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Eugen G. Leuze Verlag
Mittwoch, 08 Juli 2020 16:05

Hartl Metall feiert 40. Geburtstag

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Die Geschwister Monika und Martin Hartl führen seit 2011 das Unternehmen in zweiter Generation und feierten mit Familie und Belegschaft den 40. Geburtstag von Hartl Metall.  Foto: Hartl Metall (frei)Die Geschwister Monika und Martin Hartl führen seit 2011 das Unternehmen in zweiter Generation und feierten mit Familie und Belegschaft den 40. Geburtstag von Hartl Metall. Foto: Hartl Metall (frei)

Das Jahr 2020 ist für den Super. Schnellen. Schlosser aus Waldneukirchen ein besonderes. Vor 40 Jahren war die Geburtsstunde des Unternehmens. Seitdem ist Hartl Metall stetig gewachsen und wurde 2011 an die nächste Generation übergeben. Mit einem Jahresumsatz von sechs Millionen Euro ist der moderne Schlosser für Gewerbe und Industrie mittlerweile ein fixer Player am oberösterreichischen Metalltechnik-Markt.

Es war der 1. Juli 1980, als Günther Hartl seine eigene Schlosserei gründete. Gemeinsam mit seiner hochschwangeren Frau Maria wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit. Erster Firmenstandort war Neuzeug, ehe das junge Unternehmen ein Jahr später nach Waldneukirchen übersiedelte. Ein Mitarbeiter und ein Lehrling waren damals bei Hartl Metall angestellt – das einzige Werkzeug: Schmiedefeuer und Hammer. Damit wurden wahre Kunstwerke gefertigt: schmiedeeiserne Tore mit Verschnörkelungen, Türen, Stiegengeländer oder Fenstergitter. Die harte Arbeit machte sich rasch bezahlt: Aufträge und Mitarbeiter wurden mehr, das Produktionsspektrum erweitert und der Grundstein für bis heute bestehende Geschäftsbeziehungen gelegt.

Stahlbauerfolge seit 1985

1985 bekam Hartl Metall den ersten anspruchsvollen Stahlbau-Auftrag und schuf damit die Grundlage für die Geschäftsbereiche Stahlbau und Industrietechnik. „Selbst Dinge in die Hand zu nehmen, gehörte zu unserem Naturell als aufstrebendes Unternehmen. Manchmal habe ich einfach auf Baustellen nachgefragt, ob ein Schlosser gebraucht wird – und kurz darauf hatte ich den nächsten Auftrag in der Tasche“, erinnert sich Firmengründer Günther Hartl.

Die zweite Generation am Ruder

Monika und Martin Hartl übernahmen im Jahr 2011 das Unternehmen, nachdem beide schon vier Jahre im väterlichen Betrieb mitgearbeitet hatten. Nach der HTL für Hoch- und Tiefbau, einem Studium für Produktion und Management und der Ausbildung zum Schweißtechnologen war der neue Geschäftsführer Martin Hartl für die Übernahme des Unternehmens bestens gerüstet. Seine Schwester Monika übernahm als ausgebildete Wirtschaftspsychologin die Agenden Personalwesen und Controlling. Die beiden Geschwister führten unter anderem die 3D-Planung, eine digitale Produktionssteuerung und CNC gesteuerte Bearbeitungsmaschinen ein. Seit 2015 liegt der Fokus ganz klar auf Industrie- und Gewerbekunden. Als „moderner Schlosser für Gewerbe und Industrie“ lebt die Firma ihr Credo des „Super. Schnellen. Schlossers.“
Dazu zählt auch modernes Mitarbeiterkommunikationsmanagement. Seit zwei Jahren ist bei Hartl Metall die digitale Plattform CORE smartwork im Einsatz, um die mittlerweile 40 Kollegen untereinander optimal zu vernetzen. „Ein wesentlicher Erfolgsfaktor von Hartl Metall ist die familiäre Atmosphäre und Wertschätzung unserer Mitarbeiter. Gemeinsam haben wir in 40 Jahren viel erreicht und die nächsten Projekte stehen schon in den Startlöchern“, freut sich Martin Hartl an diesem besonderen Tag.

Corporate Data

Hartl Metall aus Waldneukirchen in Oberösterreich wurde 1980 gegründet und betreibt seit 2005 einen zweiten Standort in Steyr. Das Unternehmen beschäftigt 35 Mitarbeiter und erzielte 2019 einen Jahresumsatz in Höhe von knapp sechs Millionen Euro. Der Fokus des modernen Schlossers für Gewerbe und Industrie liegt auf Stahl- und Metallbau, Industrietechnik, Schweißtechnik, Brückenkonstruktionen sowie auf Service und Maintenance.

http://www.hartl-metall.at/

Dienstag, 07 Juli 2020 10:22

Restrukturierung D-Beschlag GmbH

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Mit Beschluss vom 1.6.2020 hat das Amtsgericht Bielefeld das Insolvenzverfahren über das Vermögen der D-Beschlag GmbH eröffnet und antragsgemäß die Eigenverwaltung angeordnet. Zum Sachwalter wurde Prof. Dr. Lucas F. Flöther bestellt. Flöther überwacht den Sanierungsprozess. In Abstimmung mit dem Sachwalter und im Auftrag der D-Beschlag GmbH koordiniert die Innovatis Restrukturierung GmbH unter Federführung von Diplom-Wirtschaftsjurist Nico Kämpfert weiterhin den Sanierungsprozess.

https://www.d-beschlag.de/d-beschlag/neuigkeiten.html

Seit  dem  1.  Juli  2020  agiert  H. C.  Starck  Tantalum  &  Niobium (Ta&Nb) unter dem Markennamen Taniobis. Als Tochterunternehmen der JX Nippon Mining & Metals stellt Taniobis hochwertige Materialien, Pul-ver sowie Legierungen auf Tantal- und Niob-Basis her. Die Niederlassungen und Produktionsstandorte in Deutschland (Goslar, Laufenburg), Japan (Tokio, Mito), Thailand (Map Ta Phut) und USA (Needham) bleiben bestehen. Zu den Kernanwendungen von H.C. Starck Ta&Nb-Pulvern gehört nicht zuletzt die additive Fertigung.

Seit 2018 gehört H.C. Starck Ta&Nb mit seinen mehr als 660 Mitarbeitern zum japanischen Unternehmen JX Nippon Mining & Metals.

www.taniobis.com

Nachdem die zum April 2020 geplante Übernahme der Verzinkerei Rentrop aufgrund der Corona-Krise zu scheitern drohte, haben die Beteiligten dann eine für alle Seiten gangbare Lösung gefunden.

Die Verzinkerei Godesberg GmbH aus Ennepetal übernahm die Vermögensgegenstände der Verzinkerei Rentrop GmbH sowie die Immobilie und die Technischen Anlagen und Maschinen am Standort in Plettenberg, die sich im Eigentum der nicht insolventen Feuerverzinkerei-Galvanische Anstalt Otto Rentrop GmbH & Co. KG befinden, zum 1. Juni 2020. Über die wirtschaftlichen Bedingungen ist weiterhin Stillschweigen vereinbart.

Mirko Strauss (47) ist neuer Vertriebsleiter bei der H2O GmbH. Er verantwortet seit dem 24. Februar 2020 alle nationalen und internationalen Vertriebsaktivitäten des Unternehmens und tritt die Nachfolge von Jochen Freund an, der die H2O nach 12 Jahren auf eigenen Wunsch verlassen hat. Der gelernte Diplomkaufmann verfügt über jahrelange Erfahrung in Führungspositionen im Vertrieb, unter anderem bei Lufthansa Technik und dem im Schwarzwald ansässigen Luftfahrtzulieferer Hydro Systems. Sein Ziel ist es, genau diese Erfahrung zu nutzen, um das Vertriebsnetzwerk der H2O GmbH noch internationaler auszubauen und gleichzeitig die Marktdurchdringung in den bestehenden Märkten weiter zu verbessern.

https://www.h2o-de.com/de

Das Jahr 2020 ist ein besonderes Jahr für die Analytik Jena: Der Spezialist für analytische und bioanalytische Labormesstechnik feiert sein 30-jähriges Bestehen. Die Analytik Jena möchte deshalb in diesem Jahr diejenigen in den Mittelpunkt stellen, die das Unternehmen über Jahre hinweg begleitet und geformt haben: Kunden, Partner und Mitarbeiter. Unter dem Motto „30 Jahre. 30 Geschichten.“ veröffentlicht Analytik Jena dazu über das Jahr hinweg Geschichten aus diesem besonderen Kreis.

Analytik Jena wurde im Mai 1990 als eines der ersten Unternehmen nach der Wende in Jena durch Klaus Berka, Walter Maul und Jens Adomat gegründet. Im Laufe der 1990er Jahre expandierte das junge Thüringer Unternehmen national und international. Es folgte die Erweiterung um Produktions- und Entwicklungskapazitäten für eigene Analytiklösungen wie Spektralphotometer, Spektrometer und Elementaranalysatoren. Der Börsengang 2000 leitete eine weitere internationale Expansionsphase ein und das Geschäft wurde sukzessive um die Bereiche Life Science sowie Liquid Handling und Laborautomation ergänzt. Seit 2015 ist das Jenaer Unternehmen eine hundertprozentige Tochter des Schweizer Familienunternehmens Endress + Hauser.

https://www.analytik-jena.de/30jahre/

DENIOS Gefahrstofflager SC 2K 715DENIOS Gefahrstofflager SC 2K 715

Nachdem der erste Prototyp seine Bewährungsprobe bestanden hat, startet ab August 2020 die Serienproduktion des weiterentwickelten Gefahrstofflagers SC der DENIOS AG aus Bad Oeynhausen.

Wenn es um die Lagerung von entzündbaren oder wassergefährdenden Stoffen geht, ist man auf der sicheren Seite, wenn der Hersteller von Gefahrstofflager über ein Höchstmaß an Erfahrung verfügt und das Produkt eine hohe Ausstattungsvielfalt sowie alle notwendigen Zertifizierungen mitbringt. Die neueste Generation des Gefahrstoff-Regallagers SC von DENIOS, dem weltweiten Marktführer für betrieblichen Umwelt- und Arbeitsschutz, verbindet all diese Anforderungen mit maximaler Flexibilität für den Kunden.

Hohe Ausstattungsvielfalt

Das neue Gefahrstofflager SC denkt die Grundidee des Vorgängermodells deutlich weiter: Das Raumsystem ist im Standard für die Lagerung von bis zu 18 IBC oder 60 Fässer (à 200 Liter) geeignet und beliebig konfigurierbar. Zur Grundausstattung gehören u. a. eine vollverzinkte Auffangwanne mit WHG-Zulassung sowie eine definierte Dachentwässerung für das gezielte Ableiten von Regenwasser. Neu ist auch der Grundrahmen sowie die Verkleidung aus vorverzinktem Basismaterial, welches einen höheren Korrosionsschutz bietet und somit für Langlebigkeit sorgt. Durch die Umstellung auf modernere Fertigungsverfahren mit präziser Laser-Kant-Technik können Ersatzteile, die beispielsweise für mögliche Reparaturen aufgrund von Anfahrschäden benötigt werden, schneller ausgetauscht und aufwendige Ausfallzeiten erspart werden. Der Einsatz eines optionalen Gitterrostes sorgt bei Bedarf für eine optimale Raumnutzung zur Lagerung der unterschiedlichsten Großgebindearten wie z. B. Fässer und IBC. Je nach Konfiguration sind bis zu 3 Lagerebenen möglich. Das Gefahrstofflager SC ist derzeit in 4 Ausführungsvarianten mit einer wärmegedämmten und einer extratiefen Variante erhältlich. Bis Mitte 2021 wird DENIOS die gewohnte Vielfalt mit insgesamt 32 Typen zur Verfügung stellen. Somit können unterschiedlichste Stoffe sämtlicher Wassergefährdungsklassen unter Beachtung der spezifischen Lagervorschriften jederzeit sicher gelagert werden. 

Komfortabler Service durch den Variantenkonfigurator

Einen besonderen, exklusiven Service bietet DENIOS bei der Konfiguration des passenden Raumsystems mit dem Variantenkonfigurator. Mithilfe dieser Software können – auch direkt vor Ort beim Kunden - weit über tausend Ausstattungsoptionen und Konfigurationsmöglichkeiten ausprobiert und visualisiert werden, wobei die jeweiligen gesetzlichen Anforderungen automatisch berücksichtigt werden. Zu den weiteren Ausstattungsoptionen zählen die smarte Zustandsüberwachung mit der DENIOS Connect App sowie zusätzliche Designpakete mit kundenindividuellen zweifarbigen Lackierungen.

Ein weiterer Vorteil für internationale Kunden ergibt sich durch das am DENIOS Standort in Bad Oeynhausen entwickelte Produktionskonzept, das auch in allen anderen europäischen DENIOS Produktionsstandorten zum Einsatz kommt. Dank des modularen Aufbaus erhält der Kunde immer die individuelle Konfiguration bei gleichbleibender Qualität unter Berücksichtigung der länderspezifischen Gesetzgebung.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.denios.de/kampagnen/gefahrstofflager-sc/

 

Die vom 16.-18. September vorgesehenen ZVO-Oberflächentage 2020 finden nicht statt. Vorstand und Geschäftsleitung des Zentralverbandes Oberflächentechnik e.V. (ZVO) haben soeben die Durchführung des Kongresses abgesagt.

Zum jetzigen Zeitpunkt, mit allen Auflagen zu Hygiene, Abstandseinhaltung, Raum-Kapazitätsbeschränkungen sowie den aktuellen konjunkturellen Rahmenbedingungen sind die ZVO-Oberflächentagen in diesem Jahr nicht sinnvoll realisierbar. Gesundheit und Sicherheit von Referenten, Ausstellern, Teilnehmern und Mitarbeitern haben für den ZVO oberste Priorität.

Seine Entscheidung hat der ZVO-Vorstand auch auf Basis der Ergebnisse aus Umfragen seiner Mitglieder und der letztjährigen Kongressteilnehmer getroffen und zudem die zahlreichen persönlichen Rückmeldungen aus der Branche einbezogen. Die Alternative, die ZVO-Oberflächentage als virtuelle Konferenz durchzuführen, wurde ebenfalls fallen gelassen, da 72 % der befragten Umfrageteilnehmer eine solche nicht wünschen.

Die ZVO-Verantwortlichen haben sich die heutige Entscheidung nicht leicht gemacht. Seit Ende April wurde die Situation vor den jeweils gültigen politischen Rahmenbedingungen in insgesamt drei Vorstands-Videokonferenzen bewertet. Dem ZVO ist an einer Veranstaltung gelegen, an der sich die Teilnehmer fachlich uneingeschränkt austauschen können und sich „wohl“ fühlen. Dies ist unter den gegenwärtigen Auflagen und der fragilen Situation definitiv nicht möglich.

Vorstand und Geschäftsleitung des ZVO verleihen ihrer Hoffnung Ausdruck, dass der Neustart mit den ZVO-Oberflächentagen 2021 vom 22.-24. September 2021 in Berlin uneingeschränkt gelingen kann und bittet gleichzeitig um Verständnis für seine heutige Entscheidung.

 

ZVO Surface Days 2020 (Düsseldorf) cancelled

The ZVO Surface Days 2020 scheduled for 16-18 September will not take place. Board and management of the Zentralverband Oberflächentechnik e.V. (ZVO) have just cancelled the congress. At present, with all the requirements regarding hygiene, keeping distances, room capacity restrictions and the current economic conditions, the ZVO Surface Days cannot be sensibly realised this year. The health and safety of speakers, exhibitors, participants and employees is a top priority for the ZVO.

The ZVO board made its decision also on the basis of the results of surveys conducted by its members and last year's congress participants and also took into account the numerous personal feedbacks from the industry. The alternative of holding the ZVO Surface Days as a virtual conference was also dropped, as 72% of the survey participants questioned did not want such a conference.

Today's decision was not an easy one for those responsible for the ZVO. Since the end of April, the situation has been assessed in a total of three board video conferences in the light of the prevailing political conditions. The ZVO is interested in an event at which the participants can exchange information without any restrictions and feel "comfortable". This is definitely not possible under the current conditions and the fragile situation.

The board and management of ZVO express their hope that the new start with the ZVO Surface Days 2021 from 22-24 September 2021 in Berlin can succeed without restrictions and at the same time ask for understanding for their decision today.

https://oberflaechentage.zvo.org/

2020 05 BS Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0
Anlage bei der Burghardt + Schmidt GmbH
Bereits seit 1945 steht die Burghardt + Schmidt GmbH für höchste Präzision beim Schneiden und Richten von Metallbändern unterschiedlichster Art – auch bei komplexen oder empfindlichen Werkstoffen wie Aluminium und anderen NE-Metallen.
Dienstag, 12 Mai 2020 10:07

Online durch die Coronakrise

von
2020 05 Utikal Images Stories Redaktion GT Bilder Aktuelles Thumb Other250 0
Auch auf hochkomplexe Steuerungsaufgaben können die Experten der Utikal Automation GmbH & Co. KG online von außerhalb Einfluss nehmen
Die UTIKAL Automation GmbH & Co. KG im Herzen des Schwabenlandes ist eine innovative Elektrotechnik- und Software-Firma, spezialisiert auf Steuerungssoftware für Galvanik- und Abwasseranlagen.
Das Unternehmens-Portfolio beinhaltet die Elektroplanung, die elektrische Installation, die Inbetriebnahme und natürlich fortlaufende Schulungen und Wartungen von Galvanikanlagen. Das Unternehmen ist selbstverständlich ISO 9001:2015 zertifiziert.
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