Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Eugen G. Leuze Verlag

2020 02 Butter And Salt Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Die russische Ostec Corporate Group und Butter and Salt kooperieren im Marketing (Foto: ostec)
Auf der productronica 2019 vereinbarten der Marketing- und Vertriebsdienstleister Butter and Salt und die russische Ostec Corporate Group eine enge Zusammenarbeit im Bereich Vermarktung und Kommunikation. Ostec Corporate ist die größte russische Vertriebsorganisation für Produkte der Elektronikfertigung und möchte verstärkt Marketingdienstleistungen lokal anbieten. Dazu wurde die Ostec Marketing Agency gegründet, die sich an Kunden aus allen Industriezweigen wendet.
Dass Russland trotz verschiedener Einfuhrbestimmungen immer noch ein wichtiger Handelspartner für Deutschland ist, zeigen Angaben der Bundesregierung. So wurden 2018 Waren im Wert von knapp 26 Mrd. € nach Russland exportiert, was einen Überschuss von knapp 130 Mio. € im Vergleich zu 2017 bedeutet.
Florian Schildein, Geschäftsführer von Butter and Salt, hat bereits als Marketing- und Vertriebsleiter eines Bestückungsmaschinenherstellers mit Ostec zusammengearbeitet und den russischen Markt kennengelernt. Die Dienstleistungen der Agentur stehen dabei allen Technologieunternehmen zur Verfügung, die in den russischen Markt eintreten oder ihr lokales Marketing ausbauen wollen. Anton Bolshakov, CMO von Ostec Corporate, betont, dass Ostec u. a. aufgrund der Größe, des gut ausgebauten Netzwerkes und des breiten Kundenspektrums in vielen Industriebereichen in Russland hervorragende Einblicke hat.
Für Kunden und Interessierte, die den Weg nach Russland einschlagen möchten, bietet Butter and Salt ab sofort die Kooperation mit der Ostec Marketing Agency an. Dabei geht es um ein abgestimmtes Marketing, das den Zielen und Vorgaben des Kunden folgt und die russischen Zielgruppen erreicht. Die Kooperation wird auch russischen Technologieunternehmen helfen, den deutschen Markt zu verstehen und zu bearbeiten.


www.butter-and-salt.de

Indium hat eine Vertriebspartnerschaft mit der deutschen InnoJoin GmbH gegründet, um die Kunden in Europa und in der gesamten EMEA-Region für seine NanoFoil Produkte fokussiert und schneller zu bedienen. Indium fertigt weiterhin seine großen unbeschichteten NanoFoil-Bleche und lässt sie von dem in Bremen ansässigen Partner, der im Bereich von Laserschweißungen tätig ist, beschichten und kundengerecht zuschneiden. InnoJoin übernimmt die Auslieferung aller NanoFoil-Produkte von Indium in Europa.
Mit NanoFoil bietet Indium ein Mehrschicht-Folienmaterial, das als pyrotechnischer Auslöser von zwei reaktiven Materialien fungiert. Bei Löt-Anwendungen dient es als Wärmequelle zur Verbindung zweier Schichten mit NanoFoil als Zwischenlage. NanoFoil gilt als konsistentes und kostengünstiges Material, das wiederholgenaues und zuverlässiges Bonden erreicht. Die Einsatzbereiche liegen in der Halbleiterfertigung, im Aerospace-, Verteidigungs- und Automotive-Bereich sowie in der Biomedizin. NanoFoil ist verfügbar mit einer Dicke von 40 und 60 µm. Die früher angebotenen Versionen mit 80 und 100 µm sind nicht mehr verfügbar.


www.indium.com

2020 02 Itac Martin Heinz Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Martin Heinz ist seit dem 1.Januar 2020 Vorstandsmitglied von iTAC Software (Foto: iTAC)
Zum 1. Januar 2020 wurde Martin Heinz in den Vorstand des MES-Herstellers iTAC Software berufen. Heinz ist seit 2003 bei iTAC tätig – davon mehr als zehn Jahre in leitenden Positionen. Künftig wird er gemeinsam mit Peter Bollinger (CEO) und Stefan Brügge (CFO) die Ausrichtung und den Ausbau der Marktposition des expandierenden Softwarespezialisten vorantreiben. Die Vorstandsriege hat somit ab sofort drei Mitglieder. Gleichzeitig ist Heinz seit März 2017 in der Geschäftsleitung der iTAC-Tochter Dualis IT Solution und übt diese Tätigkeit weiterhin aus. Seit 2011 verantwortet er zudem als General Manager den deutsch­sprachigen Raum (DACH) und wird auch diese Aufgabe weiterhin ausführen.
iTAC Software ist eine Unternehmenstochter des Dürr Konzerns und bietet Manufacturing Execution Systeme (MES) und damit verbundene IoT-Lösungen für die Industrie 4.0. an.
Das Unternehmen verzeichnete im Jahr 2019 aufgrund des zunehmend hohen Bedarfs an intelligenten MES- und IoT-Lösungen ein Umsatzwachstum von über 20 % gegenüber dem Vorjahr. Die Verstärkung der Vorstandsriege soll einer weiteren Expansion gerecht werden.

www.itacsoftware.com

Covestro hat den Verkauf des europäischen Polycarbonatplatten-Geschäfts an die Münchener Serafin Unternehmensgruppe mit Wirkung zum 2. Januar 2020 abgeschlossen. Der Geschäftsbereich erwirtschaftete im Jahr 2018 einen Umsatz von insgesamt 130 Mio. €. Serafin wird den Betrieb mit 250 Mitarbeitern an allen Standorten fortführen und Covestro wird auf absehbare Zeit weiterhin wichtiger Rohstoffzulieferer sein.
Mit der Veräußerung setzt Covestro die Portfoliooptimierung fort. Der Verkauf folgt auf die abgeschlossenen Transaktionen in Nordamerika und Indien sowie die Umstellung des Standorts Guangzhou (China) auf die ausschließliche Produktion von Spezialfolien. Damit hat Covestro das Polycarbonatplatten-Geschäft vollständig abgegeben.
Zukünftig wird das Polycarbonatplatten-Geschäft unter dem neuen Unternehmensnamen Exolon Group am Markt auftreten. Unter dem Dach der Serafin Unternehmensgruppe wird es als ein unabhängiges, mittelständisches Unternehmen geführt und sich weiterhin auf die Produktion und den Vertrieb von hochwertigen Massiv- und Stegplatten fokussieren, die u. a. in der Bau- und Beleuchtungsindustrie sowie im Maschinenbau eingesetzt werden.


www.exolongroup.com

www.serafin-gruppe.de

www.covestro.com

Montag, 02 März 2020 00:00

VDI startet Technik-Podcast

von

2020 02 Vdi Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Im Podcast des VDI ‚Technik aufs Ohr‘ stehen der Stand der Technik und Praxiswissen im Vordergrund (Foto: vdi)
Der VDI Verein Deutscher Ingenieure hat ein neues Audio-Angebot gestartet. Der Podcast ‚Technik aufs Ohr‘ ist seit dem 19. Dezember 2019 auf vdi.de/podcast, Spotify, iTunes und Apple Podcasts abrufbar. Der VDI präsentiert donnerstags alle zwei Wochen eine neue Ausgabe. Das Moderatorenduo Sarah Janczura und Eike Röckel spricht mit Experten über aktuelle Technik-, Standardisierungs- und Karrierethemen. Im Vordergrund stehen der aktuelle Stand der Technik und das Vermitteln von Praxiswissen.
In der ersten Ausgabe war mit Matthias Thomas ein Logistiker in Familientradition zu Gast. Sein Unternehmen entwickelt multidimensionale Verfahren im Bereich Logistik und E-Commerce. In den folgenden Ausgaben ging es dann um die Trinkwasserhygiene zu Hause. Die Folge lieferte Praxistipps, wie man sein Leitungswasser sauber halten kann und wo Gefahren lauern.

www.vdi.de

Freitag, 21 Februar 2020 00:00

Coronavirus: Semicon China wird verschoben

von

Unmittelbar nach Ausbruch des Coronavirus’ in China hat die dortige Regierung strenge Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie angeordnet. Der Veranstalter der Semicon China sieht sich deshalb gezwungen, die Ausstellung zu verschieben.
Die Semicon/FPD 2020 sollte vom 18. bis 20. März 2020 im New International Expo Centre in Shanghai stattfinden. SEMI China arbeitet jetzt aktiv an einem Notfallplan und wird die Öffentlichkeit auf dem Laufenden halten, sobald ein bestätigter Plan vorliegt.
Der Veranstalter hat sich bei den bereits angemeldeten Teilnehmern entschuldigt und wird diese über Neuerungen zeitnah informieren. Man beobachtet jetzt die Entwicklung der Epidemie und wird dann entscheiden, ob Ausstellung und Kongress durchgeführt werden.

http://www.semiconchina.org

2020 02 David Suh YAMAHA Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

David Suh ist neuer Manager für Inspektonssysteme bei der Yamaha Motor Corporation (Foto: Yamaha Motor)
Die Intelligent Machinery (IM) Division der Yamaha Motor Corporation meldet die Ernennung von David Suh als Product Manager für Yamahas SPI-, AOI- und X-Ray-Inspektionssysteme. Suh gilt als erfahrener Experte für Inspektionsprozesse. Er verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Inspektionstechnologie und im Service, sowie Support und Training in der PCB-Fertigung. George Babka, Sales General Manager von Yamaha IM, kommentiert: „Wir freuen uns sehr, dass David zu unserer wachsenden Gruppe von Industrie-Experten kommt. Seine Kenntnisse und breit gefächerten Erfahrungen machen ihn zu einem wertvollen Mitglied unseres Teams.“
Die Yamaha Motor Corporation USA IM bietet eine volle Produktpalette zur Montage von elektrischen und elektronischen Komponenten und von Anlagen zur Fertigungsautomation für die unterschiedlichsten Ansprüche von Elektronik-Herstellern. Die Mutter Yamaha Motor Corporation USA unterhält Verkaufs- und Servicebüros in Japan, China, Südastasien, Europa und Nordamerika mit einem globalen Sales- und Service-Netzwerk.


www.yamaha-motor.eu

Mittwoch, 26 Februar 2020 00:00

Spatenstich am AT&S-Standort in Südkorea

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2020 02 ATS Groundbreaking Ceremony Korea Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Feierlicher Startschuss: Leiterplatten für die Medizintechnik sollen von diesen neuen Produktionsflächen kommen (Foto: ats)
Um den steigenden Anforderungen an Leiterplatten für Medizintechnikprodukte Rechnung zu tragen, hat AT&S Mitte Dezember 2019 am südkoreanischen Standort Ansan mit einer offiziellen Spatenstichfeier den Grundstein für neue und erweiterte Produktionstechnologien im Werk gelegt. Der österreichische Leiterplattenhersteller investiert in den kommenden zwei Geschäftsjahren rund 30 Mio. €. Die für das laufende Geschäftsjahr vorgesehenen Investitionen sind bereits eingeplant.
Mit dem Technologie-Upgrade werden in dem koreanischen Werk ab Ende 2020 rund 8000 m2 zusätzliche Produktionsfläche zur Verfügung stehen, die größtenteils für die Herstellung von Leiterplatten für Medizintechnikanwendungen genutzt werden. So sollen Bestands- und Neukunden immer die modernste Verbindungstechnologie erhalten. Die zusätzliche Produktionsfläche wird für neue Fertigungsanlagen genutzt, die bis Dezember 2020 installiert werden und Mitte 2021 alle erforderlichen Kundenqualifikationen erhalten sollen.
Anwendung finden die High-Tech Leiterplatten von AT&S u. a. in Hörgeräten mit speziellen Sensoren zur gezielten Geräuschunterdrückung oder in Herzkathetern, die 3D-Innenaufnahmen des menschlichen Herzens ermöglichen.
Mit der Investition will das Unternehmen auch das klare Signal an den Markt senden, dass Applikationen im Bereich der Medizintechnik einen wichtigen Teil der AT&S-Strategie darstellen.

www.ats.net

Montag, 24 Februar 2020 00:00

Neuer Managing Director bei LPKF

von

2020 02 Lpkf Simon Reiser Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Simon Reiser ist neuer Managing Director bei LPKF für den Bereich Laser-Kunststoffschweißen
Simon Reiser ist neuer Managing Director für den Bereich Laser-Kunststoffschweißen bei LPKF in Fürth. Der Wirtschaftsingenieur mit MBA hat beruflich bei einem großen Automotive-Zulieferer im Vertrieb begonnen und kam über die Strategieentwicklung bis zur Geschäftsbereichsleitung. Fünf Jahre verbrachte er in führenden Positionen in China, bevor es ihn wieder in seine fränkische Heimat zog. Reiser will als Manager nah an der Technik sowie an der Produktion und vor allem auch nah am Kunden sein.
Er sieht Wachstumschancen für das Laser-Kunststoffschweißen durch neue Technologien und ist überzeugt, dass sich z. B. durch den wachsenden Bereich der e-Mobilität weitere Anwendungen und neue Märkte für LPKF eröffnen: Das Laser-Kunststoffschweißen macht den Einsatz von Kunststoffen für viele neue Anwendungen erst möglich und wirtschaftlich. Neben der Automotive-Branche sieht der neue Managing Director auch in der Medizintechnik und der Consumer-Electronik hohes Entwicklungspotenzial.

www.lpkf-laserwelding.com

2020 02 Fraunhofer Images Stories Redaktion PLUS Bilder Aktuelles Thumb Other250 0

Diffiziler Prozess: Das Abtragen von nanometerdünnen Schichten auf einem bewegten Folienband mit dem Ultrakurzpulslaser (Foto: Fraunhofer)
Unter der Leitung des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT aus Aachen entwickeln fünf Projektpartner aus Industrie und Forschung im Vorhaben EffiLayers Technologien für die Rolle-zu-Rolle-Produktion organischer Photovoltaik. Ziel des NRW-Leitmarktprojekts ist es, den in Nordrhein-Westfalen ansässigen Maschinenherstellern eine Vorreiterrolle im Markt der flexiblen Dünnschicht-Solarzellen und gedruckten Elektronik zu ermöglichen. Das Projekt wird aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert.
Organische Photovoltaikzellen (OPV-Zellen) haben im Vergleich zu Solarzellen auf Siliziumbasis einen geringeren Wirkungsgrad, sind jedoch biegsam und transparent. Dadurch lassen sie sich funktionell und dekorativ z. B. in Fassaden integrieren.
Die Schichten der OPV-Zellen sind nur wenige Nanometer dick. Durch das großflächige Beschichten flexibler Träger mittels Dünnschichttechnik werden nur geringe Materialmengen benötigt. Mit dem Rolle-zu-Rolle-Verfahren kann eine Produktion im industriellen Maßstab realisiert werden. Im Vergleich zur Silizium-Photovoltaikproduktion fallen hier auch geringere Herstellkosten an, da energieintensive und kostenaufwändige Prozessschritte entfallen.
Im September 2019 startete das Forschungsprojekt EffiLayers mit dem Ziel, den Produktionsprozess unter Verwendung innovativer Analyse- und Prozesstechnologien umzusetzen. In dem Projekt werden teure, energieintensive Sputter-Verfahren durch nasschemische Beschichtungsverfahren ersetzt.
Die funktionellen Schichten werden über nasschemische Lösungen mittels beheizbarer Schlitzdüsen-Beschichtung übereinander aufgetragen. Die 10 bis 250 nm dicken Schichten werden mit verschiedenen Laserquellen aus dem Kurzpuls- und Ultrakurzpulsbereich bearbeitet. Im Prozess werden Lasertrocknung und - dünnschichtabtrag zur Separation einzelner Zellen sowie zur Entfernung der Schichten im Randbereich eingesetzt. Anschließend werden die OPV-Zellen durch Laserverkapselung mit einer Barrierefolie vor Umwelteinflüssen schützend versiegelt.
Ein Ultrakurzpulslaser im Femtosekundenregime separiert die Schichten, sodass einzelne Zellen per Serienschaltung miteinander verbunden sind. Elf Teilstrahlen werden auf die Oberfläche geführt, während sich das Band bewegt. Ludwig Pongratz, wissenschaftlicher Mitarbeiter am ILT, erklärt: „Die Laserstrahlen trennen den Schichtverbund gezielt auf, sodass am Ende zwölf seriell verschaltete Teilzellen auf einem einzigen Band hergestellt werden. Die Herausforderung besteht darin, selektiv die einzelnen nanometerdicken Schichten abzutragen ohne die darunter liegenden Schichten zu beschädigen oder Kurzschlüsse zu verursachen.“
Das ILT kooperiert mit dem Lehrstuhl für Laseranwendungstechnik (LAT) an der Ruhr-Universität Bochum. Beide Forschungseinrichtungen arbeiten eng zusammen mit dem Anlagenhersteller Coatema Coating Machinery aus Dormagen, den Kommunikationsexperten von Ortmann Digitaltechnik aus Attendorn und LIMO aus Dortmund. LIMO liefert u. a. die optischen Komponenten für die elf Teilstrahlen.


www.ilt.fraunhofer.de

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