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Gehen die Kupfer-Preise weiter durch die Decke? Vor der Covid-19- Pandemie war die Knappheit von Gütern in der entwickelten westlichen Welt eher ein seltenes Phänomen. Doch plötzlich stand die globale Marktwirtschaft Kopf und Mangelverwaltung wurde zum neuen Normalzustand.
Obwohl Proteine aus pflanzlichen Quellen bereits vor hundert Jahren eine große Rolle für die Chemieindustrie spielten, etwa als Bindemittel oder Leim, ist diese Verwendung mit dem Boom der Erdölchemie immer mehr zurückgegangen. Dies wollen die Partner im Projekt TeFuProt, kurz für technofunktionelle Proteine, nun ändern und aus landwirtschaftlichen Reststoffen Proteine für die industrielle Anwendung gewinnen. Mit diesem bioökonomischen Ansatz will man der Verknappung und der langfristigen Verteuerung fossiler Rohstoffe entgegenwirken – nachwachsende Rohstoffe sollen alternativ zum Erdöl genutzt werden.
Bohncke GmbH – ein Unternehmen das seit 1988 im Bereich der Konstruktion und des Baus von Pumpen, Filtergeräten und Filtermitteln tätig ist, hat auch die Auswirkungen der Pandemie zu spüren bekommen. Doch man hat diese Zeit sinnvoll genutzt und neue Möglichkeiten sowie Herausforderungen für das Unternehmen entdeckt.
Die Heimerle + Meule GmbH ist heute nicht nur Deutschlands älteste Gold- und Silberscheideanstalt. Sie hat sich darüber hinaus zu einem wichtigen internationalen Marktteilnehmer im Edelmetallsektor entwickelt. Der einstige Aufbereiter von Produktionsabfällen der ansässigen Schmuckindustrie präsentiert sich nunmehr als ein Komplettanbieter in der Edelmetallverarbeitung für zahlreiche Branchen. Mit seiner international agierenden Unternehmensgruppe hat Heimerle + Meule von Pforzheim aus die Welt erobert.