Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Präzisionsgalvanik für die Mikroelektronik

Prof. Dr. A.F. Bogenschütz zum 70. Geburtstag gewidmet 1 Einleitung Beschleunigte Veränderungen des technischen, ökonomischen und sozialen Umfeldes vieler industrieller Bereiche führen zu einem wachsenden In- novationsdruck, kürzeren Produktlaufzeiten und oft zu einer höheren Komplexität der Fertigungsprozesse. Auch hier gelten die Darwinschen Prinzipien der Evolution, Abwandlung, Wettbewerb und Auslese [1]. Ein ...
Jahr1999
HeftNr12
Dateigröße1,923 KByte
Seiten3282-3292

ZVO - Miteinheitlicher Branchenvertretung ins neue Jahrtausend

Unter dem Dach des ZVO (Zentralverband Oberflächentechnik e.V.) starten die Branchen der Galvano- und Oberflächentechnik mit einer neuen und effektiven Struktur ihrer Verbände in das nächste Jahrtausend. Der ZVO sowie die ZVO Service-GmbH wurden am 11. November 1999 in München von den Vorständen des Fachverbandes Galvanotechnik im ZVEI, der Gütegemeinschaft Galvanotechnik (GGG) und der Deutschen Gesellschaft für Galvano- und ...
Jahr1999
HeftNr12
Dateigröße216 KByte
Seiten3281

Galvano-Referate 11/1999

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet!

Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße2,937 KByte
Seiten3185-3196

Anlagen/Verfahren 11/1999

Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße1,191 KByte
Seiten3180-3184

Schwermetalltransfer Boden-Pflanze

Ergebnis der Auswertung hinsichtlich der Königswasser- und Ammoniumnitrat-Extraktion anhand der Datenbank TRANSFER Die ad-hoc-AG „Schwermetalltransfer Boden- Pflanze“ (AGBP) der Bund/ Länderarbeitsgemeinschaft Bodenschutz {LABO) hat zur Gefahrenbeurteilung schwermetallbelasteter Böden Prüf- und Maßnahmenwerte für den Pfad Boden/Pflanze vorgeschlagen. Durch Vergabe von begleitenden Forschungsvorhaben, den Aufbau einer ...
Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße418 KByte
Seiten3178-3179

Umweltschutz-
integraler Bestandteil der Oberflächentechnik

Lack- und Beschichtungsmittel-Produktion - ein Bericht über die Firma Mankiewicz 1 Allgemeines
 Oberflächentechnik und Umweltschutz sind zwei untrennbar miteinander verbundene Bereiche der modernen Technik. Meist werden sie jedoch einseitig und getrennt betrachtet, insbesondere aus der Sicht des Vorschriften- und Grenzwertwesens, dem der Oberflächentechniker zu entsprechen hat, falls er nicht juristische Schritte der ...
Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße2,809 KByte
Seiten3165-3177

Planung und Realisierung
von kostensenkenden Produktkreisläufen

Informations-Veranstaltung des Fraunhofer Demonstrationszentrums Produktkreisläufe am 6. Juli 1999 in Berlin Die Ziele des Umweltschutzes haben sich im Laufe der Zeit deutlich gewandelt: Aus der Reparatur-Strategie ist heute eine Konstruktions-Strategie geworden. Da die Produktion technischer wie anderer Güter immer einen Einfluß auf die Umwelt hat, ging es zunächst darum, entstehende Schadstoffe und Abfälle zu beseitigen. Bald ...
Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße1,097 KByte
Seiten3159-3164

Das Bundesbodenschutzgesetz

1 Einführung Am 1. März 1999 ist das Bundesbodenschutzgesetz (künftig BbodSchG) in Kraft getreten. Es regelt bundeseinheitlich den Schutz des Bodens. Vorher hat es nur in wenigen Bundesländern entsprechende Landesgesetze gegeben; sonst war das allgemeine Ordnungsrecht, das Abfallrecht, das Wasserrecht, das Immissionsschutzrecht und das Naturschutzrecht einschlägig. Auf alle Fälle stellt das Bundesbodenschutzgesetz eine ...
Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße946 KByte
Seiten3155-3158

Wasser-und Wertstoff-Recycling in der Metallindustrie


Wasser und Abwasser kostet Geld. Diese Erkenntnis hat sich mit der zunehmenden Durchsetzung der EU-Gesetzgebung auch in den Staaten durchgesetzt, die es bislang mit der Einhaltung der international anerkannten Grenzwerte nicht so genau nahmen. Daraus folgt logischerweise, daß die Abwasservermeidung Geld spart. Dies geschieht durch Wasser- und Wertstoff-Recycling aus Abwasser. Die dazu erforderlichen Anlagen amortisieren sich in kurzer ...
Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße1,659 KByte
Seiten3144-3154

Moderne Zeiten?

Schnelligkeit ist in. Moderne Elektronik macht's möglich. Die Galvanobranche liefert die Basis dafür. Auch die Elektrotechnik erobert neue Dimensionen, der Transrapid wird - dank grüner Politikvielleicht nicht bei den Deutschen - weitere Bereiche erobern. Auch daran hat die Oberflächentechnik ihren Anteil. Die Bahn löst nicht nur das Auto, sondern inländisch z. T. bereits das Flugzeug ab und wirbt um den Unternehmer mit neuen ...
Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße190 KByte
Seiten3137

Zur Info - Mikrosystemtechnik 11/1999

Informationen zu Mikrofabrikationstechniken; von G. Ernst, Dresden 1 Allgemeines Die gegenwärtig zu verzeichnende schleppende Überführung von Forschungsergebnissen in industriell gefertigte und am Markt erfolgreiche Produkte der Mikrosystemtechnik hat ihre Ursache in fehlenden Fertigungseinrichtungen, Um diesem Tempoverlust entgegenzuwirken, ist eine schnellstmögliche Abstimmung zu einheitlichen mechanischen und ...
Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße704 KByte
Seiten3134-3136

Normungs-/Standardisierungsbestrebungen in der Mikrofertigung

Informationen zu Mikrofabrikationstechniken; von G. Ernst, Dresden 1 Allgemeines Die gegenwärtig zu verzeichnende schleppende Überführung von Forschungsergebnissen in industriell gefertigte und am Markt erfolgreiche Produkte der Mikrosystemtechnik hat ihre Ursache in fehlenden Fertigungseinrichtungen, Um diesem Tempoverlust entgegenzuwirken, ist eine schnellstmögliche Abstimmung zu einheitlichen mechanischen und ...
Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße533 KByte
Seiten3131-3133

Formgebung keramischer Mikrokomponenten

1 Einleitung Bei der Realisierung von Mikrosystemen spielt die Nutzung von spezifischen Materialeigenschaften vielfach noch eine untergeordnete Rolle. Da die Mikrostrukturierung einen hohen Aufwand erfordert, werden zumeist Werkstoffe eingesetzt, bei denen bereits ein umfangreiches Know-how existiert (z.B. Strukturierung von Silizium) oder deren Formgebungsverhalten die Verwendung bzw. Anpassung konventioneller Formgebungsverfahren ...
Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße1,944 KByte
Seiten3122-3130

Zusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie in der Mikrosystemtechnik

Nach einer Studie, die in diesem Jahr vom baden-württembergischen Wirtschaftsministerium vorgelegt wurde, ist in der Mikrosystemtechnik in Deutschland zwar kein rasantes, aber ein kontinuierliches Wachstum zu erwarten. Soweit nicht die Techniken der Halbleiterindustrie bzw. der Siliziumtechnik eingesetzt werden, ist der Forschungs- und Entwicklungsanteil auch bei den Unternehmen, die heute schon mikrosystemtechnische Produkte am Markt haben, ...
Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße198 KByte
Seiten3121

Dünnschichtsysteme für die Tribologie systematisch entwickeln

1 Dünne Hartstoffschichten in der Tribologie heute Dünne Schichten werden mit sogenannten Teilchenbeschichtungsverfahren auf die jeweiligen Substrate aufgebracht. Dabei haben diese atomar oder submikroskopisch arbeitetenden Methoden gegenüber anderen Beschichtungsverfahren für funktionelle Oberflächen im Maschinenbau stets relativ kleine Abscheideraten, die in vertretbarer Zeit nur geringe Schichtdicken ermöglichen. Dem steht ...
Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße2,589 KByte
Seiten3108-3120

Wechsel der Institutsleitung am Fraunhofer-Institut für Schicht-und Oberflächentechnik IST

Curriculum vitae von
Prof. Dr. Heinz Dimigen

Curriculum vitae von Dr. Günter Brauer

 

Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße370 KByte
Seiten3106-3107

Generationswechsel

Am 22. September 1999 verabschiedete das Fraunhofer-Institut für Schicht- und Oberflächentechnik IST seinen langjährigen Leiter und Mitbegründer Prof. Dr. Heinz Dimigen. Sein Nachfolger, Dr. Günther Bräuer, zuvor Entwicklungsleiter bei Leybold Systems, ist bereits seit dem 1. Juli im Amt.

 

Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße136 KByte
Seiten3105

Zur Info - Lackiertechnik 11/1999

Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße490 KByte
Seiten3103-3104

Numerische Strömungssimulation in der Lackiertechnik

Auch die Lackiertechnik kann aus der Anwendung numerischer Berechnungsprogramme zur Simulation von Strömungsvorgängen großen Nutzen ziehen. Weiterentwicklungen in Bezug auf neue physikalische Modelle, effizientere Rechenalgorithmen und nicht zuletzt die ständige Verbesserung der Rechnerleistungen erlauben es mittlerweile, auch praxisrelevante Strömungen mit ausreichender Genauigkeit und in angemessener Zeit auf PCs zu ...
Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße398 KByte
Seiten3101-3102

NIR-Trocknung im Sekundentakt von Flüssig- und Pulverlacken

Im Interesse einer emissionsarmen Lackierung gewinnen wäßrige Beschichtungsstoffe sowie Pulverlacke zunehmend an Bedeutung, sowohl durch die stark bis vollständig reduzierten Anteile an Lösemitteln als auch durch die verbesserte Applikationstechnik.Bei der Umstellung von konventionellen Lacksystemen hin zu emissionsarmen Beschichtungsstoffen werden in erster Linie Maßnahmen direkt in der Applikation und in der Lack- zu- und ...
Jahr1999
HeftNr11
Dateigröße652 KByte
Seiten3098-3100

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