Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Eugen G. Leuze Verlag

Als unabhängiges gemeinnütziges Forschungsinstitut steht das Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH) für innovative Forschung, Entwicklung und Beratung. Das durch das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung geförderte LZH widmet sich der selbstlosen Förderung der angewandten Forschung auf dem Gebiet der Photonik und Lasertechnologie. 1986 gegründet arbeiten inzwischen fast 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am LZH.

Dr.-Ing. Stefan Kaierle, wissenschaftlich-technischer Geschäftsführer des Laser Zentrum Hannover e.V. (LZH), hat zum 15. August 2021 den Ruf in einem gemeinsamen Berufungsverfahren der Leibniz Universität Hannover (LUH) und des LZH zum Professor für Generative Laserprozesstechnik angenommen.

Donnerstag, 18 November 2021 10:30

Durchstarten mit den GDCh-Fortbildungen 2022

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Das Fortbildungsprogramm 2022 der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) ist vollständig digital als GDCh.academy erschienen. Die gedruckte Broschüre wurde ganz im Sinne der GDCh-Digitalstrategie und des Klimaschutzes eingestellt. Zusätzlich zu den Einzelkursen aus elf Fachgebieten und den bewährten Fachprogrammen startet 2022 das neue Fachprogramm „Geprüfter Notfallmanager (GDCh) (m/w/d)“.

Eine Drohne schwebt am Himmel über dem Aachener Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT und filmt 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Bereich »Laser Powder Bed Fusion (LPBF)«. Sie stehen zusammen und bilden die Ziffer 25. Das Jubiläum zum LPBF-Basispatent ist der Anlass für einen Video-Clip: Vor 25 Jahren arbeitete nur ein Forscher des Fraunhofer ILT aktiv in diesem Bereich. Im Jahr 1996 wurde das Patent zum metallischen 3D-Laser-Druck eingereicht. »Ein guter Anlass für einen Rück- und Ausblick zu unserer Technologie«, freut sich Jasmin Saewe. Sie ist seit einigen Monaten Leiterin des Kompetenzfelds LPBF am Fraunhofer ILT. Heute zählt sie rund 50 Mitarbeitende und Studierende.

Industrieschlauchleitungen sind während ihrer Betriebszeit kontinuierlichen Belastungen wie z. B. dem Betriebsdruck, der Betriebstemperatur, heftigen Bewegungen sowie äußeren und chemischen Einflüssen durch das Medium ausgesetzt. Dies kann schnell zu Verschleiß oder sogar teuren und gefährlichen Ausfällen führen.

Jahrzehntelange Erfahrungen zeigen, dass Messungen, speziell im Kältemittelkreislauf, in der Forschung sowie in Testzentren aufwendig und kompliziert sind. Probeentnahmen sind oftmals schwierig oder nicht realisierbar. Daher wird das Verhältnis zwischen Öl und Kältemittel in der Praxis häufig durch indirekte Methoden abgeschätzt.

In Industrieunternehmen sind die Erwartungen an künstliche Intelligenz (KI) zwar hoch, dennoch ist sie in der Produktion noch wenig im Einsatz – insbesondere im Mittelstand. Unklarheit besteht etwa bei der Abschätzung des wirtschaftlichen Nutzens, der Anwendbarkeit im eigenen Produktionsumfeld sowie bei der Datenerfassung und -nutzung. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage, die das KI-Innovationsprojekt IIP-Ecosphere mit Unterstützung des Projektpartners VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) durchgeführt hat.

Laut einer neuen Studie, die von Wards Intelligence für die Hexagon Manufacturing Intelligence Division durchgeführt wurde, messen traditionelle Fahrzeughersteller der Umstellung auf Industrie-4.0-Prozesse nicht die höchste Priorität bei und laufen somit Gefahr, von neuen Marktteilnehmern überholt zu werden.

Montag, 15 November 2021 15:31

IMO bildet hervorragend aus

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Mit doppelter Auszeichnung konnte Tina Schroth ihre Ausbildung bei der IMO Oberflächentechnik GmbH in Königsbach-Stein abschließen: Sie wurde 2021 Jahrgangsbeste der Oberflächenbeschichter bei der Handwerkskammer Karlsruhe und gleichzeitig Siegerin im Landeswettbewerb Baden-Württemberg. „Im Namen der Geschäftsleitung und der gesamten IMO-Belegschaft gratulieren wir Frau Schroth zu diesem herausragenden Erfolg“, sagt IMO-Geschäftsführer Bernd Müller stolz. Er überreichte ihr als besondere Anerkennung ihr Wunschgeschenk, ein neues iPhone, und erklärte: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, engagierte und talentierte Mitarbeiter zu fordern und innerbetrieblich zu fördern. Fleiß und gute Noten werden belohnt. Daher werden wir Frau Schroth auch gerne bei ihrem weiteren beruflichen Werdegang unterstützen.“

Montag, 15 November 2021 14:25

Nano Dimension übernimmt Essemtec

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Das US-Unternehmen Nano Dimension Ltd. übernimmt die Essemtec AG. Das Produktportfolio des in Aesch im schweizerischen Kanton Luzern beheimateten Unternehmens umfasst Produktionsanlagen für Bestückung von Leiterplatten. Essemtec gilt als einer der führenden Anbieter adaptiver, hochflexiblen SMT-Bestückungsautomaten und hochentwickelter Dispenser-Technologie. Das Unternehmen bietet außerdem intelligente Lager- und Logistiksystemen für Produktionsmaterial. Der amerikanische Käufer hat sich weltweit im Bereich der additiv gefertigten Elektronik (AME), 3DMID, Printed Electronic und mikroadditive Fertigung (Micro-AM) einen Namen gemacht. Franz-Xaver Strüby, Chief Executive Officer von Essemtec erklärte: "Die Kombination der Stärke von Nano Dimension in Amerika mit der starken Präsenz von Essemtec in Europa schafft für beide Seiten wertvolle Synergien. Darüber hinaus bin ich überzeugt, dass dieser Zusammenschluss technologisch Dynamik für 3D-gedruckte Elektronik und Elektronikfertigung insgesamt mit sich bringen wird.“

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