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Die LOPEC (Large-area, Organic & Printed Electronics Convention) ist die wohl bedeutendste Fachmesse und Konferenz für flexible, organische und gedruckte Elektronik. Jedes Jahr bringt sie Akteure aus der Forschung, Produktion und Anwendung aus allen Kontinenten in der bayrischen Metropole München zusammen. Die Kombination aus Messe und Konferenz ermöglicht es den Besuchern, Zukunftstechnologien aus dem Bereich kennenzulernen und ihr Potential ermessen zu können. Gerade die Konferenzbeiträge aus 22 Ländern weckten großes Interesse und waren bestens besucht. 

170 Konferenzbeiträge werden 2024 geboten, und wir bei der PLUS studieren schon eifrig das Programm, um besonders vielversprechende Vorträge und Panel-Diskussionen auszuwählen.

In den kommenden Tagen werden wir weitere Artikel und Innovationen der LOPEC 2024 hier präsentieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden.

https://lopec.com/en/


Messeinnovationen: Gedruckte und organische Elektronik präsentiert ihr Potential

Volker Tisken

Volker Tisken

Der ehemalige Chefredakteur der PLUS schreibt heute für das Ressort Bauelemente und ist ein erfahrener, auf Technik-Kommunikation spezialisierter Magazin-Journalist. Zuvor hat er viele renommierte Fachtitel aus den Themenfeldern Industrie-Automation, Antriebstechnik, Electronic Manufacturing und Energietechnik als ressortverantwortlicher Redakteur oder als Chefredakteur maßgeblich geprägt.

Der gelernte Tageszeitungs-Journalist stieg mit Forschungs- und Wissenschaftsberichten aus Hochschulinstituten früh in den Fachjournalismus ein und war unter anderem Redakteur für CAx-Technologien und Fachpressereferent in einem deutschen Elektrotechnik-Konzern. In seiner Freizeit beschäftigt Volker Tisken sich aktiv mit Musik; er spielt unter anderem Geige und Gitarre.

Geschätzte Lesezeit: 2 - 4 Minuten

Sogar Bauteile aus den neunziger Jahren finden heute noch den Weg auf Leiterplatten. Ältere Bauteile stammen häufig aus Quellen mit nicht langzeittauglichen Lagerprozessen, so dass Oxidschichten oder organische Verunreinigungen an den Oberflächen die Lötbarkeit signifikant verschlechtern können. Gründliche Reinigung kann hier helfen.

Dienstag, 22 Dezember 2020 13:00

Materiallösungen für die künftige Mobilität

Geschätzte Lesezeit: 3 - 5 Minuten

Obwohl es zum künftigen autonomen Automobil nochmal ein großer Schritt ist, stellen bereits Elektromobilität, Konnektivität und Carsharing ganz neue Anforderungen an die Nutzung von Fahrzeugen. Das spiegelt sich auch im Design wieder – sowohl hinsichtlich der elektronischen Geräte und der Gestaltung ihrer Benutzerschnittstellen, als auch in Bezug auf Materialien und Oberflächen. Covestro hat gemeinsam mit Partnern ein Premiumkonzept mit verschiedenen Materiallösungen entwickelt.

Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Den weltweit ersten Entlacker auf Wasserbasis hat Zestron für die Reinigung von Lackierrahmen auf den Markt gebracht. Seine Formulierung garantiert einerseits eine sehr starke Reinigungsleistung bei guter Materialverträglichkeit, sowohl bei Einsatz in Reinigungsanlagen als auch bei Lackierrahmen, Halterungen und Werkzeugen. Andererseits bietet Atron DC, so der Name des Produkts, auch eine hohe Arbeitssicherheit und kann flexibel von Raumtemperatur bis 60°C eingesetzt werden. Der Reiniger entfernt verschiede Arten von Schutzlacken, wie z. B. auf der Basis von Acryl, Polyurethan, Silikonen oder UV-härtende Lacke, schon ab 10 Minuten Reinigungszeit. Die Nutzung von aggressiven Stripper-Chemikalien ist somit nicht mehr notwendig. Der Entlacker ist für alle gängigen Reinigungsanlagen im Bereich Wartung geeignet, insbesondere aber für Tauch- und Ultraschallprozesse.

Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten

TDK präsentiert zwei neue Serien von ThermoFuse-Varistoren, die zu ihrer Überwachung mit Monitorausgängen ausgestattet sind. Die Serie MT25 (B72225M*) deckt derzeit ein Spannungsspektrum von 150 VRMS bis 385 VRMS ab, und ihre maximale Stoßstrombelastbarkeit beträgt 20 kA bei der Impulsform 8/20 µs nach IEC IEC61643-11. Mit Abmessungen von 25 x 28 x 14 mm sind die komplett gekapselten Schutzbauelemente sehr kompakt ausgeführt. Ihre Monitorausgänge sind wahlweise mit oder ohne galvanische Trennung verfügbar.

Dienstag, 03 November 2020 07:59

Neue Systemlösung für Bandagierprozesse

Geschätzte Lesezeit: 1 - 2 Minuten

Mit dem Klebstoff Vitralit UD 1405 hat Panacol ein neues Klebesystem für die Faserwickeltechnik geschaffen: Mit dem UV-Klebstoff können Bauteile wie Rotoren für E-Motoren und Hochspannungsableiter faserverstärkt umwickelt und diese Wicklungen dann mit UV-Licht ausgehärtet werden. Für die UV-Härtung bei diesen Bandagierprozessen bietet der Verfahrensspezialist Hönle die LED Powerline AC/IC 820 HP als sehr gut geeignetes System. Der innovative Bandagierprozess ist äußerst platz- und zeitsparend und damit sehr wirtschaftlich zu realisieren.

Freitag, 30 Oktober 2020 07:59

Beta Layout erweitert Angebot

Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Der Leiterplattenhersteller und Prototypenspezialist Beta Layout bietet nun die direkt online konfigurierbare und bestellbare Bestückung flexibler Leiterplatten an – inklusive Sofortpreisangabe.

Geschätzte Lesezeit: 4 - 7 Minuten

Um eine effiziente Produktion gewährleisten zu können, ist eine hoch entwickelte Datenaufbereitung unerlässlich geworden. Maschinenhersteller Limata hat dies erkannt und integriert die E-CAD Library von EasyLogix in seine Präzisionsmaschinen zur UV-Lithographie von Leiterplatten. In kürzester Zeit konnten mit Hilfe der Software PCB-I sämtliche wichtigen Produktionsformate im Bereich Leiterplatte direkt in eine LDI-Maschine integriert werden.

Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Die GSP-Flussmittelreihe ist schon seit mehreren Jahrzehnten wichtiger Bestandteil des Emil Otto-Produktportfolios. Nun wurde das Leistungsspektrum sowie die Haltbarkeit der Flussmittelfamilie erweitert. Bei den neuen Flussmitteln GSP 2633/RX und GSP 2933/RX sowie den dazugehörigen jeweiligen OVAP-Versionen, handelt es sich um No-Clean-Flussmittel auf Alkoholbasis.

Mittwoch, 04 November 2020 07:59

UL-zertifizierte Aderendhülsen

Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Die von der Vogt AG in der Schweiz millionenfach produzierten Aderendhülsen und die zugehörige Verbindungstechnik sind nun UL-zertifiziert und dürfen das UL-Sicherheitsprüfzeichen tragen. Das UL-Aderendhülsen-Sortiment von Vogt reicht von den Kabelquerschnitten 0,5 bis 50 mm2 (AWG 20-1/0) und bietet unterschiedliche Hülsenlängen mit den passenden zertifizierten Crimp-Werkzeugen. Die Prüfung erfolgte nach UL 486F und CSA C22.2 No. 291-14. Die klassische Aderendhülse kommt dort zum Einsatz, wo feindrähtige Leiterenden in einen Anschluss- oder Klemmenraum ohne Aufspleissen eingeführt werden müssen. Sie besteht aus einer verzinnten Kupferhülse und einem Isolationskragen aus Polypropylen. Nach aufschieben auf das abisolierte Leiterende wird sie mit einem Werkzeug vercrimpt. Aderendhüsen sind im Bereich von Klemmen- oder Anschlussräumen notwendig, weil nur verzinnte Litzenenden beim Einführen aufspleissen können. Zudem beginnt Zinn unter Druck zu fliessen. Z.B. eine Klemmenschrauben- Verbindung könnte sich dadurch lösen und Fehler hervorrufen.

Montag, 02 November 2020 07:59

Okularlose Technologie mit Vorteilen

Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Das okularlose Design der Vision Engineering Systeme DRV-Z1, Lynx EVO und Mantis bietet unbestreitbare Vorteile für den Schutz der Mitarbeiter vor Infektionen: Mikroskopbenutzer können bei geringerem Desinfektionsaufwand sicher arbeiten, da ihre Augen nicht dem Risiko ausgesetzt sind, direkt mit potenziell infizierten Okularen in Kontakt zu kommen, wie dies bei binokularen Mikroskopen der Fall sein könnte. Ein weiterer Vorteil der okularlosen Technologie besteht darin, dass der Anwender eine Schutzbrille/Sehhilfe oder ein Visier tragen kann, ohne dass die Sichtleistung beeinträchtigt oder das Sichtfeld eingeschränkt wird. Dies ermöglicht es, sichere Arbeitspraktiken aufrechtzuerhalten, ohne die Qualität der Leistung zu beeinträchtigen. Auch lässt das Produktdesign von DRV-Z1, Lynx EVO, EVO Cam II und Mantis das einfache Arbeiten mit Schutzkleidung problemlos zu. Dadurch können diese Systeme unkompliziert und sicher auch mit Handschuhen verwendet werden, wodurch das Risiko einer Ausbreitung von Infektionen ebenfalls verringert wird, insbesondere in einem gemeinsamen Arbeitsumfeld.

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