiten195-197

Chromsäure- und Cyanidbestimmung in Abwässern

Über die Entgiftung und Neutralisation von Abwässern in der Galvanotechnik wurden an dieser Stelle bemerkenswerte Veröffentlichungen gebracht. Zusammenfassend führen wir diese Aufsätze nochmals an: Nr. 8/1955: Dr. M. Straschill: Aufarbeitung und Entgiftung von Abwässern aus Beizereien und galvanischen Betrieben. Nr. 10/1955; Dr. G. Elssner: Entgiftung und Neutralisation der Abwässer aus galvanischen Anlagen. Nr. 1/1956: W. Peters: Das ...
Jahr1956
HeftNr5
Dateigröße1,068 KByte
Seiten192-194

Die steuerliche Behandlung galvanischer Bäder

Diese Fragen erscheinen uns wichtig genug, um das Thema dem vorliegenden Heft voranzustellen, zumal in der Fachliteratur darüber praktisch noch keine Veröffentlichungen erfolgten. Erfahrungen aus dem Leserkreis dazu sind im Interesse des Erfahrungsaustausches dem Verlag erwünscht zwecks Veröffentlichung.In den verschiedenen Gebieten der Bundesrepublik legen die Finanzämter unterschiedliche Methoden und Abschreibungssätze zugrunde. ...
Jahr1956
HeftNr5
Dateigröße358 KByte
Seiten191

Archiv für Metall-Finisching 04/1956

Erstes und einziges Organ für Referate aus dem Fachschrifttum des In- und Auslandes, Band III

Jahr1956
HeftNr4
Dateigröße3,243 KByte
SeitenBeilage 17-24

Aktuelles aus der Galvanotechnik 04/1956

  • Hier sprechen die Lieferfirmen
  • Aus der Praxis für die Praxis
  • Patente
  • Patentschau
  • Neue Fachbücher
Jahr1956
HeftNr4
Dateigröße3,867 KByte
Seiten180-190

Chemie für Galvaniseure 04/1956

13. Fortsetzung.Ein Lehrgang von Studienrat Dipl.-Phys. K. Engelländer Komplett (erweitert) als Buch erschienen im Eugen G. Leuze Verlag, Saulgau/Wttbg. DM 5.90 20. Säure – Laugen = Titration; 20 a. Säurebestimmung Die Theorie der Säurebestimmung wurde früher besprochen. Die Ausführung bringt Tabelle 14. Zu klären ist nun noch folgendes: In Tabelle 14 heißt es: „10 cm3 abpipettieren / 100 ...
Jahr1956
HeftNr4
Dateigröße736 KByte
Seiten177-179

Die Leipziger Messe

Die Ausstellungsfläche umfaßte in diesem Jahre 265 000 qm, wovon 178 000 qm auf die Technische Messe entfielen. Für Letztere steht bekanntlich ein besonderes Gelände mit 17 Hallen zur Verfügung. Wir bringen nachstehend einen kurz gefaßten Bericht speziell für unsere Leser in der DDR; aber auch die Fachwelt der Bundesrepublik wird ihn mit Interesse lesen. Es zeigte sich, daß auch in der DDR der Automatisierung besonderes Augenmerk bei ...
Jahr1956
HeftNr4
Dateigröße700 KByte
Seiten175-176

Die Bestimmung von freiem Cyan im Messing- und Zinkbad

I. Aufgabenstellung und bisherige Lösungsversuche: Für die Überwachung der cyankalischen Zink- und Messingbäder ist es sehr wichtig, den Gehalt von freiem Kaliumcyanid regelmäßig festzustellen. Während es ohne weiteres möglich ist, das freie Cyan im cyankalischen Kupferoder Silberbade dadurch zu bestimmen, daß man einen Anteil des Elektrolyten (meist 10 ml) mit einer n/10 Silbernitrat-Lösung bis zur bleibenden Trübung titriert ...
Jahr1956
HeftNr4
Dateigröße1,922 KByte
Seiten170-175

Praktische Hinweise zur Metallfärbung

Viele Galvaniseure kommen selten mit der Färbung von Metallen in Berührung. Sollen sie dann eines Tages eine Färbung ausführen, haben sie vielleicht nicht einmal ein einschlägiges Fachbuch zur Hand, oder aber sie haben eine Anzahl guter Rezepte, und sie wissen nicht, welche sie anwenden sollen. Nachstehend sollen einige allgemein bewährte Verfahren zur Metallfärbung beschrieben werden und dem Praktiker die Auswahl der Rezepte bzw. die ...
Jahr1956
HeftNr4
Dateigröße1,608 KByte
Seiten166-170

Über die Standzeitverbesserung von Schneidwerkzeugen durch Hartverchromung

Eine spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken aus Eisen und Metallen ist nur möglich, wenn mit Hilfe eines Werkzeuges Späne abgetrennt werden. Eine solche Spanabnahme kann dadurch erfolgen, daß ein Keil, beispielsweise ein Meißel, in den Werkstoff hineingetrieben wird. Da es sich bei den metallischen Werkstoffen der Werkstücke um sehr feste Materialien handelt, muß das Werkzeug, um überhaupt eindringen zu können, sehr hart sein und ...
Jahr1956
HeftNr4
Dateigröße1,629 KByte
Seiten161-165

Untersuchungen über porige Anoden in der Galvanotechnik

Die Verwendung poriger Anoden in der Galvanotechnik wird in Patentschriften immer wieder empfohlen. Die Vorteile, die man sich davon verspricht, sind etwa folgende: größere wirksame Oberfläche der Anoden, dadurch geringere effektive Stromdichte, geringere Spannung, bessere Löslichkeit, geringeres Anodengewicht. Da moderne Hochleistungsbäder oft mit sehr hohen Stromdichten arbeiten, kann es Vorkommen, daß die Anodenstromdichte jene ...
Jahr1956
HeftNr4
Dateigröße1,062 KByte
Seiten158-160

Das Band- oder Kontaktschleifen

Vor einigen Jahren dienten Veröffentlichungen über das Thema Bandschleifen vornehmlich dem Zweck, das Verfahren in der Betriebspraxis einzuführen und die Fachwelt mit ihm bekanntzumachen. Es sei auf die Aufsätze verwiesen, die an dieser Stelle in den früheren Jahrgängen der Zeitschrift erschienen sind. Als mich der Leuze-Verlag bat, für das vorliegende Messeheft über dieses Gebiet zu berichten, konnte ich nicht ohne weiteres meine ...
Jahr1956
HeftNr4
Dateigröße2,217 KByte
Seiten151-157

Korrosionssichere Verpackungspapiere für elektroplattierte Metallwaren

In den letzten Jahren sind wegen großer Korrosionsschäden an verpackten Waren die Fragen der korrosionssicheren Verpackung stark in den Vordergrund getreten. In mehreren Ländern, besonders in den USA, wurden diese Fragen eingehend studiert, wobei sich eine weitgehende Aufklärung der Korrosionsursachen einerseits und eine Anzahl grundsätzlich verschiedener Korrosionsschutzmethoden andererseits ergab. Das ganze Gebiet hat bereits einen ...
Jahr1956
HeftNr4
Dateigröße1,703 KByte
Seiten147-151

Fach-Messewegweiser für Hannover

Die unsere Leser interessierenden Fachgebiete sind auf der Messe in Hannover nicht zentral in einer Halle untergebracht, sondern verstreut zu finden. Die nachfolgende Übersicht soll unseren Lesern die Möglichkeit geben, vor Beginn der Messe in Hannover wichtige ausstellende Fachfirmen zu ermitteln, die beim Messebesuch bevorzugt an ihren Ausstellungsständen besucht werden können. Die Aufstellung soll keineswegs das amtliche ...
Jahr1956
HeftNr4
Dateigröße986 KByte
Seiten144-146

Professor Dr. W. Pfanhauser 80 Jahre alt

Professor Dr. Ing. h. c. Dr. phil. Wilhelm Pfanhauser, der Nestor der deutschen Galvanotechnik, begeht am 11. 4. 1956 in voller geistiger und körperlicher Frische seinen 80. Geburtstag. Sein rastloses Schaffen, seine literarische Tätigkeit, sein Erfindergeist und seine umfassenden Kenntnisse haben dazu geführt, daß sein Name für die Galvanotechnik des In- und Auslandes ein Begriff geworden ist. Professor Dr. Pfanhauser wurde am 11. 4. ...
Jahr1956
HeftNr4
Dateigröße281 KByte
Seiten143

News, Trends & Technik – Umwelttechnik 10/2021

  • Umgang mit Gefahrstoffen: Neue TRGS 510
  • Merkblatt DWA-M 285-2 für Spurenstoffe
  • Gefahrstofflagerung mit Echtzeit-Überwachung
  • Freiwilliger Nachhaltigkeitsbericht
  • Geschäftsfeld Wasseraufbereitung ausgebaut
  • Damit kein Funke überspringt
  • Anstieg von Arbeitsunfällen?
  • Gehaltslisteneinsicht für Betriebsrat
Jahr2021
HeftNr10
Dateigröße2,999 KByte
Seiten1386-1390

Nachgefragt bei Ralf Diemer

Ralf Diemer ist Geschäftsführer der eFuel Alliance, einer Interessensgemeinschaft, die sich für die industrielle Produktion von synthetischen flüssigen Kraft- und Brennstoffen aus erneuerbaren Energien einsetzt und so dem Verbrennungsmotor eine Zukunft geben möchte. Die EU erklärte das Ende des Verbrenners in 14 Jahren, also 2035. Ralf Diemer: CO2-freie Mobilität ist absolut richtig und wichtig zur Erreichung der ...
Jahr2021
HeftNr10
Dateigröße194 KByte
Seiten1436

Neue Normen 10/2021

DIN 50157-1:2020-11: Metallische Werkstoffe – Härteprüfung mit tragbaren Härteprüfgeräten, die mit mechanischer Eindringtiefenmessung arbeiten – Teil 1: Prüfverfahren DIN 50157-2:2020-11: Metallische Werkstoffe – Härteprüfung mit tragbaren Härteprüfgeräten, die mit mechanischer Eindringtiefenmessung arbeiten – Teil 2: Prüfung und Kalibrierung der Härteprüfgeräte DIN 50450-9:2020-11 (Entwurf): Prüfung ...
Jahr2021
HeftNr10
Dateigröße103 KByte
Seiten1412

Verbandsnachrichten 10/2021

  • Aus Gesamtverband der Aluminiumindustrie wird Aluminium Deutschland
  • VDI-Richtlinie: Kalibrierung von Prüfmitteln für geometrische Größen
  • Wasserstoff: Droht eine neue Chinafalle?
  • Auftaktsitzung der Projektgruppe BREF STM im VOA
  • Formfehler beim Testament? UngültigI
Jahr2021
HeftNr10
Dateigröße1,166 KByte
Seiten1408-1411

Karrieren, Jubiläen & Abschiede 10/2021

Dieter Hickstein feiert achtzigsten Geburtstag: Gerd Dietrich Hickstein war lange Jahre eine der prägenden Figuren der Galvanobranche. Begonnen hatte er mit einer Galvaniseur-Lehre bei Telefunken Decca. Daran schloss er die Fachschulausbildung in Solingen an, die er mit seinem Examen als Galvanotechniker abschloss. Später arbeitete er bei Schlötter, Keiper Rockenbausen und Harshaw, wo er mit 27 Jahren Verkaufsleiter Deutschland wurde. 1982 ...
Jahr2021
HeftNr10
Dateigröße205 KByte
Seiten1408

News, Trends & Technik – Medizintechnik 10/2021

  • Smartes Pflaster beschleunigt Heilung
  • Neuartige Oberflächen gegen Bakterien in der ISS
  • Biophysik: Strukturbildung in Mini-Organen
  • Organ-Chips statt Tierversuche:
  • KI: Gesunde und krankhafte Herzschläge
  • Winzige Roboter behandeln schonend
  • Sonderbetriebseinnahme ist zu versteuern
Jahr2021
HeftNr10
Dateigröße561 KByte
Seiten1404-1407

Bionik: Lernen aus der Natur – auch ohne Biologie-Kenntnisse, Teil 2 – Start-Up für Innovationen in der Oberflächentechnik

Erstes Fallbeispiel der bionischen Entwicklung des biologischen Entrosters den Würth im Katalog hat: Um die Fragestellung „Entwicklung eines natürlichen Entrosters“ auf des „Pudels-Kern“ zu bringen, hilft in der molekularen Bionik ein vereinfachtes abstrahierendes Modell, um sich aus der meist komplexen Realität ein Bild zu machen, mit dem man mit Fachleuten darüber diskutieren kann: Frage 1: Wie sieht eigentlich eine ...
Jahr2021
HeftNr10
Dateigröße2,776 KByte
Seiten1398-1404

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