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Der Biointelligenz-Preis der Wittenstein Stiftung wird am 22. Oktober 2024 auf dem ‚Biointelligence Congress‘ in Stuttgart verliehen. Bewerben können sich sowohl Unternehmen als auch Einzelpersonen aus einer Forschungseinrichtung. Für die Erstplatzierten winken attraktive Geldprämien. Einsendefrist ist der 30. Juni 2024.
Koh Young, Hersteller von 3D-Inspektionssystemen, will sein Geschäft mit medizinischen Geräten in den USA aufbauen und in Asien und Europa Fuß fassen. In der ersten Hälfte des nächsten Jahres will die Firma einen Roboter für die Gehirnchirurgie in den USA, dem weltweit größten Markt für medizinische Roboter, auf den Markt bringen.
Künstliche Intelligenz (KI) ist ein multidisziplinäres Wissenschaftsgebiet. Ziel der KI ist es, Maschinen ‚intelligenter' zu machen. Zu den historischen Anwendungen dieses Ziels gehören die Verarbeitung und Übersetzung natürlicher Sprache, die visuelle Wahrnehmung, die Mustererkennung und die Entscheidungsfindung. Die Zahl und die Komplexität der Anwendungen nehmen in einer Vielzahl von Branchen rasch zu.
Die CES, HMI sind vorbei und haben ihre Botschaft in die Welt getragen. Robotik und Künstliche Intelligenz werden die nächste Dekade bestimmen. Soweit so gut.
Der Markt für KI-Chips ist umkämpft. Hier hat sich Nvidia als größter Hersteller von Grafikprozessoren und PC-Chipsätzen eine starke Position erkämpft. Doch die Konkurrenz schläft nicht.
In diesem Jahr wurde das Unternehmen Schunk im Rahmen der feierlichen Eröffnung der Hannover Messe für ein KI-basiertes Projekt mit dem "Hermes Award" geehrt. Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung, übergab den Preis im Beisein des Bundeskanzlers Olaf Scholz sowie des norwegischen Ministerpräsidenten Jonas Gahr Støre.
Halbleiter werden praktisch in allen Bereichen unseres Lebens benötigt. Von der Consumer-Elektronik über die Automobilelektronik, die Medizintechnik bis zur Wehrtechnik gibt es praktisch keinen Lebensbereich, in dem Halbleiter nicht Teil des ‚elektronischen Gehirns' sind. Dass dieser Markt voraussichtlich im Jahr 2030 ein Volumen von 1 Billion $ = 1.000 Mrd hat, verdeutlicht die Dimension (Abb. 1).
Mit verlässlicher Regelmäßigkeit treffen sich Galvano- und Oberflächentechniker im März zum Leipziger Fachseminar. So auch in diesem Jahr, in dem die Veranstaltung der DGO-Bezirksgruppen Sachsen und Thüringen mit 220 Teilnehmern und 44 Ausstellern ähnlich erfolgreich verlief wie im vergangenen Jahr. Allerdings konnten sich die Teilnehmer 2024 wieder über die Vergabe eines Galvanopreises freuen, der für eine Innovation im Bereich Wasserstofferzeugung verliehen wurde.
Im Gerichtshof 1
Was auch immer in der Welt passiert – Krieg, Hungersnot, Erdbeben.... Die Anwälte sind immer beschäftigt. Die letzten Monate waren da keine Ausnahme. Vor über anderthalb Jahren wurden die Nordstream-Pipelines zwischen Russland und Deutschland beschädigt. Schwedische Taucher fanden Spuren von Sprengstoff, so dass kein Zweifel besteht, dass sie sabotiert wurden. Aber von wem? Russland, die Ukraine, die USA und Großbritannien wurden beschuldigt, aber nichts konnte bewiesen werden. Obwohl die deutsche Wirtschaft gelitten hat, hat Russland durch den Verlust von Gasexporten Milliarden Euro verloren. Jetzt verklagt ein Energieunternehmen, die Nord Stream AG mit Sitz in Zug, Schweiz, Lloyds of London und Arch Insurance auf 400 Millionen Euro. Die Kosten für die Reparatur der beiden Pipelines werden auf 1,2 bis 1,35 Milliarden Euro geschätzt.
Das Fraunhofer IPA präsentiert auf der Hannover Messe vom 22.-26. April 2024 Exponate und Forschungsprojekte rund um Energie und Nachhaltigkeit. Auf den Messeständen in Halle 12, Stand D15 (Baden-Württemberg International) und in Halle 2, Stand B24 (Fraunhofer-Gesellschaft) werden Einblicke in laufende und abgeschlossene Projekte gegeben.