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Mittwoch, 01 März 2023 10:59

Technologietage zum Jubiläum - 30 Jahre ASYS - und die Zukunft dicht vor Augen

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Geschätzte Lesezeit: 6 - 12 Minuten
In Gruppen werden die Besucher eng getaktet und bestorganisiert durch die Ausstellung geführt In Gruppen werden die Besucher eng getaktet und bestorganisiert durch die Ausstellung geführt

Die 12. Technologietage von ASYS fanden angelehnt an das Jubiläumsjahr unter dem Motto ‚30 Years and Beyond' statt. Am Hauptsitz in Dornstadt wurde in Vorträgen und Workshops sowohl zurück auf eine bewegte Geschichte als auch voraus in die Zukunft geblickt und dabei neue Prozess- und Linienlösungen bis hin zu autonomen Shopfloor-Lösungen live demonstriert.

Nach der offiziellen Begrüßung der weit über 300 Teilnehmer durch Thorsten Frenzel, Head of Sales Europe von ASYS, gingen die drei Geschäftsführer in einem gemeinsamen mit ‚Return to the Future' titulierten Vortrag auf die Mission, die Situation und die Neuheiten von ASYS ein.

Mission und Portfolio: Automate, Digitalize & Connect

Bei einer Tech-Session beantwor-tete Fabian Autenrieth (Product Manager) zahlreiche FragenBei einer Tech-Session beantwor-tete Fabian Autenrieth (Product Manager) zahlreiche Fragen

Werner Kreibl beschrieb die Mission der ASYS Group mit den Worten: „Automate, Digitalize & Connect“. Diese Worte beschreiben, was ASYS macht und den Anspruch an seine Produkte und Lösungen. Diese Kombination ist einzigartig in der Branche.

Klaus Mang und Werner Kreibl haben ASYS vor 30 Jahren als Zweimann-Unternehmen gestartet. Seitdem hat sich das Unternehmen stetig weiterentwickelt. Es zählt inzwischen weltweit über 1300 Mitarbeiter und deckt mit seinen Produkten 80% einer SMT-Linie ab.

Vor fünf Jahren haben sich die beiden Firmengründer im Hinblick auf ihr Alter entschieden, ihr Unternehmen nicht zu verkaufen, sondern mit Jürgen Ries einen weiteren Geschäftsführer an Bord zu holen. Dann kam, wie Klaus Mang erläuterte, der Einschnitt durch die Covid-Pandemie mit Zweischichtbetrieb als Sicherheitsmaßnahme und bald folgte eine anhaltende angespannte Liefersituation: Alles in allem eine Mammutaufgabe. „Im Sturm geht der Kapitän nicht von Bord“, sagte Klaus Mang und fuhr fort: „Es wird nicht einfacher.“ Es gelte, das Unternehmen neu auszurichten. Entsprechend der aktuellen Themenfelder wurden die drei Geschäftsbereiche Electronics, Life Science und Energy gebildet, was das Unternehmen insgesamt stabiler macht und bei den Technologien und Produkten Synergien fördert. Jürgen Ries merkte an, dass dafür Drucker ein Beispiel seien.

Produktneuheiten zeigen, wohin die Entwicklung geht

Die neue Divisio 5100 zum Nutzentrennen ist eine smarte Maschine, konzipiert als komplett modulares System aus Hard- und Software und dadurch auch skalierbar. Gearbeitet wird mit einem digitalen Zwilling (digital twin), der u. a. eine Offline-Programmierung ermöglicht und mit dem alle Störungen erfasst werden. Ein ähnliches Beispiel ist der vollautomatische Drucker Serio 6000. Weitere Neuheiten, die Thorsten Frenzel im ‚Overview Exhibition' erwähnte, sind die neue Materialversorgungslösung bis hin zur Beladung von Totech, die webbasierte Software PULSE PRO, ein umfassendes Überwachungssystem, dessen Dashbord eine komplette Material- und Anlagenübersicht bietet, und die VEGO Smart Maschines (VSM), der Schritt zum smarten Handling. Selbst das kleinste Transportmodul ist der ASYS Mission folgend ‚connected'. Dadurch können die VEGO Module einen automatischen Produktwechsel anstoßen. Bei der Umrüstung wird keine Zeit verloren: manuell per Knopfdruck oder durch automatisches Erfassen der Auftrags-ID, z. B. mittels Handykamera, stellt sich die gesamte Fertigungslinie nach Bedarf sequenziell oder parallel um.

Zukunft durch Partnerschaft und Nachhaltigkeit

Als Überraschungsgast trat Johann Weber (Zollner Elektronik) auf die Bühne. Als bedeutender Kunde von ASYS ging er in seinem Vortrag, der den Charakter einer Laudatio hatte, auf die Bedeutung der Partnerschaft beim Geschäft ein und ließ die Historie der Zusammenarbeit beider Firmen Revue passieren. Er sagte: „Wer einen Lieferanten sucht, wird nie einen Partner finden.“ Denn Partnerschaft heiße nicht, dass (nur) der Partner schafft. Sondern vielmehr: „Echte Partner haben nur ein Ziel: Gemeinsamer Erfolg.“ So könne man zusammen wachsen und dadurch zusammenwachsen. Auslöser für den Beginn der Zusammenarbeit waren die technischen Herausforderungen der Longbords. Für den Lotpastendruck musste eine neue Lösung gefunden werden. Zudem war Traceability gefordert. Gemeinsam wurde die Lösung erarbeitet und damit der Grundstein für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt. Johann Weber sagte als Botschaft für die Zukunft, dass die größte Gefahr für eine erfolgreiche Zukunft der Erfolg in der Vergangenheit und in der Gegenwart ist. Wir müssen aber immer auf die Zukunft vorbereitet sein. Nachhaltigkeit erfordere eine Strategie zur Transformation. Zur Messung der Nachhaltigkeit empfahl er die ‚Pestel Analyse'. Johann Weber wendete sich dann an die beiden ASYS-Gründer Mang und Kreibl und empfahl ihnen für das spätere Rentnerdasein, ihre reichhaltigen Erfahrungen als Coach, Trainer oder Aufsichtsrat weiterzugeben.

Technologietour bot Überblick über gesamtes Portfolio

Für die Technologietour wurden die Besucher in Gruppen eingeteilt. An insgesamt 14 Stationen wurden ihnen die Produkte und Lösungen der gesamten ASYS Group vorgestellt und zum Großteil live demonstriert. Dies erfolgte parallel und jeweils in nur wenigen Minuten pro Station. Die Experten von ASYS beschränkten sich dabei auf das Wesentliche und die Neuheiten und verwiesen auf die Möglichkeit, nachmittags beim Besuch der Ausstellung und bei den TechSessions detaillierte Informationen zu erhalten. Folgende Produktgruppen wurden präsentiert:

  • VEGO zum Handling
  • Insignum zum Markieren
  • Divisio zum Nutzentrennen
  • EKRA zum Drucken
  • Inventus für die Endmontage
  • Tecton zum Trayhandling und Transfer
  • Cleanroom Reinraumlösungen
  • PULSE PRO Software.

Höhepunkt der Technologietage: Neugierig lassen sich die Besucher die technologischen Highlights von ASYS zeigenHöhepunkt der Technologietage: Neugierig lassen sich die Besucher die technologischen Highlights von ASYS zeigen

Pressekonferenz – auch in Zukunft Vorreiterrolle

Parallel zur Ausstellung und den TechSessions informierte das oberste Management die Presse über die Planungen für die Zukunft und die laufenden Entwicklungen. Dabei ging Werner Kreibl ausgehend von den aktuellen smarten Maschinen auf neue Mensch-Maschine-Schnittstellen wie z. B. die Sprachsteuerung und auf autonome Systeme ein. Generell sei Skalierbarkeit derzeit wichtiger, auch kurze Taktzeiten und Durchsatz. Die neue für die Assemblierung konzipierte Inventus Plattform ermögliche es ASYS, kundenspezifische Anlagen innerhalb eines halben Jahres zu realisieren. Denn vorhandene spezifische Software-Module könnten vernetzt werden und seien damit funktionsfähig. Insbesondere im Geschäftsbereich Life Science würde alles an Synergien genutzt, und mit PULSE PRO könne die komplette Planung und Steuerung der Produktionssysteme erfolgen. Klaus Mang ergänzte, dass auch wegen der Personalqualifikation eine Modularisierung nötig sei. Dazu kämen Marktforderungen nach noch kurzfristigerer Reaktion wie etwa bei der Brennstoffzellentechnik mit dem Übergang vom Laborstadium in die Massenproduktion. Die Vorbereitung auf die Zukunft stecke als Element überall dahinter. Deshalb auch die intensive Kommunikation mit den Kunden und die Vorreiterrolle von ASYS. Der an die Technologietage anknüpfende ‚Tag der offenen Tür' sei auch wichtig, um neues Personal zu finden. Für Letzteres sei ebenso wichtig, dass ASYS auch intern in der Fertigung ein Vorreiter ist. Es gelte das Motto: ‚Weitermachen, weitermachen – nicht stehen bleiben!'

Vorführung von PULSE PRO als leistungstarkes Tool für die ‚Smart Factory‘Vorführung von PULSE PRO als leistungstarkes Tool für die ‚Smart Factory‘

Mit der Aufnahme von Jürgen Ries in die Geschäftsführung habe sich ASYS für die Zukunft aufgstellt. Jürgen Ries erläuterte die drei neu gebildeten Geschäftsbereiche, die sich an den Zielbranchen der Zukunft orientieren. Seit September 2022 verstärkt Markus Albrecht, der sich anschließend selbst vorstellte, das EKRA-Team. Bisher bestand das Geschäft aus einem Mix aus Standard- und Sondermaschinen. Der Sondermaschinenbau verzeichnet derzeit ein außerordentliches Wachstum. ASYS habe zwar auch unter der Covid-Pandemie gelitten – insbesondere wegen der Kontaktbeschränkungen, sei aber in einer guten Position. Das Problem sei in der gegenwärtig angespannten Liefersituation, die Aufträge termingerecht abzuarbeiten. ASYS investiere seit Jahren relativ viel (ca. 20%) in F&E-Aktivitäten und neue Produkte und werde dies fortsetzen.

Auf Nachfragen der Presse äußerte sich die Geschäftsführung auch zu dem zunehmend wichtigeren Thema der Nachhaltigkeit. ASYS strebe dabei an, 2025 CO2-Neutralität für das Unternehmen zu erreichen – und sei dabei auf einem sehr guten Weg. Schwieriger hingegen sei es für die Mitarbeiter, klimaverträglich zum Arbeitsplatz zu gelangen. Seit Jahren hoffe ASYS, wie andere Firmen des Gewerbegebiets Dornstadt, auf eine bessere Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr – etwa durch eine neue Buslinie. Mehr dazu lesen Sie auf der nächsten Seite.

Keynote ‚Life means risk'

Der zweite Tag startete mit einem Keynote-Vortrag von Miriam Höller. Sie war als Stuntfrau und als Actionmodel tätig, bis sie bei einem Stunt verunglückte und sich beide Beine brach. Heute arbeitet sie als Speakerin und Unternehmerin, die ein eigenes Stunt-Team hat. Sie begann mit Fragen, die alle für sich beantworten sollten, darunter:

  • Bist du bereit?
  • Wofür brennst du wirklich?
  • Was ist deine Passion?
  • Wer bist du?
  • Warum tust du, was du tust?
  • ...

Danach berichtete sie über ihren besonderen Lebensweg und ihre Erfahrungen bzw. wie sie die Schwierigkeiten gemeistert hat. Denn ‚Life means risk' – man müsse raus aus der Komfortzone und rein ins Abenteuer. Es gelte, Veränderungen anzunehmen, mutig zu entscheiden, zu lernen und dabei zu wachsen. Das sei Leben und gebe Lebensfreude. Erfolgreich zu sein, falle dann leicht. Chancen fielen einem vor die Füße – entweder man packe sie an oder nicht. Und Kritik könne man zum eigenen Vorteil nutzen. Bei Risiken sei Kontrolle die Königsdisziplin. Trauer sei Egoismus, denn nie gehe etwas komplett kaputt. Höller empfahl: „Sei in Bewegung und vertraue dem Prozess.“ Man müsse das Leben annehmen, wie es ist. „Lebe jetzt und genieße den Prozess! Jetzt!“

Von Big Data zu Smart Data

Danach referierte Dr. Kai Kammers, VP Global Software Development von ASYS, über ‚Big Data/Smart Data'. Er zeigte auf, wie aus Big Data Smart Data gewonnen werden können. Heute fallen in vielen Bereichen Unmengen an Daten an. Diese sind gekennzeichnet durch ihre große Menge (Volumen), ihre hohe (Änderungs-)Geschwindigkeit (Velocity) und ihre große Vielfalt (Variaty). Zudem sind sie noch zu bewerten (Valuation). Direkt mit Big Data zu arbeiten erfordere eine riesigen Aufwand. Mittels spezieller Algorithmen können aus den Big Data Smart Data extrahiert werden. Wie das funktioniert und was das ermöglicht, wurde von Dr. Kai Kammers am Beispiel des Nutzentrenners Divisio 8000 verdeutlicht.

Nahtloser Produktwechsel

Wie ein nahtloser Produktwechsel realisiert werden kann, beschrieben Thomas Endler und Fabian Autenrieth, Product Manager Material Logistics von ASYS. Dazu muss zuerst die Materialbereitstellung erfolgen. Die Leiterplatten, Bauteile, Lotpaste und sonstigen Materialien befinden sich in unterschiedlichen Transportbehältnissen. Sie müssen vom Lager(schrank) zum Autolader transportiert werden, was mittels Wagen oder Autonomen Mobilen Robots (AMR) erfolgen kann. Was wann sich wo befindet, wird mittels PULSE PRO überwacht und gesteuert. Mit PULSE PRO kann auch die SMT-Linie automatisch umgestellt werden – vom leer laufen lassen bis zum schrittweisen Einstellen der Maschinen in der Linie auf das neue Produkt – sowie ggf. Smart Alerts (bei Fehlern/Störungen) generiert werden, wobei eine flexible Verteilung der Informationen möglich ist. Ist ein autonom arbeitender Serio 6000 Drucker in der Linie, kann dieser sogar die Druckschablone selbst austauschen.

Brennstoffzellentechnik ist die Lösung

Ulf Groos, Fraunhofer ISE, stellte in seinem Vortrag ausgehend von den Gründen für die H2-Technologie die Entwicklung ‚From Catalyst Power to MEA' vor. Ein Problem sei bei H2 der Transport. Zur Auswahl stehen in flüssiger Form, als Methanol oder in Form von Ammoniak. Alle Formen sind im Prinzip gleichwertig und je nach der geplanten H2-Anwendung günstiger. Ferner ist zu berücksichtigen, dass der Energietransport bei großen Mengen per Pipeline günstiger als über das Stromnetz ist. Zudem kann durch eine Weiterentwicklung der bestehenden Tankstellen für H2-Fahrzeuge eine Kostenparität zu Batterie-betriebenen erreicht werden. MEA (Membran-Elektroden-Einheit/Assembly) sind Kernkomponenten für die chemische Reaktion innerhalb von Niedertemperatur-Polymer-Elektrolyt-Membran-Brennstoffzellen. Ulf Groos beschrieb deren Aufbau und Funktion sowie wie diese mit modernen Druckeinrichtungen in Mengen produziert werden können.

Nachmittags wurde wie am Vortrag ein Besuch der Ausstellung und der TechSessions geboten. Mehr als 80 Exponate konnten bei den ASYS Group Technology Days 2022 live erlebt werden. Zudem gab es reichlich Gelegenheit, Detailfragen mit den Experten von ASYS abzuklären. Alle haben so viele neue Eindrücke und Informationen mitgenommen.

Zuständigkeitswirrwarr?

Rainer Braig, Bürgermeister DornstadtRainer Braig, Bürgermeister Dornstadt

Mit den ‚Öffis' zum Dornstädter Gewerbegebiet ‚Lerchenbergstraße Ost' zu gelangen ist gar nicht so einfach: Zwar fährt die Buslinie 49 in ausreichender Taktung, doch die Fahrzeit vom Hauptbahnhof Ulm ist lang, und die Haltestelle liegt in unattraktiver Entfernung – gerade für Pendler. Unternehmen im Gewerbegebiet wünschen sich eine Verbesserung der Situation – dies verhindere aber ein ‚Zuständigkeitwirrwarr' der öffentlichen Verwaltung. Die PLUS hakte bei der Stadt Dornstadt und dem Landratsamt Alb-Kreis-Donau nach.

Rainer Braig, Bürgermeister von Dornstadt

Wie erreiche ich am besten mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Ulm aus das Gewerbegebiet Dornstadt?

Mit der Buslinie 49. Die nächstgelegene Haltestelle ist ca. 150 m vom Gewerbegebiet entfernt. Je nach Lage des Betriebs sind die Wege entsprechend länger.

Warum ist das Gewerbegebiet nicht besser an den ÖNVP angebunden?

Dafür müsste die Linienführung geändert werden, was für andere Bereiche in Dornstadt nachteilig wäre. Wäre der Bus noch länger unterwegs würde dies mit dem Verknüpfungspunkt Ulm zu Konflikten führen. Zudem wird eine Linie mit langer Fahrzeit unattraktiv.

Könnte nicht eine neue Buslinie die Anbindung deutlich verbessern?

Das hätten wir als Gemeinde Dornstadt gerne, um neben dem Gewerbegebiet auch andere Bereiche besser anzubinden. Dazu konnten wir die zuständigen Behörden noch nicht bewegen. Zudem gibt es ein Nahverkehrskonzept für den Alb-Donau-Kreis aus dem Jahr 2015. Danach sind alle Standards erfüllt und Dornstadt ausreichend versorgt. Eine neue Buslinie ist derzeit also nicht absehbar.

Katrin Frauenlob, Landratsamt Alb-Donau-Kreis

Wie viele Arbeitnehmer pendeln zwischen Ulm und Dornstadt?

Laut dem Pendleratlas Deutschland von 2021 von Dornstadt nach Ulm 1.861 Personen. In der Gegenrichtung waren es 818 Einpendler aus Ulm.

Die Anbindung an das Gewerbegebiet empfinden viele Pendler als ungünstig, weshalb sie nicht auf ihr Auto verzichten …

Die Buslinie 49 bedient die Haltestellen zu den arbeitsrelevanten Zeiten im Halbstundentakt. Die Entfernung zu den ansässigen Unternehmen beträgt in der Regel weniger als 500 Meter. Dies wird im Nahverkehrsplan des Alb-Donau-Kreises als ausreichend angesehen. Die Linie 49 zwischen Dornstadt und Ulm ist im Alb-Donau-Kreis die am dichtesten bedienteBuslinie insgesamt und übertrifft dabei die Vorgaben des Nahverkehrsplanes.

Könnte eine neue Buslinie die Situation verbessern?

Unternehmen können sich mit konkreten Anliegen an das Landratsamt wenden, um gemeinsam mit den zuständigenVerkehrsunternehmen Lösungen zu finden. Die Buslinie 49 ist eigenwirtschaftlich genehmigt: Das Busunternehmen kann die Linie eigenständig ausgestalten.

Unter welchen Gegebenheiten wäre eine bessere Anbindung möglich?

Laut dem Nahverkehrsplan von 2015 ist für Dornstadt kein Innerortsverkehr vorgesehen. Dieser wird zwar grundsätzlich vom Landratsamt Alb-Donau-Kreis ausgeschrieben, die finanzielle Verantwortung dafür liegt jedoch bei der jeweiligen Gemeinde.

www.asys-group.com

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