Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Eugen G. Leuze Verlag

Oerlikon Balzers, eine führende Marke für Oberflächenlösungen des Oerlikon Konzerns, hat einen 10-Jahres-Vertrag mit MTU Aero Engines über die Anwendung des MTU-eigenen Erosionsschutzes ERCoatnt für die Komponenten der nächsten Generation von GTF-Triebwerken unterzeichnet, die im Airbus A320neo eingesetzt werden. Die Beschichtung wird dazu beitragen, den Wirkungsgrad dieses Triebwerks weiter zu verbessern. Die MTU Aero Engines arbeitet bei diesem Antrieb mit Pratt & Whitney zusammen.

Ganz ohne Plastik: Für die Verpackung und Lagerung von Wolframelektroden setzt die EWS European Welding Service GmbH ab sofort auf mehr Nachhaltigkeit. Passend zur Einführung in das eigene Produktsortiment bietet der Brennerspezialist die wichtigen Zubehörartikel ausschließlich mit einer Verpackung auf Papierbasis an. Eine speziell designte Hülle gibt mit den gängigen Bezeichnungen und Farbcodes sowie gewünschten Längen und Durchmessern Aufschluss über den Inhalt. Denn EWS versendet auf diese Weise mehr als 100 verschiedene Varianten. Ab einer bestimmten Einkaufsmenge liefert EWS die Verpackung mit einem individuellen Label.

Die parts2clean wird in diesem Jahr, nach einer Corona bedingten Zwangspause im vergangenen Jahr, erneut als Leitmesse für die industrielle Teile- und Oberflächenreinigung auf dem Stuttgarter Messegelände organisiert. "Gemeinsam mit unseren Ausstellern haben wir entschieden, die parts2clean wieder als Präsenzmesse zu veranstalten.

Nachdem die PaintExpo im Jahr 2020 aufgrund der Situation rund um die Corona-Pandemie nicht stattfinden konnte, laufen nun die Vorbereitungen für die nächste Ausgabe der Weltleitmesse für industrielle Lackiertechnik auf Hochtouren: Die Leipziger Messe, die die PaintExpo mit Wirkung zum 1. Dezember 2020 von der FairFair GmbH übernommen hat, plant die PaintExpo vom 26. bis 29. April 2022 als Präsenzmesse in Karlsruhe. Die Anmeldephase für Aussteller ist gestartet und der Zuspruch aus der Branche ist groß.

Weerg erweitert sein Angebot an 3D-druckbaren Materialien um das neue Extreme™ Carbon Fiber+PA12, welches von der hauseigenen F&E-Abteilung entwickelt wurde. Es handelt sich dabei um ein thermoplastisches Polymer in High-Tech-Garn, das die Vorteile der beiden Materialien, aus denen es besteht, kombiniert und optimiert und dadurch fortschrittliche mechanische Eigenschaften, Dimensionsstabilität und Beständigkeit gegen Chemikalien garantiert. Für die Verarbeitung dieses Materials hat Weerg zudem 6 neue 3D-Drucksysteme mit FDM-Technologie implementiert, die für die Produktion mit dem neuen Extreme™ Werkstoff bestimmt sind. Diese Hochleistungslösungen ergänzen die bereits vorhandenen 12 HP Multi Jet Fusion 5210 Industriedrucker und ergeben so eine hochmoderne, in Europa einzigartige 3D-Druck-Produktionsanlage.

Ein internationales Forschungsteam konnte zeigen, dass eine optogenetische Gentherapie bei einem wegen erblicher Retinitis pigmentosa erblindeten Patienten dazu beiträgt, einen Teil der Sehkraft wiederherzustellen. Dies ist ein Meilenstein auf dem Weg zu Gentherapien zur potenziellen Umkehr von Blindheit.

Wissenschaftler der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg sammelten über 10 Jahre mittels Magnetresonanztomographie (MRT) Bilddaten von Gehirnstrukturen eines einzelnen Probanden mit der bisher höchsten räumlichen Auflösung, die je an einem lebenden Probanden gemessen wurde.

Donnerstag, 15 Juli 2021 09:00

Bioinispirierte Oberflächen

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Technische Beschichtungen, an denen das Wasser in großen Tropfen abperlt, so dass sich die Oberflächen selbst reinigen können, haben ihr Vorbild in der Natur. Das bekannteste Beispiel sind die Blätter der Lotus-Pflanze. Den nach ihr benannten Lotus-Effekt versucht man schon seit Jahren künstlich nachzuahmen.

Die neue Pulverbeschichtungsanlage zählt europaweit zu den modernsten Anlagen in ihrem Gebiet und ist eine der größten Investitionen von Doka in die Produktion seit Jahrzehnten. Damit setzt das Unternehmen ein klares Bekenntnis zur umweltschonenden Industrieproduktion nach modernsten digitalen Technologien und rückt noch näher an die Wünsche ihrer Kunden heran: zukünftig können sämtliche Rahmengrößen der Framax Produktfamilie schnell und flexibel in den verschiedensten Farben pulverbeschichtet werden.

Das Niederdruckspritzgussverfahren (Low Pressure Molding/LPM) von Henkel, das hauptsächlich auf Polyamid-Schmelzklebstoffen basiert, wird zunehmend für den Schutz von elektronischen Komponenten in den Bereichen Medizintechnik, Energieerzeugung und Industrieautomation, Heizung-, Lüftungs- und Klimatechnik sowie Beleuchtungstechnik eingesetzt. Dabei bietet die Technologie zahlreiche wirtschaftliche, prozessgesteuerte, konstruktive und ökologische Vorteile gegenüber traditionell eingesetzten Methoden, wie Verguss mit Zwei-Komponenten-Gießharzen oder Hochdruckspritzguss.

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