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Dr.-Ing. Richard Suchentrunk

Dr.-Ing. Richard Suchentrunk

Redakteur Teil „Dünnschicht- und Plasmatechnik“.

Dr. Richard Suchentrunk, geb. 1943, promovierte an der Technischen Universität Wien und war Leiter der Oberflächentechnik im Werkstofflabor der Airbus GmbH in Ottobrunn und später auch in der Daimler Forschung. Er ist Autor zahlreicher Publikationen auf den Gebieten Oberflächenbehandlung und Beschichtung von Kunststoffen und Kompositen mit elektrochemischen, physikalischen und plasmachemischen Verfahren. Seit vielen Jahren betreut er auch redaktionell den Abschnitt Dünnschicht- und Plasmatechnik in der Fachzeitschrift Galvanotechnik des Eugen G. Leuze Verlags.

Mittwoch, 27 Januar 2021 09:00

Für eine crashsichere Zukunft

Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Martensitische Chromstähle eignen sich wegen ihrer Leichtbau- und Korrosionseigenschaften ideal für Anwendungen im Fahrzeugbau. Bei der Konstruktion von crash-sicheren Batteriekästen für Elektroautos sind diese Werkstoffe besonders gefragt.

Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten

Durch den Einbau einer stetig wachsenden Zahl von Sensoren in Kombination mit der begrenzten Verfügbarkeit exponierter Messstellen in moderne Fahrzeugassistenzsysteme ist kaum noch Bauraum für die Installation von Sensoren verfügbar.

Geschätzte Lesezeit: 3 - 6 Minuten

Coronabedingt zog die PSE (International Conference on Plasma Surface Engineering) im vergangenen Herbst von Garmisch nach Erfurt.

Donnerstag, 31 Dezember 2020 13:00

Neuartiger Fotolack für 3D-Druck

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Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und der Universität Heidelberg haben einen Fotolack für den Zwei-Photonen-Mikrodruck entwickelt, mit dem erstmals dreidimensionale polymere Mikrostrukturen mit Hohlräumen in Nanogröße hergestellt werden können.

Dienstag, 29 Dezember 2020 13:00

Filigranere Steckverbinder dank Laserschneiden

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Eine entscheidende Ergänzung zum Stanzen von Kontakten erarbeiteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT. Die Aachener haben im Rahmen des EFRE-Forschungsprojekts ScanCut zusammen mit Industriepartnern aus Nordrhein-Westfalen ein hybrides Fertigungsverfahren zum Laserschneiden von dünnwandigen Metallbändern entwickelt, wodurch auch winzige Details von Kontaktteilen umweltfreundlich, hochpräzise und effizient gefertigt werden können.

Dienstag, 29 Dezember 2020 13:00

Dünnschicht-Keramik für Minibatterien

Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten

Forscher der Empa haben einen Meilenstein bei der Suche nach einem festen Elektrolyten, dem Leitmedium für künftige Festkörperbatterien, gemeistert. Dieses Material muss zum einen sehr gut leitfähig für Lithiumionen sein, zum anderen möglichst günstig industriell herstellbar. Ultradünne Schichten einer speziellen Keramik (LLZO, chemisch Li7La3Zr2O12) sollen die Produktion von leistungsstarken Festkörperbatterien in naher Zukunft möglich machen.

Mittwoch, 23 Dezember 2020 13:00

Plasmaaktivierung verschiedener Kunststoffe

Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten

Mitarbeiter der Innovent e.V. Technologieentwicklung in Jena haben als spätere Benutzer in der Beta-Testphase die Plasmaaktivierung verschiedener Kunststoffe nach der Behandlung mit dem piezobrush® PZ3 und dem Modul „Standard“ untersucht. Die Untersuchung der Kunststoffe PP, PC und PTFE mit dem piezobrush® PZ3 zeigen, dass bereits eine einzige Überfahrt der Oberflächen mit einer Geschwindigkeit von 20 mm/s eine signifikante und reproduzierbare Verbesserung der Benetzbarkeit erzeugt.

Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten

Viele Himmelskörper wie Sterne oder Planeten enthalten Materie, die hohen Temperaturen und Druck ausgesetzt ist, Fachleute sprechen von warmer dichter Materie (WDM). Obwohl dieser Zustand auf der Erde nur im Erdkern vorkommt, schafft die Erforschung der WDM grundlegende Voraussetzungen für zahlreiche Zukunftsbereiche wie saubere Energie, härtere Materialien oder ein besseres Verständnis unseres Sonnensystems. Ein Team um das Center for Advanced Systems Understanding (CASUS) des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR), zeigt nun, dass sich warme dichte Materie deutlich anders verhält als angenommen, was ihre bisherige Beschreibung in Frage stellt.

Dienstag, 24 November 2020 08:00

Kolben aus dem 3D-Drucker für mehr Leistung

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Erstmals wurden jetzt in Zusammenarbeit mit den Partnern Mahle und Trumpf hochbelastete Antriebsbauteile, konkret Kolben für den Hochleistungsmotor des 911-Topmodells GT2 RS aus dem 3D-Drucker erfolgreich eingesetzt.

Der 3D-Druck ermöglicht, die Kolben mit einer entsprechend der Belastung optimierten Struktur herzustellen. Dadurch wiegen die Kolben aus dem Vorentwicklungsprojekt 10 % weniger als die geschmiedeten Serienkolben. Zudem verfügen sie über einen integrierten und geschlossenen Kühlkanal im Kolbenboden, der mit herkömmlichen Verfahren nicht herstellbar gewesen wäre. Bis zu 30 PS mehr Leistung aus dem 700 PS starken Biturbo-Motor sind dadurch denkbar, und das bei höherer Effizienz.

Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten

Der Trend in der industriellen Produktion geht immer weiter weg vom Massenwerkzeug für alles hin zu kleinen Losgrößen und speziellen Lösungen für besondere Anwendungen. ProTech aus dem slowakischen Prešov hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Experten für Sonderwerkzeuge, die genau auf die Anforderungen seiner anspruchsvollen Kunden zugeschnitten sind, entwickelt. Außerdem investierte ProTech in moderne Präzisions-Schleifmaschinen und hochgenaue Messtechnik. Einen weiteren Qualitätssprung sowie die Möglichkeit, die zahlreichen unterschiedlichen Werkzeugvarianten mit einer Anlage zu beschichten, erhält ProTech mit der CC800® HiPIMS von CemeCon.

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