Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Eugen G. Leuze Verlag

2020 03 Tu Graz Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der am Lehrgang beteiligten Partnerunternehmen werden zu zertifizierten EBS-Fachkräften ausgebildet
Das österreichische Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort fördert das interdisziplinäre Programm mit rund 900 000 €. Den Partnern aus der heimischen Elektronikindustrie steht damit die Ausbildung von Personal zu zertifizierten EBS-Fachkräften offen.

2020 03 Messe Frankfurt Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Die Online Power & Beyond ist die digitale Erweiterung der Leistungselektronikmesse PCIM Europe
Die neue Online-Contentplattform Power & Beyond bietet kuratierte Einblicke in die Leistungselektronikbranche und ist eine digitale Erweiterung der Leistungselektronikmesse PCIM Europe. Unter der Leitung der ngn – new generation network GmbH, einer Tochtergesellschaft der Vogel Communications Group, bietet die Plattform ein breites Spektrum an Inhalten – von Trends in der Leistungselektronik über Komponentenfreigaben bis zu neuen Forschungsergebnissen und zur Marktdynamik.

2020 04 ZVEI Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Trotz der konjunkturellen Abschwächung blieb die Anzahl der Beschäftigten in der deutschen Elektroindustrie im Jahr 2019 nahezu stabil (Foto: ZVEI)
Die deutsche Elektroindustrie konnte 2019 nur bei den Exporten ein Wachstum verzeichnen. Produktion, Umsatz und Auftragseingang hingegen mussten Rückgänge hinnehmen, teilt der ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie mit. „Die deutsche Elektroindustrie ist stark in die globalen Wertschöpfungsprozesse eingebunden.

In einer QBIC-Station kombiniert mit Teile-Zuführsystems FlexiBowl erfolgt die 3D Prüfung von Aluminium Druckgussteilen auf Planarität, Merkmale wie Materialüberstände und Vertiefungen, Oberflächenprüfung auf Lunker und Beschädigungen.In einer QBIC-Station kombiniert mit Teile-Zuführsystems FlexiBowl erfolgt die 3D Prüfung von Aluminium Druckgussteilen auf Planarität, Merkmale wie Materialüberstände und Vertiefungen, Oberflächenprüfung auf Lunker und Beschädigungen.

Quantitativ und qualitativ optimiertes Förderverhalten von großer Teilevielfalt kombiniert mit intelligenter Steuerung bewältigt auch noch die komplexen Anforderungen von Übermorgen. Nachhaltige Projektierung mit schnellem Konfigurieren statt Programmieren.

Die zunehmende Digitalisierung und gesteigerte Ansprüche in der Leistungsfähigkeit von Komponenten und Modulen der Automatisierung erfordern einen bestmöglichen Funktionsumfang für optimale Flexibilität. Die Cretec GmbH hat seit Februar 2020 die Generalvertretung für den Vertrieb des Teile-Zuführsystems FlexiBowl von der italienischen Firma ARS in Deutschland übernommen.

In Kombination unterschiedlicher Roboter/Cobots und mit leistungsstarkem Vision-System können mit FlexiBowl viele komplexe Aufgabenstellungen mit häufigem Produktwechsel und hoher Flexibilität nachhaltig gestaltet werden. Eine einfache und zuverlässige schlüsselfertige Systemlösung für saubere als auch schmutzige Umgebungen und für alle Branchen. Die Produktfamilie der Teile-Zuführeinheiten gewährleistet das zuverlässige Handling von selbst sensiblen Bauteilen in der Größe von 1 bis 250 mm und Gewicht von 1 bis 250 Gramm. Ein oder zwei motorische Magazine liefern die Teile präzise auf die drehende runde Rütteleinheit. Hier werden selbst empfindliche Bauteile zuverlässig getrennt und ein Luftgebläse gewährleistet den sicheren Teileabstand vom Rand.

Die Rotationsscheibe ist in unterschiedlichen Farben, Texturen und Graden der Oberflächenhaftung erhältlich. Integriert ist die Hintergrund- oder Oberlichtbeleuchtung mit Infrarot, Rot oder Optionen von Weiß. Weitere Möglichkeit ist die Installation der von Cretec entwickelten LED-Platinen mit beliebigen geometrischen Anordnungen. Sie können einzeln individuell sowohl als Dauerlicht oder Blitzlicht angesteuert werden und bieten das ganze RGB Spektrum. Das integrierte Vision-System liefert präzise Teil- und Positionsdaten bezüglich Geometrie, Oberflächeneigenschaften, Materialbeschaffenheit und Gewicht für den sicheren Griff mit dem Roboter. Das Ganze in einem schlanken Design mit einfacher intuitiver Programmierung für die Qualitätskontrolle mit Vision-System und für Präzisionsmontage-Prozesse.

Diese modulare Systemlösung liefert die Cretec GmbH auch integriert in seine applikationsspezifischen Komplettlösungen seines QBIC-Systems. Eine neue Generation von mobilen vollautomatischen Arbeitsplattformen mit Cobots oder flinken Robotern. Unterschiedliche Module mit jeweils einem breiten Spektrum an Fähigkeiten werden in Steuerung, Kommunikation und Auswertung zu einem wirtschaftlich attraktiven vollautomatischen und autonomen System auf minimalem Raum verschmolzen. Diese sehr flexiblen Anlagen passen durch jede Bürotür.

https://cretec.gmbh/de/

Der Physiker Maximilian Haider, Honorarprofessor am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), erhält den diesjährigen Kavli-Preis für Nanowissenschaften gemeinsam mit Harald Rose, Seniorprofessor an der Universität Ulm, Knut Urban vom Forschungszentrum Jülich und Ondrej Krivanek, Präsident der Nion Company, USA. Dies gab die Kavli Foundation in Oslo bekannt. Der Preis würdigt die Arbeit der vier Wissenschaftler an der Entwicklung der Elektronenmikroskopie, die es heute erlaubt, u. a. Schichten mit atomarer Auflösung abzubilden und zu untersuchen.

Rose erarbeitete ein theoretisches Konzept zur Verbesserung elektronenoptischer Linsen und Haider gelang schließlich die technische Umsetzung. Das Ergebnis ist eine stark verbesserte Bildauflösung.

http://www.kit.edu/

Ab Juli werden bei der IMO Oberflächentechnik GmbH in Königsbach-Stein die Weichen neu gestellt. Nach über 25-jähriger Betriebszugehörigkeit trat der langjährige Sprecher der Geschäftsleitung Wolfgang Westphal Ende Juni seinen wohlverdienten Ruhestand an.

Westphal ist ein Galvanoexperte und Branchenkenner par excellence und verantwortete bei IMO seit vielen Jahren die Bereiche Bandgalvanik, Qualität, Technik, Instandhaltung und Logistik. In den Anfangsjahren von 1983–1995 war er als Abtei ungsleiter in der Bandgalvanik tätig. Dann wechselte er für einige Jahre das Unternehmen und kehrte im März 2007 zu IMO zurück. Zunächst in der Funktion als Betriebsleiter, erhielt er 2011 die Prokura und von 2015 bis Juni 2020 war er Mitglied und Sprecher der Geschäftsleitung.

https://www.imo-gmbh.com/

Dienstag, 07 Juli 2020 10:03

Neue Aufgabe

von

Frank O. R. Fischer gibt bekannt, dass er ab dem 31. Juli 2020 nicht mehr als Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Materialkunde (DGM) und als Geschäftsführer der DGM-Inventum GmbH tätig sein wird.

Frank Fischer wird ab 1. August 2020 als Geschäftsführender Institutsleiter dem Forschungsinstitut für Anorganische Werkstoffe – Glas/Keramik (FGK) vorstehen.

Das FGK mit Sitz in Höhr-Grenzhausen in der Nähe von Koblenz wurde 1986 vom Land Rheinland-Pfalz und dem Westerwaldkreis gegründet und ist ein hochspezialisierter Labor- und Entwicklungsdienstleister auf den Gebieten der Verfahrenstechnik, Silikat- und Technischen Keramik sowie der Material- und Rohstoffforschung. Mit über 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den drei Geschäftsfeldern Forschung & Entwicklung, Materialprüfung und Beratung gehört das FGK zu den größten außeruniversitären gemeinnützigen Forschungseinrichtungen im Bereich der Glas- und Keramik-Forschung. Darüber hinaus wird das FGK, die Hochschule Koblenz sowie die Universität Koblenz-Landau ein mit 5,3 Mio. Euro gefördertes Kompetenzzentrum zum 3D-Druck von Keramiken aufbauen.

Frank Fischer freut sich auf diese neue, spannende Aufgabe und darauf, auch weiterhin sehr eng mit dem Fachgebiet der Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (MatWerk) und natürlich mit dem großen Netzwerk der DGM verbunden zu sein. Schon während seiner Zeit bei der DFG und erst recht bei der DGM haben sich sehr viele fruchtbare Kontakte und auch persönliche Freundschaften entwickelt, die er nun auf einer anderen Ebene weiter vertiefen kann.

Er möchte allen Mitgliedern und Unterstützern der DGM an dieser Stelle ein großes Dankeschön aussprechen. Sein besonderer Dank gilt auch dem gesamten Team der DGM-Geschäftsstelle und den vielen ehrenamtlichen Mitgliedern der DGM, die mit sehr viel Engagement den Verein und das Fachgebiet vorangebracht haben.

Dr. Stefan Klein wird bis zur Berufung eines neuen Geschäftsführenden Vorstandsmitglieds der DGM ab dem 1. August 2020 die Geschäfte des Vereins und der DGM-Inventum GmbH führen.

www.dgm.de

www.inventum.de

Am 24. und 25. Februar 2021 richtet das Fraunhofer UMSICHT, CLIB – Cluster industrielle Biotechnologie und die EnergieAgentur aus. NRW den Kongress „BIO-raffiniert XI“ in Oberhausen. Die elfte Veranstaltung der Kongressreihe spannt den Bogen von der Bioökonomie hin zur zirkulären Wirtschaft. Bewerben Sie sich jetzt für einen Posterbeitrag oder einen Vortrag.
 
Rohstoffe müssen in flexiblen, modularen Prozessen passgenau verarbeitet werden. Auf der Produktseite werden Eigenschaften wie Biobasiertheit und Bioabbaubarkeit für eine zirkuläre Wirtschaft immer wichtiger. Das Produkt ist zugleich neuer Rohstoff – dafür brauchen wir neue Produktdesigns und Prozesse, die auf zirkulären Prinzipien beruhen. Diese und weitere Herausforderungen sollen im Rahmen von BIO-raffiniert XI diskutiert werden.
 
Interessierte Fachleute sind aufgerufen, ihre Innovationen und Konzepte rund um die Zirkularität von biobasierten und/oder bioabbaubaren Produkten vorzustellen. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: entweder in deutschsprachigen Kurzvorträgen (10 min Vortrag + 5 min Diskussion) oder im Rahmen einer englischsprachigen Posterpräsentation (mit einleitendem Poster Pitch).
 
Die Einreichfrist für Titelvorschläge mit maximal einseitigem Abstract endet am Freitag, den 21. August 2020. Bitte geben Sie an, ob sie bevorzugt einen Vortrag halten oder ein Poster präsentieren wollen und ob Sie dies freistellen.
 

Weitere Informationen: https://www.umsicht.fraunhofer.de/de/presse-medien/pressemitteilungen/2020/bio-raffiniert-call-for-papers.html

Dienstag, 12 Mai 2020 08:59

Horst Lach 80 Jahre alt

von

2020 05 Lach Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0 Horst Lach hat in seinem Leben schon einige Krisenzeiten erlebt und mit Geschick das von seinem Vater 1922 gegründete und von ihm in den 1960er Jahren übernommene Unternehmen durch die Zeiten gelenkt. Am 3. April wurde er nun 80 Jahre alt.

Marion Regal begrüßte die zahlreich zu dieser Veranstaltung erschienenen Teilnehmer der Bezirksgruppe Sachsen in den gewohnten Räumlichkeiten der TU Chemnitz. Zu Beginn informierte sie alle Teilnehmer über die Ehrenamtsänderungen, die auf der DGO Mitgliederversammlung beschlossen wurden. Als Referent begrüßte die Bezirksgruppe Herrn Dr. Olaf Boehnke, Technischer Umweltschutz, mit einem Fachvortrag über die Zukunft und die Verwendung typisch eingesetzter galvanischer Beschichtungsmetalle. Der Vortrag ordnete die geschichtliche Bedeutung der Metalle bis in die Neuzeit ein. Hervorgeho-ben wurden die derzeit galvanisch bedeutendsten Metalle (Fe, Co, Ni, Cr, Cu, Zn, Sn) und deren Zu-kunft, wobei er im Besonderen die Metalle Kobalt, Nickel und Chrom ansprach.

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