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Die industriellen Anfänge der Galvanotechnik lassen sich auf die 1840er-Jahre in England zurückdatieren. In Deutschland waren es die Langbein-Pfannhauser Werke in Leipzig, die das Fertigungsverfahren aufgriffen und seit ihrer Gründung im Jahr 1881 industrialisierten. In Leipzig werden die Pionierleistungen der frühen Jahre gezeigt und ihr Andenken lebendig gehalten – im einzigen Museum für Galvanotechnik weltweit.
Am 2. September 2023 lädt der Verein Deutsches Museum für Galvanotechnik e.V. im Rahmen der Tage der Industriekultur in die Museumsräume in Leipzig ein. Die Veranstaltung findet in der Torgauer Straße mit einem breitgefächerten Programm von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr statt. Die Kooperation zwischen Deutschem Museum für Galvanotechnik e.V. und IG Historischer Elektromaschinenbau e.V. ermöglicht ein abwechslungsreiches Erlebnis, begleitet von Imbiss und Getränken.
Mit einem Bestand von 600 klassischen Automobilen ist das Musée National de l'Automobile im elsäßischen Mulhouse das nach eigenen Angaben größte Automuseum der Welt. Seine Entstehungsgeschichte liest sich wie ein Kriminalroman.