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Dokumente

Neues „Grundgesetz“ für die Umweltpolitik der EU

Sechstes Umweltaktionsprogramm verabschiedet Zwischen November 1999 und März 2002 bestimmten Debatten und Verhandlungen über ein neues Umweltak- tionsprogramm viele Diskussionen europäischer Umweltpolitiker. Am 11. Juni 2002 wurde das Programm endgültig verabschiedet und ist im Amtsblatt der EU ver- öffentlicht. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern1 wurde das Neue Programm im Mitentscheidungsverfahren von Rat- und ...
Jahr2003
HeftNr4
Dateigröße115 KByte
Seiten982-983

Qualität und „Qualität“

Nachdem Made in Germany dank globaler Bestückung der Waren nicht mehr als durchgängiges quali- tatives Identitätsmerkmal geeignet ist, sind mit enormem Aufwand Qualitäts-Managementsysteme ent- wickelt, eingeführt und die Betriebe zertifiziert worden. Für das ehemalige Made in Germany reichte die Berufsehre der Handwerksmeister aus – ohne Zertifizierung. Gegenüber Erfahrung und handwerklichem Können bestätigen ...
Jahr2003
HeftNr4
Dateigröße97 KByte
Seiten959

Voodoo-Wissenschaft

Übersetzung eines Artikels von Robert L. Park zur Seriosität der Wissenschaft Robert L. Park ist ein amerikanischer Physikprofessor an der University of Maryland, USA, der unter anderem dadurch einer größeren Zahl von meist amerikanischen Lesern bekannt ist, dass er eine wöchentliche Kolumne im Internet veröffentlicht, in der er seiner Ansicht nach unphysikalische oder allgemein unwissenschaftliche ...
Jahr2003
HeftNr4
Dateigröße123 KByte
Seiten953-958

Mikrostrukturen aus Bronze

Einleitung Das Einsatzgebiet dreidimensionaler metallischer Mikrostrukturen, Strukturen mit hohem Aspektver- hältnis (Verhältnis von Strukturhöhe zu -breite) hat sich in den letzten Jahren immer mehr ausgeweitet. Vor allem im Bereich der Mikromechanik, -optik und -fluidik kommen diese Bauelemente zum Einsatz. Ein bekanntes Herstellungsverfahren ist das klassische LIGA-Verfahren, eine Kombination der ...
Jahr2003
HeftNr4
Dateigröße730 KByte
Seiten944-952

Nanowerkstoffe und Mikrosysteme

 Wer heute etwas gelten will in der Wissenschaft, der muss die Silbe Nano möglichst oft im Munde führen. Mikro gilt als längst etabliert und zieht die Aufmerksamkeit der Medien nicht mehr so sehr an, und niemand soll sagen, dass die Politiker nicht auch nach solchen Abstimmungen schielen. Auch im Fernsehen kriegen diejenigen Sendungen einen guten Sendeplatz, bei denen die Quote ...
Jahr2003
HeftNr4
Dateigröße88 KByte
Seiten943

Herbstsitzung des Arbeitskreises Plasmaoberflächentechnologie

 Bericht über die Herbstsitzung des AK Plasma vom 12. bis 13. November 2002 in Dortmund Die Herbstsitzung des Arbeitskreises Plasmaober- flächentechnologie (AK Plasma) fand vom 12. bis 13. November 2002 in Dortmund statt. Gastgeber und Organisator war die Dortmunder Oberflä- chenCentrum GmbH (DOC). Der im Rahmen der Veranstaltung abgehaltene Workshop stand unter dem ...
Jahr2003
HeftNr4
Dateigröße344 KByte
Seiten934-942

Kostensparend und umweltschonend: Optimales Recycling von Aluminium mit URTF und Oxy-Fuel-Technologie

 Wie kann man in der Aluminiumindustrie über- zeugende Ergebnisse in kürzester Zeit und mit geringsten Emissionen erzielen? Dieser Frage wid- meten sich die Anwendungstechniker der Linde AG, Geschäftsbereich Linde Gas. In Zusammen- arbeit mit den Firmen Hertwich Engineering GmbH und CORUS Aluminium Voerde GmbH entwickelten sie eine neue Generation von dreh- und kippbaren Schmelzöfen zur sekundären ...
Jahr2003
HeftNr4
Dateigröße288 KByte
Seiten932-933

Entsorgung von Perfluorcarbonen unter Verwendung eines Mikrowellenplasmas bei Normaldruck

Bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen ist der Einsatz von Perfluorcarbonen (PFC) für Plasma- ätzprozesse unverzichtbar. Neben vielen positiven Eigenschaften der PFCs stellt vor allem die Stabi- lität und die daraus resultierende Langlebigkeit der Fluor-Kohlenstoff-Verbindungen ein Problem dar, wenn diese in die Atmosphäre gelangen. Aufgrund des hohen Absorptionskoeffizienten im Infrarot- bereich geht man davon aus, dass die PFCs ...
Jahr2003
HeftNr4
Dateigröße295 KByte
Seiten928-931

Helden und Idole

In der Geschichte und Mythologie der Menschheit haben Helden immer eine wichtige Rolle gespielt. Sie waren es, die das Volk vor Unterdrückung und Versklavung bewahrten, sie halfen, mit Kraft oder List (manchmal auch Hinterlist) Feinde zu besiegen oder sie kämpften gegen das Böse an sich oder Vertreter desselben, häufig im Auftrag oder mit Unterstützung höherer Mächte. Ob David gegen Goliath, der heilige Georg gegen den Drachen oder ...
Jahr2003
HeftNr4
Dateigröße93 KByte
Seiten927

Aufbau eines modularen Kurzprüfsystems zur Gebrauchswertermittlung von Korrosionsschutz-Beschichtungen

1 Einleitung Die zuverlässige Voraussage der Lebensdauer oder die Bestimmung der Beständigkeit von Beschich- tungssystemen ist ein bisher nur unbefriedigend gelöstes Problem. Freibewitterungsprüfungen sind mit den bekannten Nachteilen wie klimatischen Schwankungen, Einfluss des Auslagerungszeit- punktes und langen Prüfzeiten verbunden. Um Voraussagen treffen zu können, ist man auf die Anwendung von ...
Jahr2003
HeftNr4
Dateigröße169 KByte
Seiten920-926

Galvano-Referate 12/2016

Fachzeitschriften aus aller Welt...    für Sie gesichtet!

Jahr2016
HeftNr12
Dateigröße1,003 KByte
Seiten2611-2618

Zur Info - Umwelttechnik 12/2016

Jahr2016
HeftNr12
Dateigröße1,844 KByte
Seiten2595-2600

Von der Linearwirtschaft zur Kreislaufwirtschaft

Fresenius-Tagung diskutierte neue Verwertungsstrategien

Am 9. und 10. November 2016 fand in Düsseldorf die neunte Jahrestagung der Umweltakademie Fresenius „Abfallrecht“ statt. Experten aus Wirtschaft, Behörden und Politik diskutierten jüngste Entwicklungen im Kreislaufwirtschaftsrecht und die Auswirkungen auf die Entsorgungsbetriebe.

Jahr2016
HeftNr12
Dateigröße1,182 KByte
Seiten2594-2595

Gefährdungsbeurteilungen nach Biostoffverordnung für wässrige Anlagensysteme in der Oberflächentechnik (Teil 1)

In allen wässrigen Anlagensystemen in der Ober- flächentechnik kommen biologische Arbeitsstoffe (kurz: Biostoffe) – meist unerwünscht – vor: Sichtbar werden die Bakterien, Algen, Schimmelpilze u.v.a.m. als schmierige Beläge, Algenbewuchs oder schwarze Verfärbungen; riechbar durchaus auch als Geruch nach faulen Eiern. Wenn Biozide gegen diese Biostoffe eingesetzt werden, gibt der verantwortliche Betreiber eines solchen Anlagensystems ...
Jahr2016
HeftNr12
Dateigröße2,076 KByte
Seiten2582-2593

Werner von Siemens (1816-1892) – Pionier der modernen Elektrotechnik

Am 13. Dezember jährte sich der Geburtstag von Werner von Siemens zum 200. Mal. Er war Visionär, Erfinder und einer der wichtigsten deutschen Industriellen. In einer Berliner Werkstatt begann er, seine Ideen in Experimenten zu testen. 1847 kam es mit dem Präzisionsmechaniker Johann Georg Halske zur Gründung eines Unternehmens, aus dem die heutige Siemens AG als global agierender Konzern hervorging. Nach dem internationalen Einheitssystem ...
Jahr2016
HeftNr12
Dateigröße1,049 KByte
Seiten2581

Zur Info - Medizintechnik 12/2016

Jahr2016
HeftNr12
Dateigröße999 KByte
Seiten2577-2580

Bericht zur Compamed 2016

„Gemeinsam sind wir stark" – dieses Motto könnte wie kein zweites die ausgezeichnete Stimmung und das intensive Laufzeitgeschehen bei der Compamed 2016 in Düsseldorf (14.–17. November) beschreiben. Denn mehr denn je hat sich hier gezeigt: Zulieferer und ihre Partner aus der Medizintechnik-Industrie, die sich als Anbieter bei der parallelen, mit mehr als 5000 Ausstellern weltführenden Medizinmesse MEDICA 2016 präsentierten, suchen ...
Jahr2016
HeftNr12
Dateigröße988 KByte
Seiten2574-2577

Anspruchsvolle Oberflächeninspektion leicht gemacht

Bei der Qualitätskontrolle von Bauteilen haben sich optische Verfahren bewährt. Die Bandbreite von Prüfmethoden reicht vom Menschen, der den Prüfling inspiziert, bis zum hochautomatisierten System mit Kamera und Bildauswertung. Den steigenden Anforderungen, welche oftmals in die Richtung einer Fehlerrate von 0?ppm gehen, wird die Prüfung durch den Menschen nicht gerecht. Die notwendige Prüfsicherheit kann oftmals nur über eine ...
Jahr2016
HeftNr12
Dateigröße1,247 KByte
Seiten2570-2573

Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar

Nur was man misst, kann man wirklich beurteilen. Es wurden schon die unglaublichsten Wege gefunden, Objekte zu vermessen. Das Gravitationsfeld des Mondes beispielsweise wurde 2012 mit Zwillingssonden vermessen, die dicht hintereinander den Mond in einem Abstand von 100 km zur Oberfläche umkreisten. Aus der gemessenen relativen Geschwindigkeit der zwei Sonden zueinander und den durch das ortsabhängig variierende Gravitationsfeld verursachten ...
Jahr2016
HeftNr12
Dateigröße875 KByte
Seiten2569

Zur Info - Dünnschicht- und Plasmatechnik 12/2016

Jahr2016
HeftNr12
Dateigröße1,179 KByte
Seiten2561-2568

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