Hanns-Michael Oßwald
Infos folgen bald.
Neues Qualifizierungsprogramm an der Hochschule Aalen
„Green Technology and Economy“ heißt das neue Qualifizierungsangebot für Studierende ausgewählter Studiengänge der Fakultät Elektronik und Informatik sowie der Fakultät Maschinenbau und Werkstofftechnik an der Hochschule Aalen. Das neue Programm bündelt praxisnahes Wissen zu Zukunftsthemen wie Energie- und Ressourceneffizienz, E-Mobilität und Erneuerbaren Energien.
Abgas- und geräuschreduziert
Der DQ 45-X von Hubtex wird als Universalstapler mit einer Traglast von bis zu 4,5 Tonnen zum Handling und Transport von Langgut und Paletten eingesetzt, zum Beispiel zur Be- und Entladung von LKW, im Schmalgang oder der Blocklagerung. Auch bei unebenen Bodenverhältnissen ist das Fahrzeug dank Allradantrieb mit EL-Bereifung ideal für den Außeneinsatz geeignet. Die Vierwege-Lenkung von Hubtex ermöglicht zudem einen engen Wendekreis und geringe Umschaltzeiten von Längs- auf Querfahrt und umgekehrt.
Kraftstoffe der Zukunft
Der Klimaschutzplan der Bundesregierung gibt für den Verkehrssektor bis 2030 eine Treibhausgaseinsparung von – nach jetzigem Stand – 37 % als Ziel vor [Bund-2016]. Wie jedoch kann dieses anspruchsvolle Ziel erreicht werden? Ein Schlüssel ist die Elektromobilität. Zurzeit bestehen zwar noch große Herausforderungen aufgrund des Ressourcenverbrauchs bei der Herstellung von Batterien und geringer Reichweiten, und es gibt Probleme im Aufbau der Infrastruktur.
Keimfrei durch UV-Bestrahlung
Dieselalternative
Synthetische Kraftstoffe wie OME können CO2-Emissionen deutlich senken und zugleich die Verbrennung sauberer machen. Im Projekt Namosyn demonstrieren Ingenieure am Campus Straubing der TU München die Herstellung von OME als Dieselkraftstoff-Alternative mit einer neu errichteten Syntheseanlage.
Datenmeldung für gefährliche Stoffe wird Pflicht
Vom 5. Januar 2021 an müssen Lieferanten von Erzeugnissen und komplexen Produkten die enthaltenen besonders besorgniserregenden Stoffe (SVHC) in die EU SCIP-Datenbank eingetragen haben. Dies sieht die novellierte EU-Abfallrahmenrichtlinie vor, die derzeit in das deutsche Kreislaufwirtschaftsgesetz umgesetzt wird. Da SVHC wie zum Beispiel Blei in vielen Bauteilen aus Stahl oder Aluminium enthalten sind, betrifft dies eine sehr große Zahl von Produkten und Unternehmen, warnen die Experten von Dekra.
Künstliche Intelligenz bei der Autowäsche
Die Caramba GmbH & Co. KG, Duisburg, zielt darauf ab, die Autowäsche mittels Künstlicher Intelligenz (KI) individueller und damit umweltfreundlicher zu gestalten. Gemeinsam mit der mayato GmbH entwickelt der Hersteller aktuell eine Lösung, die vollautomatisch Schmutz auf Autos erkennt, die geeignete Chemie auswählt und deren Dosierung steuert. Die KI-Experten von mayato nutzen für die Auswertungen Daten von Sensoren aus der Waschanlage.
Arbeitnehmer können Zeiterfassung per Fingerabdruck verweigern
Das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg hat am 4.6.2020 entschieden, dass ein Arbeitnehmer eine Zeiterfassung per Fingerabdruck nicht dulden muss. Das Aktenzeichen lautet 10 Sa 2130/19. Der Fall: Der Arbeitgeber in einer radiologischen Praxis führte ein Zeiterfassungssystem mit einem Fingerabdruck-Scanner ein, einer der Arbeitnehmer lehnte die Benutzung von diesem Zeiterfassungssystem ab.
ULT AG baut Leistungsumfang für Großgeräte aus
Die ULT AG, Löbauer Anbieter von Absauganlagen zur industriellen Luftreinhaltung, hat ihr Leistungsportfolio rund um die Baureihen ULT 1500/2000/2500 für Laserrauch, Stäube aller Art und Schweißrauch erweitert.
Das Unternehmen bietet drei Leistungspakete unterschiedlicher Stufen an. Anwender können dabei selbst den Leistungsumfang und die Laufzeiten, etwa beim Thema Wartung oder Notfallassistenz, bestimmen. Unter anderem ist eine somit eine Gewährleistungsverlängerung möglich. Zudem ist eine Notfall-Hotline 24/7 verfügbar.
Schweißrauchabsaugung mit großer Filterfläche
Für den kosteneffizienten Einstieg in die ganzheitliche Schweißrauchabsaugung: Mit dem neuen Filtersystem WallMaster von der Kemper GmbH (Vreden) optimieren metallbearbeitende Betriebe den Arbeitsschutz für ihre Mitarbeiter. Bei einer Fläche von 42 Quadratmetern verfügt das stationäre Gerät nach eigenen Angaben des Herstellers über die größte Filterfläche im Einstiegspreissegment. Es eignet sich auch für die einfache Nachrüstung.