Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Streiflichter von der ACHEMA ’91

Neu- und Weiterentwicklungen in der chemischen Technik und Biologietechnologie präsentierten 3200 Aussteller aus 30 Ländern auf der ACHEMA ’91, die vom 9. bis 15. Juni in Frankfurt/M. stattfand und etwa 275 000 Fachbesucher zählte. Dabei Ist zu berück- sichtigen, daß die ACHEMA im Gegensatz zu üblichen Messen nicht als Treffpunkt für Geschäftsabschlüsse gilt, sondern vielmehr den Erfahrungsaustausch und die „Diskussion am ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße1,868 KByte
Seiten4230-4239

Neues aus der Korrosions- und Verschleißforschung

Jahresbericht 1990 der BAM Im Jahresbericht 1990 der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Berlin, wird zunächst darauf hingewiesen, daß sich mit der Schaffung der Wirtschafts- und Währungsunion zwischen beiden Teilen Deutschlands und dem Beschluß zur deutschen Einheit am 3. Oktober 1990 für die BAM und für das Materialprüfwesen in der erweiterten Bundesrepublik neue Rahmenbedingungen ergeben haben, nach ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße241 KByte
Seiten4240

Galvanische Schichten


Abscheidung, Eigenschaften, Meßmethoden, Qualitätssicherung Bericht über eine Veranstaltung der Technischen Akademie Esslingen am 12./13. Juni 1991 Galvanische Verfahren ermöglichen die Abscheidung von Metall- und Legierungsüberzügen mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften. Durch die Zusammensetzung der Elektrolyte und die Abscheidungsbedingungen lassen sich diese steuern und den unter- schiedlichen Forderungen an die ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße1,275 KByte
Seiten4242-4246

Signal für den Aufschwung Ost

Bericht über die Inbetriebnahme einer vollautomatischen Eloxalanlage in der Fa. Galvano GmbH Wernigerode am 11. Oktober 1991 Der 11. Oktober war ein bedeutungsvoller Tag für den Oberflächenveredlungsbetrieb Galvano GmbH in Wernigerode und im erweiterten Sinne für die gesamte Galvanobranche der ehemaligen DDR. An diesem Tag wurde in dem Unternehmen eine der modernsten Anodisier- und Färbeanlagen feierlich in Betrieb genommen, die ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße759 KByte
Seiten4247-4250

Alt an Jahren, aber am Puls der Zeit und voller Ideen

Ein galvanischer Handwerksbetrieb wurde 100 Jahre alt Bericht von einer Feierstunde zum 100jährigen Bestehen der Metallveredlung Julius Fingerte & Söhne in Esslingen Vor 100 Jahren, am 25. August 1890, gründete Wilhelm Klinger in der Esslinger Altstadt eine Werkstatt zum Gravieren, Versilbern und Vernickeln. Am 5. September 1929 erwarb sie dann Julius Fingerte, der sie durch Mithilfe seiner Frau unter der ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße927 KByte
Seiten4251-4254

Norwegian Tale
erweitert das Materialien-Angebot
für die Dünnschicht-Technik


Eine aktuelle Firmenkooperation im Bereich der Dünnschicht-Technik meldet Norwegian Talc Deutschland GmbH, Bad Soden-Salmünster. Das Unternehmen ist seit einigen Jahren der europäische Vertriebspartner des amerikanischen Herstellers CERAC. CERAC bietet weltweit das umfassendste Programm an Sputtering Targets für Elektronik, Optik und tribologische Schichten sowie an hochreinen Aufdampfchemikalien aller Art und Form für sämtliche ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße213 KByte
Seiten4255

Umweltschutz-Investition = Risiko?

Die bundesdeutschen Abfallberge türmen sich: 40 Millionen t/a Hausmüll nach der deutschen Wiedervereinigung. Von kompetenter Seite verlautet, daß auch Verpackungsordnung und Duales System keine Größenordnungen verändern. Da nimmt sich die Galvanotechnik mit 50000 bis 100000 t/a relativ gering aus. Zu verdanken ist dieses geringe Aufkommen den bereits seit Ende der sechziger Jahre getätigten erheblichen Investitionen.

 

Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße166 KByte
Seiten4309

Quo Vadis CKW


Vor gut vier Jahren führte der Autor an dieser Stelle [1] unter der Überschrift „Chlorierte Lösemittel - Eine bleibende Gefahr für das Grundwasser?“ unter anderem aus:„Einige leichtflüchtige chlorierte Kohlenwasserstoffe (CKW) haben als Lösemittel eine breite Anwendung gefunden und sind dabei nicht immer mit der notwendigen Sorgfalt gehandhabt worden. So finden sie sich heute vielerorts im Grundwasser, wo sie ohne Frage ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße686 KByte
Seiten4318-4320

Abwasserfreie Galvaniken,
vorgestellt an drei Beispielen aus der Praxis

Betriebsstätten mit relativ geringem Anfall metallhaltiger Abwässer können das extern zu regenerierende Decker-lonenaustauschersystem zur Kreislaufführung sämtlicher Spülwässer einsetzen. Das Verfahren illustrieren die Abb. 1-3. Dadurch wird eine Abwasserableitung bzw. Abwasserbehandlung vermieden, der Bedienungsaufwand minimal gehalten und Frischwasser eingespart. Die lonenaustauscherpatronen sind mit 30 I Harz befüllt ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße780 KByte
Seiten4321-4324

Beitrag zum Stand der Anlagentechnik
in den Galvanikbetrieben der neuen Bundesländer

Unter besonderer Berücksichtigung der Spültechnik und der Abwasserbehandlung
 1 Einleitung
 In den neuen Bundesländern gibt es etwa 500 bis 600 Galvaniken in Form von Abteilungen in Industriebetrieben, von Handwerksbetrieben sowie von Lohnbetrieben. Vorherrschend ist die Form der Galvanikabteilung in Industriebetrieben, weil diese in der Planwirtschaft dem Zwang unterlagen, autark zu bleiben und sich möglichst nicht in ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße1,500 KByte
Seiten4325-4331

Elektronikschrott tangiert auch die Galvanotechnik

Die Bundesregierung bereitet z. Z. die sogenannte Elektronikschrott-Verordnung vor, die eine Rücknahme und Verwertung der stark zunehmenden elektronischen Geräte vorsieht. Computer und Geräte der Unterhaltungselektronik werden in einem immer größeren Umfang vermarktet. Vielfach wer- den sie heute nicht mehr infolge Verschleißes verworfen, sondern weil man einfach modernere, inzwischen neu entwickelte Technik besitzen ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße493 KByte
Seiten4332-4333

Ist Oberflächenreinigung ohne Umweltrelevanz möglich?

1 Zur Situation
 Nachdem unter der bundesdeutschen Betrachtungsweise jeglicher Technik zunehmend jeder Stoff Gefahr läuft, als umweltschädigend mit hohen Auflagen und Kosten befrachtet zu werden, sinnen die Entwickler verständlicherweise auf die Verwendung weitgehend harmloser Betriebsstoffe und ersetzen zunehmend chemische Wirkung durch physikalisch-mechanische.
In einer Epoche, in der lebensnotwendige essentielle Elemente wie ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße493 KByte
Seiten4334-4335

Zur Info - Umwelttechnik 12/1991

Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße1,101 KByte
Seiten4336-4340

Münchener Impressionen

Kein Zweifel: Das Interesse an der Productronica war wieder sehr groß. Zwar hatten weniger Besucher als vor zwei Jahren den Weg nach München gefunden, aber die Aussteller trösteten sich mit der Feststellung, es seien wirklich kompetente und interessierte Leute auf die Stände gekommen, über das leichte Defizit hinweg.

 

Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße217 KByte
Seiten4343

Druckluftsprühen von
photosensitiven Lötstopplacken


Die Beschichtung mit Lötstopplack gilt heute als unverzichtbarer Bestandteil der Leiterplatte. Sollte sie ursprünglich nur die Lotaufnahme auf den Leitern verhindern, so gewährleistet sie heute darüber hinaus vielfältige physikalische, mechanische und elektrische Eigenschaften, z. B. hohe Durchgangs- und Oberflächenwiderstände, Beständigkeit gegen Fluß- und Lösemittel, Korrosionsschutz. Optimal schützen Lötstoppmasken, wenn eine ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße1,457 KByte
Seiten4365-4371

Oberflächenmontage 
in der professionellen Elektronik

Ein Ausblick in die 90er Jahre
 In den frühen 80ern begann ein Trend, der bis heute kontinuierlich anhält und sich in den nächsten Jahren verstärkt fortsetzen wird: Die Entwicklung von neuen Halbleiterstrukturen für die Oberflächenmontage auf Leiterplatten als Alternative zur Durchsteckmontage. Die Mehrzahl der Anwender kann keine unverpackten Halbleiterchips verarbeiten, daher muß der Bauteilhersteller die zugehörige ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße1,868 KByte
Seiten4372-4380

Auftragstechnik für SMD-Lotpasten: Siebdruck oder Metallschablone?


1 Eine Geschichte des Lotpastendrucks Warum beschäftigt uns heute die Gegenüberstellung von Siebdruck und Metallschablonendruck zur Applikation von SMD-Lotpaste? Ist das Aufbringen von Lotpasten nicht schon längst ein alter Hut? Offensichtlich nicht, denn das Thema beschäftigt laufend die Fachwelt in der Presse, auf Messen und Fachtagungen. Der Grund dafür liegt vermutlich auf der einen Seite bei den zunehmenden SMD-Einsteigern ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße1,219 KByte
Seiten4381-4386

Der deutsche Basismaterialmarkt im Überblick – Teil 2

2 Übersicht über die in Deutschland erhältlichen dünnen Laminate
zur Herstellung von Multilayern Ziel dieser Übersicht ist es auch hier, dem Multilayerhersteller die in Deutschland angebotenen dünnen Laminate auf der Basis von Epoxid/Glas vorzustellen. Der Vergleich der einzelnen Typen beruht auch hier auf den in den Datenblättern enthaltenen Informationen. Selbstverständlich hat jeder Basismaterialhersteller seine ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße1,461 KByte
Seiten4387-4396

Kontaktverhalten und Schalten – Teil 1

Bericht über das 11. Kontaktseminar vom 25. bis 27. September 1991 an der Universität Karlsruhe Das technisch-wissenschaftliche Programm der Fachtagung wurde einerseits wieder von speziellen Schwerpunkten, andererseits jedoch von der Wiedervereinigung Deutschlands geprägt. Es ist gelungen, einige der hochwertigen Arbeiten, die in der Forschung und Entwicklung der neuen Bundesländer geleistet werden, in das Tätigkeitsfeld des ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße2,554 KByte
Seiten4397-4408

Fertigungsgerechte Konstruktion von technisch anspruchsvollen SMD-Leiterplatten und Hybriden


Bericht über ein Seminar der ICDA am 10. Oktober 1991 in Nürnberg Die ICDA (International Circuit Designers /Association) ist eine Vereinigung der Leiterplattenentflechter, die vor etwas über 2 Jahren nach langer Vorarbeit gegründet wurde. Sie ist am Sitz des EIPC in Lugano angesiedelt und arbeitet mit diesem eng zusammen. Eines der Hauptziele der ICDA ist es, die Kommunikation zwischen dem Leiterplattenentflechter und -hersteller ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße1,607 KByte
Seiten4409-4415

Fineline-Multilayer-Backpanel für Einpreßtechnik

Mitteilung der RUWEL-WERKE Geldern

Speziell für Multilayer-Backpanels bis zu einer Gesamtstärke von 3,9 mm wurde von der RUWEL-Engineering-Gruppe eine Verfahrensoptimierung erarbeitet, die für die Anwender in diesem Bereich sehr interessant sein dürfte.

 

Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße345 KByte
Seiten4416-4417

VDL – Mitgliederversammlung 1991

Wie bereits im Heft 11 berichtet, trafen sich die Mitglieder des Verbandes der deutschen Leiterplattenindustrie am Vorabend der Productronica ’91 zu ihrer Jahreshauptversammlung im Pschorr-Keller am Messegelände in München. Zur Zeit zählt der VdL 50 ordentliche Mitglieder (Leiterplattenhersteller, die mindestens 50 % ihres Umsatzes an den freien Markt liefern) und 44 außerordentliche Mitglieder (Zulieferer, Institute und ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße438 KByte
Seiten4418-4419

Elektrophorese: Applikationsart der Zukunft für Fotoresiste

Ciba-Geigy, Nippon Paint und Schering vereinbaren Zusammenarbeit auf dem Gebiet elektrophoretisch abscheidbarer Photoresiste Die Ciba-Geigy AG, Nippon Paint Co., Ltd., und die ScheringAGhaben während der Productronica in München den Abschluß einer internationalen Vereinbarung bekanntgegeben, deren Ziel in der Einführung elektrophoretisch abscheidbarer Fotoresiste in Europa und Nordamerika besteht. Elektrophoretisch ...
Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße457 KByte
Seiten4420-4421

Galvano-Referate 12/1991

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet!

Jahr1991
HeftNr12
Dateigröße1,858 KByte
Seiten4431-4438

Die Galvanotechnik und Europa

Noch zwei Jahre trennen uns vom europäischen Binnenmarkt mit seinen ungeheuren Chancen. In allen Mitgliedsländern bereiten sich Industrie und Handel intensiv auf ihn vor. Manager, Kaufleute, Techniker, Wissenschaftler lernen in seinen neuen Dimensionen zu denken. Allein die Einsparungen durch den offenen Austausch ohne Grenzen werden nach dem Cechini-Bericht jährlich 400 Milliarden DM betragen. Etwa die Hälfte davon soll auf den ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße241 KByte
Seiten53

Fortschritte in der Galvanotechnik

Eine Auswertung der internationalen Fachliteratur1988/89 1 Einleitung
 Versucht man aus den Fachaufsätzen des Berichtszeitraumes 1988/89 den wichtigsten Trend für die Fortentwicklung in der Galvanotechnik herauszulesen, so dominiert ganz eindeutig an erster Stelle das Anliegen hoher Qualität [165]. Nachdem im vorjährigen Bericht [179] vor allem auf das Bemühen nach einem möglichst breiten Einsatz galvanischer ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße6,164 KByte
Seiten54-76

Chemisch-Nickel

Anwendungsbeispiele aus der Hydraulik – und Pneumatiktechnik
 Hoher Korrosionsschutz, hohe Verschleißfestigkeit und hohe Duktilität sind Vorzüge der Chemisch-Nickelschichten, z. B. nach dem Dum/-Coaf®-Verfahren (DNC), die in einer Vielzahl von technischen Anwendungsfällen zum tragen kommen. Preiswerte und leicht zu bearbeitende Werkstoffe können mit einem Oberflächenschutz versehen werden, der den Anforderungen durch ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße574 KByte
Seiten77-79

Analyse von Galvanikbädern mittels ionenselektiver Elektroden

Zur ständigen analytischen Kontrolle von Galvanikbädern werden heute noch vielfach veraltete maßanalytische Methoden eingesetzt, die sehr zeitraubend, arbeitsintensiv und wenig genau sind. Moderne Meßgeräte dagegen arbeiten mit Mikroprozessoren, die den Potentialverlauf während der Analyse selbständig kontrollieren und das Meßergebnis gleich in jeder gewünschten Konzentrationseinheit anzeigen. Als Indikatoren werden dabei keine ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße813 KByte
Seiten80-83

Einige Bemerkungen zur Reduktion von Chromverbindungen

Die technische Reduktion von Cr(VI)-Verbindungen in Chromabwässern erfolgt in jüngster Zeit überwiegend durch Schwefel(IV)- Salze, wie z. B. Schwefeldioxid, Natriumsulfit, Natriumhydrogensulfit, Natriumhyposulfit u. ä. Alle diese Technologien sind umweltfreundlich und leicht steuerbar. Die Aufsalzung des Abwassers ist dabei gering, und die genannten Chemikalien bilden keinen festen Schlamm, wie z. B. die Fe(ll)-Salze. Darüber hinaus sind ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße470 KByte
Seiten84-85

Außenstromlose Zinnabscheidung – ein neues Verfahren

Einleitung
Zinn und besonders die Legierung Zinn / Blei findet verbreitete Anwendung als Überzug von Teilen, die verlötet werden müssen. Solche Schichten werden entweder stromlos, durch Galvanotechnik oder durch Tauchlöten hergestellt. Die stromlose Verzinnung durch lonenaustausch, bei der das Substratmetall von einer Zinnschicht verdrängt wird, findet hauptsächlich bei Kupfer- und Aluminiumsubstraten Anwendung. Es läßt sich ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße976 KByte
Seiten86-90

Schichtaufbau und Oberflächenmodifikation durch plasma-und ionengestützte Prozesse

Die Funktionalität vieler Werkstoffe, Bauelemente und Ausrüstungen in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen hängt in entscheidendem Maße von den physikalischen, chemischen und tribologischen Eigenschaften der jeweiligen Oberflächen ab. Insbesondere in den letzten Jahren hat deshalb eine intensive Forschungs- und Entwicklungstätigkeit auf diesem Gebiet eingesetzt, im Schwerpunkt des interesses standen und stehen dabei plasma- und ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße2,183 KByte
Seiten91-100

Untersuchungen von funktionellen Ni- und Ni/Co-Schichten auf metallisierter Keramik


1 Einleitung Die Abscheidung von galvanischen Ni/Co- Legierungsschichten findet auch heute noch ihre Anwendung vor allem in der Galvanoformung, dem Korrosionsschutz und als dekorative Schicht. Im Vergleich zu reinen Nickelschichten werden durch die Legierungsabscheidung verbesserte mechanische und magnetische Eigenschaften erzielt. Insbesondere ist es möglich, härtere und festere Überzüge zu erhalten, die bei ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,265 KByte
Seiten101-106

Brief aus England 01/1990

Düstere Prognose für 1990
 Die Prognose der Regierung für die britische Wirtschaft im Jahre 1990 ist wenig erfreulich. Man erwartet ein Wachstum von nur 1,25 %, verglichen mit 4,25 % in 1988 und 2 % im Jahre 1989. Schlimmer ist noch, daß 1990 die Zahlungsbilanz mit £ 15 Bill, nur geringfügig besser sein wird als die Rekordhöhe von £ 20 Bill, im Jahre 1988 und somit höher aus- fällt, als in fast allen anderen ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,697 KByte
Seiten108-114

Schweißen + Schneiden ´89

als Wegweiser zur modernen Fertigung
 Über 700 Unternehmen aus mehr als 30 Ländern waren auf der Fachmesse „Schweißen + Schneiden ’89“ (13. bis 20. September in Essen) vertreten. Die Vorführungen der zahlreichen Exponate sowie die anschließenden Diskussionen ließen erkennen, daß den Schweißanlagen und ihren Peripheriegeräten große Bedeutung auch in der Mikroelektronik beizumessen ist, und Beispiele hierzu sind ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße938 KByte
Seiten116-119

Funktionellere Oberflächen durch galvanisches Verzinken

Bericht vom 2.AGG-Symposium mit Ausstellung am 28./29. September 1989 in Bad Homburg Bei Konstrukteuren, Designern, Korrosionstechnikern, Qualitätsprüfern, Technologen, Betriebsleitern, Planern und Einkäufern in der metallbe- und verarbeitenden Industrie liegt im allgemeinen die Entscheidung, wenn es um die Wahl der geeignetsten Oberflächenbehandlung für bestimmte Erzeugnisse oder Teile geht. Ihre Wahl stützen sie auf Kenntnisse ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße2,516 KByte
Seiten120-130

Was wird mit dem Shreddermüll?

Früher bildete gerade die Automobilbranche gewissermaßen eine Art Aushängeschild für die Galvanotechnik mit den zahlreichen verchromten Teilen wie Radkappen, Stoßstangen usw. In den letzten Jahrzehnten mußten die Galvanotechniker diese Domäne an die Verarbeiter von Edelstahl und vor allem die Kunststoffhersteller abgeben. Kunststoffe lassen sich nicht nur hinsichtlich der Form den Wünschen eleganter anpassen als Metalle, sie lassen ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße256 KByte
Seiten131

Europäische Akademie für Oberflächentechnik (EAST) in Schwäbisch Gmünd gegründet

Am 15. Oktober 1989 wurde in Schwäbisch Gmünd im Beisein von viel Prominenz aus internationaler Wirtschaft, Wissenschaft und Politik die Europäische Akademie für Oberflächentechnik - oder auch European Academy cf Surface Technology (EAST) genannt - gegründet. EAST ging aus der Arbeit des auch in Schwäbisch Gmünd beheimateten Europäischen Komitees für Oberflächentechnik hervor, andererseits erweitert es aber auch die Aktivitäten ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße683 KByte
Seiten132-134

EMO ’89

Über 2000 Aussteller auf der Weltausstellung der Metallbearbeitung
 An der diesjährigen EMO, der Europäischen Werkzeugmaschinenausstellung (12. bis 20. September 1989 in Hannover) nahmen über 2000 Aussteller aus 37 Ländern teil und die größten Exponategruppen waren nach den Werkzeugmaschinen und Fertigungssystemen die Schleifmaschinen mit 140 Exponaten sowie die Blechbearbeitungs- und Erosionsmaschinen mit 119 bzw. 45 ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,868 KByte
Seiten135-142

DGO-Fachausschuß
„Prozeßlenkung und Automatisierung“ (FAPLA)


Einleitung
 Die Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik (DGO) mit Sitz in Düsseldorf hat sich als Organisation der einschlägigen Industrie etabliert. Wesentliches Ziel der DGO ist es, Ansprechpartner für die gesamte Oberflächentechnik und damit in der Lage zu sein, wettbewerbsneutral, vergleichend und beratend über fachspezifische Fragen Auskunft zu geben. Ein Anliegen der DGO ist es somit auch, das ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße677 KByte
Seiten143-145

Aus der Praxis – für die Praxis 01/1990

Nickel-Chrom-Überzüge blättern ab Frage: Wir stellen dekorative Leuchten und Beleuchtungskörper aus Kupfer oder Messing in kleinen Serien für individuelle Wünsche im Innenausbau her. Sie werden zum Teil gefärbt oder lackiert, ein Teil wird jedoch auch vernickelt und verchromt. Wir haben uns deshalb eine kleine Galvanik eingerichtet, kaufen die notwendigen Entfettungs-, Dekapier-, Glanznickel- und Chrombäder und waren bis vor ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße483 KByte
Seiten146-147

Information wenig gefragt?

Wissen, Erfahrung und schnelle Umsetzung sind wesentliche Faktoren für die Konkurrenzfähigkeit geworden - auch in der Oberflächentechnik.
Die Behörden fordern die schnelle Realisierung umweltfreundlicher Verfahren und Techniken. Die Kunden fordern die Gewährleistung hoher Qualität und Terminhaltung – just in time.

 

Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße144 KByte
Seiten181

Kupfer und sein Einfluß auf die Umwelt

Situation
Die jüngste Abwassergesetzgebung hat auch für Indirekteinleiter einen sehr niedrigen Grenzwert für die Kupferkonzentration im Abwasser festgelegt, dessen Einhaltung mit den meist vorhandenen Aufbereitungseinrichtungen nicht immer sicher gewährleistet werden kann. So legt die seit 1. April 1989 in Kraft getretene Berliner Indirekteinleiterverordnung einen Schwellenwert von 0,3 mg Cu/I fest, bei Erreichung dessen eine Anlage ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,009 KByte
Seiten188-191

Neue Löschwasserrückhalteeinrichtungen für Lager mitwassergefährdenden Stoffen


1 Einführung


Seit 1988 wird von den zuständigen Wasserbehörden in Bayern aus den vom Referent im Vortrag beschriebenen Gründen kein neues Lager mit wassergefährdenden Stoffen ohne den Nachweis einer Löschwasserrückhaltung genehmigt.

 

Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,070 KByte
Seiten192-196

Neuordnung der Sonderabfallentsorgung

Nach der Regelung der Luftreinhaltung durch das Bundesimmissionsschutzgesetz und der fünften Novellierung des Wasserhaushaltsgesetzes ist seit langem die der aktuellen Umweltschutzgesetzgebung angepaßte Neuregelung der Abfallentsorgung zu erwarten gewesen. Die sog. Technische Anleitung (TA) Abfall ist seit längerer Zeit in Arbeit. Hierbei ist man formell neue Wege gegangen, die es ermöglichen, auch einzelne Teile dieses Papieres in Kraft ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße718 KByte
Seiten197-199

Sichere Deponie für Sondermüll

Den modernsten Stand der Technik zur praktisch unbegrenzt sicheren Lagerung von Sondermüll, das Deponie-System Dywidag-Steuler, ließen sich die CDL/-Bundestagsabgeordneten Christian Lenzer (Herborn), Vorsitzender der Arbeitsgruppe Forschung und Technologie der CDL//CSL/-Bundestagsfraktion und Joachim Hörster (Westerburg) bei einem Besuch der Steuler-Industriewerke GmbH in Höhr-Grenzhausen (Westerwald) erläutern. Vor einem Schaubild ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße240 KByte
Seiten200

Schlammtrocknung - ein Kostenfaktor

Als die Abwasseraufbereitung in den Anfängen stand, fanden zur Entsorgung entstehender Schlämme in großem Umfang Schlammabsetzbecken und sog. Schlammbeete Anwendung. Ältere Industrieabwasseraufbereitungssysteme, zum Teil noch im Durchlauf betrieben, enthielten in aller Regel als Endbehandlung ein Schlammabsetzbekken (Abb. 1) mit Mindestverweilzeiten von vier Stunden. Man sorgte für möglichst gleichmäßige Durchströmung, um den ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße453 KByte
Seiten201-202

Sind HKW – freie Befettungen immer die richtige Alternative?

„Fette, Öle und Wachse schützen gegen Korrosion“. Das scheint eine „alte Volksweisheit“ zu sein, die bei vielen Fachkollegen, besonders aber bei Planern anzutreffen ist, deren praktisches Wissen um die Korrosionsvorgänge jedoch oft recht be- grenzt ist. Die Problematik wird aktuell in Zusammenhang mit der Aufgabe, den Einsatz von halogenierten Kohlenwasserstoffen (FlKW) künftig soweit wie möglich einzuschränken, um einerseits ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße495 KByte
Seiten203-204

Was ist aus der Phosphatbelastung der Gewässer geworden?

Das Thema der Sauerstoffverarmung unserer Oberflächengewässer infolge der durch Nährstoffanreicherung aus Stickstoff- und Phosphatverbindungen zunehmenden Veralgung hatte vor Jahren zu einer Abkehr von Phosphaten in Waschmitteln geführt. Der „Weiße Riese" war nicht mehr „in“ und man hörte anfangs, daß ein vollwertiger Ersatz der bewährten Phosphorverbindungen kaum möglich sei. Inzwischen sind einige Jahre vergangen und ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße467 KByte
Seiten205-206

Wie weit konnte Cadmium tatsächlich substituiert werden?

Spätestens seit Cadmium in Skandinavien auf den Index gesetzt wurde und damit für entsprechend cadmium-haltige Erzeugnisse Importbeschränkungen eingeführt bzw. in Aussicht gestellt wurden, setzte eine umfangreiche Substitutions-Campagne insbesondere auch in der Bundesrepublik Deutschland ein. Zwar wurden die Einfuhr- und Anwendungsbeschränkungen bzw. -verböte in Skandinavien durch diverse und auch z.T. verlängerte Ausnahmeregelungen ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße491 KByte
Seiten207-208

Was hat es mit dem „Montrealer Protokoll“ auf sich?

ln zunehmendem Maße wird das „Montrealer Protokoll“ zitiert, das sich als umweltrelevantes Abkommen z.T. in gravierender Weise auf unsere Technik auswirkt. Was hat es eigentlich damit auf sich, und wie weit ist es für die Oberflächentechnik relevant?

 

Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße266 KByte
Seiten209

Energieversorgung heute

Die Nachrichten über Rohöl-Verknappung, zu befürchtende Energie-Engpässe, Umweltverschmutzung durch Verbrennungskraftwerke und Aversionen gegenüber Kernkraft füllen täglich die Zeitungen. Wird einer der angeschnittenen Punkte scheinbar gebessert, so ergeben sich in einem anderen entsprechende Nachteile usw. Da die Oberflächentechnik sowohl elektrische wie auch Wärmeenergie für die Durchführung der verschiedenen Applikations- und ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße475 KByte
Seiten210-211

Phosphonate für die Kühlwasserkonditionierung in Gefahr?

Bei Kühlwässern wird in aller Regel schon aus Kostengründen die Kreislaufführung des Kühlmediums angestrebt. Problematisch erweist sich oft die bei offenen Kreisläufen eintretende Eindickung, die dann zu mehr oder weniger großer Abschlämmung mit den damit verbundenen Wasserverlusten zwingt, je nach gegebener Wasserhärte. Außerdem treten häufig entweder bereits infolge der Wasserzusammensetzung selbst oder sekundär infolge von ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße563 KByte
Seiten212-213

Zur Info - Umwelttechnik 01/1990

Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,139 KByte
Seiten214-218

Start in das neue Jahrzehnt

Ein neues Jahrzehnt ist angebrochen, für das Experten laut einer japanischen Studie folgende Technologieprognosen abgeben: Überschreibbarer optischer Speicher wird vermarktet - supraleitfähiges Material mit der Temperatur von flüssigem Stickstoff wird kommerziell hergestellt – Maschinen können miteinander kommunizieren – Übersetzungscomputer vom Englischen ins Japanische werden in breitem Maße angewandt - Supercomputer mit ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße127 KByte
Seiten219

Der technologische Stand der Leiterplattenindustrie im deutschsprachigen Raum


Auswertung leiterplattenspezifischer Informationen Welche Leiterplattenparameter werden hauptsächlich gefertigt? Gibt es Unterschiede zwischen Herstellern von Prototypen und Großserien bezüglich technischer Machbarkeit? Wie wird es morgen aussehen? - Diese und noch mehr Frager werden in der Branche häufig diskutiert. Über Marktforschungsinstitute, insbesondere der britischen Consulting-Firma BPA, lassen sich deutliche Trends in ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße2,363 KByte
Seiten241-254

Lötbarkeit von PLCC-Leads

1 Einleitung Beim Löten von SMD auf Leiterplatten werden hohe Ansprüche an die Lötbarkeit der Bauteile, die eingesetzte Lötpaste und an die Prozeßparameter gestellt. Ziel aller Bestrebungen ist es, die Lötfehlerraten auf Werte unter 10 ppm zu senken. Trotz vieler Verbesserungen im SMT-Prozeß konnte jedoch keine signifikante Senkung der Lötfehler erzielt werden. Deshalb wurde vermutet, daß die Ursachen dafür bei den ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,444 KByte
Seiten255-264

Reinstwasser > 18 M-Ohm


1 Einleitung Bei Bauelementen in der Elektronikindustrie – insbesondere in der Halbleiter- und Mehrschichtkeramik-Technologie - werden die Integrationsdichten von jeder zu jeder Produktgeneration größer. Als Folge davon werden die Leiterzüge und deren Abstände untereinander immer feiner bzw. kleiner. Hieraus resultieren ständig steigende Anforderungen an die Prozeßmedien, wie z. B. Chemikalien, Gase und im besonderen an das ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße6,166 KByte
Seiten265-293

Just-in-Time-Fertigung in einer Leiterplattenfabrik

Viele Leiterplattenkäufer verlangen immer kürzere Lieferzeiten. Da sie in ihren eigenen Elektronikfertigungen häufig schon ein Just-in-Time-Konzept verwirklicht haben, drängen sie naturgemäß auch auf eine Einbindung ihrer Lieferanten in dieses Konzept [13]. Wenn es also die Leiterplattenproduzenten nicht fertigbringen, ihre eigene Produktion nach Just-in-Time-Gesichtspunkten zu organisieren, werden sie kaum zu kürzeren Durchlaufzeiten ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,364 KByte
Seiten294-298

20 Jahre Leiterplatten von Biegel

Bericht über das Firmenjubiläum der Peter Biegel GmbH, Hainburg Am 24. November 1989 feierte die Firma Peter Biegel GmbH ihr 20jähriges Bestehen. Der Hainburger Betrieb befindet sich heute in der vorderen Reihe der off-house-Leiterplattenhersteller Deutschlands und kann auf eine sehr erfolgreiche Unternehmensentwicklung zurückblicken. Die Peter Biegel GmbH beschäftigt derzeit nahezu 100 Mitarbeiter, die monatlich 4200 m^2 ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße640 KByte
Seiten299-301

JESSI
 Schlüsselwort für Schlüsseltechnologie

JESSI (Joint European Submicron Silicon) steht für die europäische Anstrengung, den Anschluß an die weltweite Entwicklung in der Schlüsseltechnologie Mikroelektronik zu halten. Die fünf führenden Industrienationen Westeuropas (Frankreich, Großbritannien, Italien, Niederlande und die Bundesrepublik Deutschland) wollen mit dem JESSZ-Projekt die Voraussetzungen schaffen, ihre Industrie sicher mit Chips, die dem neuesten technologischen ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße270 KByte
Seiten302

Zur Info - Leiterplattentechnik 01/1990

Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,596 KByte
Seiten303-308

Galvano-Referate 01/1990

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet!

Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße2,752 KByte
Seiten309-320

Qualitätssicherung – Chance mit Augenmaß

Die Erkenntnis, daß auf bestimmte Bereiche spezialisierte Unternehmen besser und billiger produzieren können als solche mit einem umfangreichen Fabrikationsprogramm, hat dazu geführt, daß große Produzenten Zulieferbetriebe einsetzen, um sich mit Zubehörteilen zu versorgen oder diese behandeln zu lassen. Das gilt zunehmend auch für die galvanische Oberflächenbehandlung. Lohngalvaniken, die solche Aufgaben übernehmen, sind bis auf ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße233 KByte
Seiten425

Hybridtechnik
zum Herstellen korrosions- und verschleißbeständiger Schichtkombinationen

Einführung
 Viele Bauteile unterliegen bei ihrem Einsatz sowohl einer Korrosions- als auch einer Verschleißbeanspruchung. Zum Schutz vor einem frühzeitigen Versagen werden derartige Teile häufig mit einer Schutzschicht versehen. Bei der Wahl der Beschichtung muß aber in vielen Fällen eine Wichtung der auftretenden Beanspruchungen vorgenommen werden, da die Schichtwerkstoffe zumeist nur einen ausreichenden Korrosionsschutz oder ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße963 KByte
Seiten426-429

Aktivierung von dünnen Silberschichten für die außenstromlose Kupferabscheidung

1 Einleitung Es ist bekannt, daß Edelmetalle wie Pd, Pt, Au und Ag die außenstromlose Abscheidung von Metallen katalysieren [1]. Sehr dünne, vakuumaufgedampfte Silberschichten weisen jedoch eine niedrige katalytische Aktivität auf [2,3]. Dies ist auf deren schnelle Passivierung an der Luft zurückzuführen, bedingt durch die geringe Schichtdicke und die feinkörnige Struktur. In vielen lichtempfindlichen Materialien, die in der ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße784 KByte
Seiten430-433

Prüfung der Haftfähigkeit


1 Definition
 Unter Haftfähigkeit versteht man die Qualität des Verbundes zwischen Grundwerkstoff und Überzug. Besteht der Überzug aus mehreren Schichten, so ist auch der Verbund innerhalb des Schichtsystems von Interesse. In der Praxis wird oft der Begriff Haftfestigkeit gebraucht. Dies ist jedoch nur dann zulässig, wenn ein Meßwert in der Dimension einer Spannung bzw. Festigkeit angegeben werden kann, also z.B. in N/mm^2. ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße979 KByte
Seiten434-438

Chemisch-Nickel auf Aluminium – Wege zur Produktionsoptimierung*)

1 Allgemeines Die Verwendung von Aluminium-Legierungen für Maschinenteile nimmt stetig zu. Für viele Anwendungsfälle ist jedoch ein zusätzlicher Schutz dieser Oberflächen notwendig, um eine bessere Korrosions- und Verschleißbeständigkeit als die des Grundmaterials zu erreichen. Wegen ihrer besonderer Eigenschaften, über die schon vielfach berichtet wurde [1], sind Chemisch-Nickel-Überzüge prädestiniert, derartige ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße742 KByte
Seiten439-442

Chemische Vernicklung mit eingelagertem P.T.F.E

1 Einleitung Die moderne Werkstofftechnik sucht immer mehr nach Beschichtungen mit besseren Gleiteigenschaften, besseren Abriebeigenschaften, guter Korrosionsbeständigkeit und wenn möglich solchen, die es erlauben auf eine Schmierung zu verzichten. Dispersionsschichten bieten je nach Zusammensetzung eine Anzahl neuer Eigenschaften an, die oft in dieser Richtung zu Problemlösungen führen. Es handelt sich dabei um auf einer ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße902 KByte
Seiten443-447

Strukturrelevantes Verhalten von Ni/P-Schichten in diversen Angriffsmedien

1 Einleitung Bekanntlich besitzen chemisch abgeschiedene Ni/P-Schichten mit geringem P-Gehalt in den üblichen Kurzzeit-Tests nach DIN 50021 SS, DIN 50021 ESS und DIN50018 0,2 bzw. 2,0 SO2 geringere Korrosionsbeständigkeiten als solche mit hohen P-Gehalten.Gleichfalls ist bekannt, daß für hochkorrosionsbeständige Ni/P- Schichten mit Phosphorgehalten > 9 Gew% der Phosphor in röntgenamorpher Verteilung in der Schicht ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße1,139 KByte
Seiten448-453

Laseraktivierung und Lasermetallisierung von dielektrischen Substraten auschemisch-reduktiven Bädern

1 Einleitung
 Selektive additive und semiadditive Verfahren zur Abscheidung von kleinen Kontaktschichtstrukturen auf dielektrischen Substraten werden international verstärkt erforscht. Gründe dafür sind die günstigere Materialökonomie besonders bei Edelmetallen und der Wegfall von aggressiven Ätzlösungen für abzulösende Metalle in der Subtraktivtechnik und damit eine Verringerung der Umweltbelastung. Bewährt hat sich als ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße1,158 KByte
Seiten454-459

Chemisch-Nickel

Grundlagen – Verfahrensüberblick – Einsatz und Grenzen Einflußfaktoren auf die Bauteilhaltbarkeit von außenstromlos abgeschiedenen Nickelschichten Einleitung
 Die chemischen und physikalischen Eigenschaften von außenstromlos abgeschiedenen Nickelschichten werden durch vier Parameter bestimmt:
 1. Das Basismaterial
2. Die mechanische und/oder naßchemische Vorbehandlung
3. Die ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße586 KByte
Seiten460-462

Brief aus England 02/1990

Die Trichlorethan-Gefahr
 Bei all den Diskussionen über die Schädigung der Ozonschicht durch fluorierte Chlorkohlenwasserstoffe (FCKWs) hört man wenig über die Bedeutung von Trichlorethan, das, obwohl es einen merklichen Anteil an der Zerstörung der Ozonschicht hat, nach wie vor als Lösemittel, Klebstoffzusatz und Treibmittel im Maschinenbau und der elektronischen Industrie weite Verwendung findet. Obwohl die Verbindung in der ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße1,512 KByte
Seiten463-468

Anwendungsberichte über den Betrieb
von Schlammbehandlungsanlagen


Bericht von Ing. Walter Alberth über ein Seminar an der Technische Akademie Esslingen Durch die Verschärfung des Wasserhaushaltsgesetzes und der Ausweitung auf die Indirekteinleiter wurden neue Rahmenbedingungen geschaffen, so z. B. sind jetzt Teilstrombehandlungsanlagen erwünscht. Durch die verbesserte Abwasserreinigung entsteht aber auch mehr Schlamm oder Konzentrat, deren Entsorgung sehr teuer sein kann. Für einen erfolgreichen ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße762 KByte
Seiten470-472

Verhältnismäßigkeit im Umweltschutz

ln einem unter dieser Überschrift in der Siemens- Zeitschrift 3/89 veröffentlichten Aufsatz nimmt Prof. Dr. med. D. Henschler von der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Vorstand des Instituts für Toxikologie und Pharmakologie, in erfrischender Weise offensiv Stellung zur Frage der Stoffbeurteilung aus der Sicht des Umweltschutzes. Die Historie der aus dem Arbeitsschutzbereich stammenden Grenzwerte und ihrer eigenen ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße246 KByte
Seiten473

Zink-Nickel: Ein ideales Oberflächensystem

Erfahrungen eines renommierten Anwenders Bereits im Jahre 1987 hat das Volkswagenwerk in Wolfsburg Zink-Nickel als Oberflächenschutz eingeführt. Großangelegte Felduntersuchungen an den Fahrzeugtypen Polo, Golf, Jetta und Scirocco bewiesen eindrucksvoll, daß selbst in Regionen mit hoher Streusalzbelastung Zink-Nickelüberzüge herkömmlichen Korrosionsschutzsystemen überlegen sind. So wiesen beispielsweise nach 1 1/2 jähriger ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße1,147 KByte
Seiten474-478

Aluminiumgalvanisierung mit NICAL und RICAL

Nach Stahl ist Aluminium das heute am häufigsten verwendete Metall. Diese Position hat das Aluminium aufgrund seiner vielseitigen Verwendbarkeit, basierend auf seinen hervorragenden Eigenschaften erreicht. Hier soll als Beispiel nur die in vielen Fällen mögliche Substitution des schwer wiederzuverwendenden Kunststoffes am Automobil durch Aluminium und seiner Legierungen, welches sich gut wiederverwerten läßt, erwähnt sein. Neben ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße473 KByte
Seiten479-480

Erscheinungsbild und Profilierung
fürdie Zukunftssicherung des Galvano-Betriebs

Bericht über das VGAS-Galvano-Forum am 4. November 1990 in Malters Der Verband Galvano-Betriebe der Schweiz (VGAS) sieht eine seiner Aufgaben darin, seinen Mitgliedsfirmen im Rahmen von Galvano-Foren Informationen und konkrete Verhaltenshinweise zu vermitteln, die für die Unternehmen von Wichtigkeit und geeignet sind, die Fortentwicklung der gesamten Branche zu unterstützen. Bei wachsender Konkurrenz sowie geringer werdender ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße466 KByte
Seiten481-482

Galvanisieren von Schmuck

Bericht über ein Z. O. G. – Seminar im Oktober 1989 Das Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie (FEM), Schwäbisch Gmünd, führte in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule und der Degussa im Rahmen des Zentrums für Oberflächentechnik (Z.O.G.) ein Seminar mit der Thematik; Galvanisieren von Schmuck - durch. Die Teilnehmer kamen aus Österreich, der Schweiz und ganz Deutschland. Das Seminar wurde in zwei ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße225 KByte
Seiten485

Interkama’89

Prozeßnahe, intelligente Systeme für die Industrie Über 100000 Besucher aus 55 Ländern zählte die 11. Interkama - Innovationsmarkt für messen und automatisieren die vom 9. bis 14. Oktober 1989 in Düsseldorf stattfand, und die diesmal eine Vielzahl prozeßnaher, Intelligenter Systeme für die unterschiedlichsten industriellen Anwendungen in ihrer Ausstellungspalette beinhaltete. Branchen- übergreifend und unabhängig von der ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße1,483 KByte
Seiten486-492

Maßgeschneiderte Galvanotechnik

Bericht von der Productronica ’89 aus der Sicht des Galvanotechnikers Chemische und elektrochemische Prozesse sind ein wesentlicher Bestandteil der Technologien zur Herstellung von Leiterplatten und elektronischen Bauelementen Das wurde einmal mehr für jedermann auf der 8. Internationalen Fachmesse der Elektronikfertigung Productronica ’89, die vom 6. bis 11. November in München stattfand, deutlich. Auf dieser weltweit größten ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße729 KByte
Seiten493-495

SURTEC ’89 – ein anwendungsorientierter Fachkongreß

Allgemeines
 Vom 11. bis 13. Oktober 1989 fand im Berliner Kongreßzentrum ICC der internationale Fachkongreß für Oberflächentechnik SUR- TEC zum fünften Male statt, der von der AMK und VDI in Zusammenarbeit mit weiteren Fachgremien wie der DGO veranstaltet wurde. Nach anfänglichen Geburtswehen der vorangegangenen Veranstaltungen darf die SURTEC wohl heute zum festen Bestand derartiger Fachkongresse als Fixpunkt im ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße1,800 KByte
Seiten496-502

Mit Erfahrungen des Galvanotechnikers gegen Wasserstoffversprödung


Bericht von einem Fachgespräch bei der Promat-Verzinkerei Bern, A. Wyler in Bern/Schweiz Geeignete Chemikalien und Verfahren, eine entsprechende Anlagentechnik und vorschriftsmäßige Durchführung aller Verfahrensschritte sind bekanntlich die drei Voraussetzungen für die erfolgreiche galvanische Beschichtung bei Einhaltung hoher Qualität und Wirtschaftlichkeit. Zur Durchführung selbst gehören allerdings nicht nur die ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße1,023 KByte
Seiten504-507

Feuerverzinken

Nachdem sich die DGO auch den konkurrierenden Verfahren zur Oberflächenbearbeitung geöffnet hat, dürfte es für den Galvanotechniker interessant sein, mit welchen Argumenten die Feuerverzinker für ihre Verfahren zur Verbesserung des Korrosionsschutzes werben. Die Leitung des Seminars lag in den Händen von K. A. van Oeteren (Vereidigter Sachverständiger für Korrosionsschutzverfahren, Metallgesellschaft AG, Frankfurt/M.). In seinen ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße447 KByte
Seiten508-509

Jugoslawische Lohngalvanik mitspezialisiertem Angebot

Fragen an Dipl. -Ing. Slobodan Spasovic Von einem unserer langjährigen Leser wurden wir darauf aufmerksam gemacht, daß der lohngalvanische Betrieb CINI Galvanotehnika in Cacak/Jugoslawien im Oktober 1989 neue Betriebsräume bezogen hat und seine Dienstleistungspalette auf die chemische Vernicklung und die metallische Veredlung von Aluminium spezialisiert hat. Da u. U. auch seitens bundesdeutscher Firmen Interesse daran bestehen ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße490 KByte
Seiten510-511

Hoechst: Entwicklung von Alternativen für vollhalogenierte Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) hat Vorrang

Fluorchlorkohlenwasserstoffe stehen heute im Mittelpunkt von Debatten die ihren Einfluß auf die „Ozonproblematik“ und den „Treibhauseffekt“ betreffen. Die erste Hypothese über einen Zusammenhang zwischen FCKW und Ozonabbau wurde 1974 von den amerikanischen Wissenschaftlern Molina und Rowland veröffentlicht. Seit 1985 ist das antarktische Ozonloch bekannt. Seit das „Ozone Trends Panel“, ein Gremium von über 100 ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße362 KByte
Seiten512-513

AESF SUR/FIN ’89

Aktuelle Themen auf der 76. Jahrestagung
der American Electroplaters and Surface Finishers Society (AESF) vom 26. bis 29. Juni 1989 in Cleveland, Ohio/USA Der Vortragsteil der 76. Jahrestagung der AESF umfaßte 70 Vorträge, die in 14 Vortragsreihen vorgestellt wurden. Begleitet war er von einer Ausstellung, auf der 250 oberflächentechnische Fachfirmen und andere Zulieferer ihre Erzeugnisse vorstellten. Zu galvanotechnischen ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße757 KByte
Seiten515-517

Aktuelle Aspekte der Beschichtung mit Hartstoffen

Bericht über das 21. VDI-Kolloquium „Moderne Oberflächen- und Dünnschicht-Technologien“ am 17./18. Oktober 1989 in Düsseldorf In unregelmäßigen Abständen veranstaltet das VDI-Technologiezentrum - Physikalische Technologien - Kolloquien zur Oberflächen- und Dünnschicht-Technologie. In dieser Reihe fand am 17. und 18. Oktober 1989 im VDI-Haus in Düsseldorf die 21. Veranstaltung statt. Diese kostenlose Veranstaltungsreihe ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße824 KByte
Seiten518-520

Aus der Praxis – für die Praxis 02/1990

Vernickeln von Beryllium Frage: Wir haben die Möglichkeit, uns um die Vernicklung von auf der Drehbank abgedrehten Berylliumteilen, die für eine spezielle Anwendung in der Luftfahrt bestimmt sind, zu bewerben. Der Auftrag erscheint uns interessant und wir hätten ihn daher gerne. Uns steht eine gut eingerichtete Galvanik mit allen üblichen Möglichkeiten zur Vorbehandlung zur Verfügung und wir glauben, das Problem zu meistern. ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße480 KByte
Seiten521-522

Treibhauseffekt – sind wir noch zu retten?

Die Industrieländer verschwenden die fossilen Energieträger. Die weniger technisierten Länder fackeln den Urwald ab. Und durch die vielen Millionen Kraftfahrzeuge wer- den über Millionen von Jahren in Form von Erdöl und Erdgas gespeicherte Energien verbrannt. Bei sämtlichen der genannten Prozesse entsteht Kohlendioxid, dessen Anteil in der Erdatmosphäre jährlich meßbar steigt. Als Folge wird eine zunehmende Erwärmung der Erde ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße172 KByte
Seiten567

Ein neues Verfahren zur Ausfällung von Schwermetallen aus Abwässern auf der Basis von Polysulfid

1 Allgemeines zur Schwermetallfällung aus Abwässern Die Entfernung toxischer Schwermetalle aus Abwässern der metallverarbeitenden Industrie erfolgt mit wenigen Ausnahmen durch hydroxidische Fällung mit Natronlauge, Kalk- milch und in Sonderfällen mit Natriumcarbonat. Bei Abwesenheit von komplexbildenden Stoffen wie z.B. Polyaminocarbonsäuren im Abwasser wurde die hydroxidische Fällung hinsichtlich der geforderten ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße2,462 KByte
Seiten572-583

Beseitigung des Problems Ozonschicht


Im National Physical Laboratory in London fand ein Symposium zum Thema „Beseitigung des Ozonschicht-Problems“ statt, auf dem sieben interessante Vorträge (vier davon von Autoren aus den USA) gehalten wurden. Das Symposium zog über 250 Teilnehmer an, was für eine Veranstaltung dieser Art eine Rekordbeteiligung darstellt und gleichzeitig ein Ausdruck für das enorme Interesse an dieser Thematik ist. Zwei der bedeutendsten Vorträge ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße1,291 KByte
Seiten584-589

UTEC '89
 Kongreß-Messe für Umwelttechnik

Bericht über den 3. UTEC-Kongreß vom 21. bis 23. November 1989 in Linz/Österreich Vom 21. bis 23. November 1989 fand in Linz/ Österreich der 3. UTEC-Kongreß als internationale Umweltschutztagung statt. Betrachtet man allein die Teilnehmerzahl von über 900, so darf man die Veranstalter beglück- wünschen. Von den über 100 Vorträgen wurde etwa ein Drittel von ausländischen Referenten aus fünf Nationen gehalten, davon 30 aus ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße1,595 KByte
Seiten590-596

Zur Info - Umwelttechnik 02/1990

Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße478 KByte
Seiten597-598

Strom sparen

ln der Diskussion, wie in einem Leiterplattenbetrieb kostengünstig zu produzieren ist, werden neben den bekannten Parametern kurze Durchlaufzeiten, verkettete Anlagen, geschultes Personal, umsichtige Materialwirtschaft, Fragen der Energieeinsparung zwar angesprochen, jedoch zu allgemein betrachtet und mit zu wenig Nachdruck vertreten.

 

Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße140 KByte
Seiten599

Elektrochemische Untersuchung der stromlosen Kupferabscheidung

Mit Hilfe einer rotierenden Scheibenelektrode wurde die stromlose Kupferabscheidung aus Bädern untersucht, die CuS04-EDTA-Na0H bzw. CuS04-EDTA-Na0H-CH20 enthielten. Diese Methode eignet sich zur Untersuchung des kathodischen Teiles des Redoxprozesses, der unter dem Einfluß der Formaldehydoxidation abläuft.
Es wurde gezeigt, daß der Kupferreduktion eine Zersetzung des Kupferkomplexes vor- angeht.

 

Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße1,228 KByte
Seiten624-629

Slotoposit – Eine neue Variante des Subtraktivverfahrens

1 Einleitung
 Durchkontaktierte Leiterplatten werden mittels des Subtraktiv-Verfahrens bereits seit einigen Jahrzehnten großtechnisch hergestellt. Bei diesem Verfahren werden, wie bekannt, kupferkaschierte Isolierstoffe verarbeitet. Nach der Herstellung der Bohrungen werden die Platten auf der Oberfläche der Bohrlochwandungen und der gesamten Oberfläche der Kaschierung metallisiert. Die Leiterbahnen werden anschließend entweder ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße1,380 KByte
Seiten630-635

Mass Lamination


Eine kritische Betrachtung
Die Anfänge
 Die ursprüngliche Definition von Mass Lamination bedeutet ein Verpressen von oxidierten Innenlagen mit Prepregs und Kupferfolie zum 4-Lagen-Multilayer ohne Zuhilfenahme eines Aufnahmesystems unter Ausnutzung von großformatigen Laminatpressen der Basismaterialhersteller. In die verpreßten Halbfabrikate wird das Aufnahmesystem des Weiterverarbeiters eingebracht, der diese Teile ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße739 KByte
Seiten636-638

Feinlochbohren

Regeln und Prozeßvariable Beim Feinlochbohren werden künftig nur diejenigen in der Lage sein im internationalen Wettbewerb mitzuhalten, die sich strikt um die Einhaltung der geeigneten Prozeßparameter bemühen. „Nichts hat sich geändert und doch ist alles anders“. Dieser Satz beschreibt das Leiterplattenbohren, bei dem das Feinlochbohren tägliche Arbeit ist und inzwischen einen respektablen (und weitersteigenden) Anteil ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße1,330 KByte
Seiten639-644

Productronica '89 – Teil 2

Bericht über die 8. Internationale Fachmesse der Elektronik-Fertigung in München vom 7. bis 11. November 1989


Fortsetzung aus Heft 1/90

 

Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße6,591 KByte
Seiten645-674

Cipel auf der Productronica ’89

Interview am Messestand in München Die Firma Cipel Elektronik GmbH, Dreieich, ist eines jener innovativen Unternehmen, die für die positive Entwicklung der Leiterplattenindustrie und ihrer Zulieferer typisch sind. Erst 1986 gegründet, gilt Cipel heute bereits als kompetenter Hersteller von Belichtungs- und Prüfsystemen für die Leiterplattenindustrie. Die Redaktion nutzte die Productronicazu einem Gespräch mit dem ...
Jahr1990
HeftNr2
Dateigröße488 KByte
Seiten675-676

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