Black Electrochemical Coatings for aerospace and allied Applications - Part 3 – Black Anodic Oxide Coatings
von Dr. Anand Kumar SharmaAnodic oxide coatings are formed on the metallic job by an electrochemical process known as anodizing. The process is carried out in an electrolytic cell where a job is made of an anode and a suitable inert metal as a cathode (Figure 3.1). When the electric current of sufficient voltage is passed through a suitable electrolyte the metal surface is converted to an adherent oxide coating which is an integral part of the substrate [1–4].
Konzentrationen online überwachen – Teil 2 – Zu den Untersuchungsergebnissen
von Matthias Werner3 Untersuchungen und Ergebnisse zur Online-Konzentrationsüberwachung und Regelung von HNO3-HF-Edelstahl-Beizanlagen
Nach Platin zählt auch das Palladium zu den gefragten, vielseitig einsetzbaren Metallen der sechs Platingruppenelemente, zu denen auch Rhodium, Iridium, Ruthenium und Osmium gehören. Sie alle sind erfolgreich im Einsatz als Katalysatoren, als Metall oder in Form ihrer chemischen Verbindungen. Weißgold wäre ohne Palladium im Schmucksektor nicht denkbar, und die Durchlässigkeit heißer Palladium-Wände für Wasserstoff eröffnet eine Reihe technischer Anwendungsmöglichkeiten. Durch die hohe physikalische Einlagerung von Wasserstoff in das Metallgitter von Palladium-Pulvern favorisiert es als Speicher-Medium, verwandelt es bei Luft- und Chlor-Zutritt aber auch zu einer pyrophoren Bombe. Vor allem steigerte der Einsatz von Palladium in Dreiwege-Katalysatoren für Kraftfahrzeuge die Nachfrage, die Minen-Produktionen und den Preis.
Zu den Dingen, die man ganz sicher zu wissen meint, gehört die Feststellung, dass Bäume der Luft das Treibhausgas CO2 entziehen. Das hat zu der Hoffnung geführt, die Welt durch massenhaftes Aufforsten zu retten, was zu dem Vorhaben von Martin Luther, auch dann heute noch ein Apfelbäumchen zu pflanzen, wenn er wüsste, dass morgen die Welt untergeht, eine erstaunliche Variante liefert.
Die neue Tetrix XQ 230 von EWM ermöglicht WIG-Schweißen auf höchstem Niveau. Anwender profitieren von neuester Technik zum Erreichen optimaler Schweißergebnisse mit perfekter Schweißnaht. Dabei hat Deutschlands größter Hersteller von Lichtbogen-Schweißtechnik besonderen Wert auf eine verbesserte Nutzerfreundlichkeit gelegt. So ist die neue Steuerung mit dem 7-Zoll-Farbdisplay besonders übersichtlich gestaltet sowie intuitiv bedienbar und unterstützt optimal bei der Parametereinstellung. Schweißaufgaben sind individuell programmierbar und jederzeit wieder abrufbar.
Optimales Testequipment auch für neue Zellgrößen
von Dr. Claudia BäßlerDas Ingenieurbüro Koch ist seit vielen Jahren auf die Ausrüstung für Batteriezellentests spezialisiert. Die modular konzipierten Koch-Testadaptersysteme sind auf alle Umgebungen und Anforderungen an Batterietest-Lösungen vorbereitet. Neu im Portfolio ist seit April die High-Power Version der Koch-Testadapter.
Erster gemeinsamer Auftritt: gwk und Reisner stellen unter Dachmarke technotrans auf der KUTENO aus
von RedaktionErster gemeinsamer Auftritt unter der Dachmarke technotrans: Der diesjährige KUTENO-Messeauftritt der gwk Gesellschaft Wärme Kältetechnik mbH und der Reisner Cooling Solutions GmbH steht ganz im Zeichen der laufenden Fusion der technotrans-Gesellschaften. Auf der Regionalmesse für die Kunststoffindustrie in Rheda-Wiedenbrück präsentieren die beiden Unternehmen vom 7. bis 9. September erstmals gemeinsam unter der Dachmarke technotrans ihre hocheffizienten Kühl- und Temperiersysteme für einen Temperaturbereich von -80 bis +400 Grad Celsius. Im Vordergrund stehen die kompakten Temperiergeräte der Produktlinie high.line und eco.line. Diese nachhaltigen Thermomanagement-Lösungen bilden die Basis für eine CO2-neutrale Produktion in der Kunststoff-, Metall- und Gummiindustrie.
Erstmal orientieren: PlusMINT stärkt Studienanfänger*innen, die sich für MINT-Fächer begeistern
von RedaktionPlusMINT richtet sich an Studienanfänger*innen, die sich für ein Studium im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) interessieren, sich aber bei ihrer Wahl noch unsicher sind. Der hessenweit einmalige Studiengang an der Universität Kassel wird nun nach zwei Jahren weiter über das QuiS-Förderprogramm des Landes unterstützt und etabliert sich im Studienangebot der nordhessischen Hochschule.
Münchner Stadtbus der Zukunft fährt in Kolonne
von Dr. Claudia BäßlerGelenkbusse oder solche mit Personenanhänger brauchen zu viel Energie und sind nicht flexibel genug einsetzbar, um auf stark schwankende Fahrgastzahlen reagieren zu können. Die Lösung: Platooning. Dabei fahren mehrere Fahrzeuge mittels elektronischer Steuerung in engem Abstand hintereinander.
Empa-Forschende untersuchen im Mobilitätsdemonstrator „move“ die Herstellung von synthetischem Methan aus energetischer, technischer und wirtschaftlicher Perspektive – ein Projekt mit globalem Potenzial.