Die LOPEC (Large-area, Organic & Printed Electronics Convention) ist die wohl bedeutendste Fachmesse und Konferenz für flexible, organische und gedruckte Elektronik. Jedes Jahr bringt sie Akteure aus der Forschung, Produktion und Anwendung aus allen Kontinenten in der bayrischen Metropole München zusammen. Die Kombination aus Messe und Konferenz ermöglicht es den Besuchern, Zukunftstechnologien aus dem Bereich kennenzulernen und ihr Potential ermessen zu können. Gerade die Konferenzbeiträge aus 22 Ländern weckten großes Interesse und waren bestens besucht.
170 Konferenzbeiträge werden 2024 geboten, und wir bei der PLUS studieren schon eifrig das Programm, um besonders vielversprechende Vorträge und Panel-Diskussionen auszuwählen.
In den kommenden Tagen werden wir weitere Artikel und Innovationen der LOPEC 2024 hier präsentieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden.
Messeinnovationen: Gedruckte und organische Elektronik präsentiert ihr Potential
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Das Qualitätszeugnis nach DIN/ISO 9001 ist heute (fast) ein Muss für Unternehmen. Ist es doch ein wichtiges Kriterium zur Gewinnung von Kunden. Ähnlich verhält es sich beim Thema Nachhaltigkeit. Das Freiburger Unternehmen Qumsult bereitet die Unternehmen auf ihre Zertifizierungen vor.
EMS-Dienstleister Limtronik reagierte auf die kontinuierlich wachsende Komplexität der Elektronikprodukte in der Automobilindustrie und ging durch die Rezertifizierung der IATF 16949. Diese Zertifizierung ist der bislang einzige weltweit anerkannte Qualitätsmanagement-Standard, der auf alle in der Lieferkette der Automobilbranche tätigen Unternehmen anwendbar ist und die wichtigsten Kriterien in diesem Bereich abdeckt.
Oerlikon Balzers, eine führende Anbieterin von Oberflächenlösungen, hat die Auditierung zur Zertifizierung nach den Standards der europäischen Qualitätsmanagement-Norm EN 9100 für die Luft- und Raumfahrtindustrie erfolgreich vollzogen. Damit kann das entstehende Aerospace-Excellence-Center in Bingen, Hauptsitz der Deutschland-Gesellschaft des Liechtensteiner Unternehmens, diese streng regulierten Märkte in Europa noch besser bedienen.
Paris, Dezember 8, 2020 – Das Constellium Werk in Neuf-Brisach, Frankreich, hat die Zertifizierung gemäß dem „Performance Standard“ der Aluminium Stewardship Initiative („ASI“) und deren Chain-of-Custody-Standard erhalten. Diese Zertifizierung umfasst das Recycling, die Gießerei sowie die Walz- und Veredelungsprozesse des Werks. Mit der Zertifizierung nach beiden ASI-Normen kann der Standort Neuf-Brisach nun verantwortungsvoll beschaffte Lösungen durch die Nutzung seiner Recyclingkapazität sowie seiner ASI zertifizierten Lieferkette anbieten. Für Kunden bedeutet dies, dass sie lückenlos von unabhängiger Seite zertifizierte und nachhaltig hergestellte Aluminiumwalzprodukte erhalten.
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