Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Eugen G. Leuze Verlag

Nowadays most aeronautical parts made of aluminium alloys are protected against corrosion by surface anodising and multilayer painting. The treatment is usually carried out with Cr(VI) based compounds. However Cr(VI) substances are affected by REACh regulation and European Commission will set more and more restriction for their use from 2024 onwards. To date, there is not a single Cr(VI)-free protecting treatment for Aluminium 7000 series alloys that matches the results obtained with the Cr(VI) based coatings, so, it is necessary to develop an environmentally and Cr(VI)-free acceptable alternative process.

3 Analyse des Istzustandes

3.2.1 Lüftungsanlagen zur Absaugung der galvanischen Bäder 

Wie bereits zuvor beschrieben, befinden sich im Bereich 1 die 4 Bäder mit den Bezeichnungen „Entchromung, Tiefbad 1, Rechteckbad und Langbad“. Die Bäder sind in Abbildung 13 aufgeführt.
Diese Zeilen entstehen kurz nach dem Osterfest 2020, als die Kirchen leer bleiben mussten, weil sich ein Virus mit dem hübschen Namen Corona unter den Menschen ausgebreitet hat, immer noch weitere ansteckt und es sogar zum Tod von Infizierten kommt. Bei Viren fällt es daher schwer, an etwas anderes als an das Sterben von zahlreichern Opfern zu denken, und doch sei es erlaubt – immerhin konnte gerade Ostern und damit die Auferstehung von Jesus Christus gefeiert werden –, auch einmal bei den Viren an das Leben zu denken. Sie können tatsächlich von den Toten auferstehen, wie jetzt erzählt wird.

Galvanisierte Bedienelemente aus Kunststoff sind kostengünstig, leicht, und einfach herzustellen. Sie ermöglichen eine hohe Gestaltungsfreiheit und werden deshalb gerne im Cockpit von Fahrzeugen verarbeitet.

Donnerstag, 18 Juni 2020 10:10

Power Station pe5910-W-AFE

von

plating electronic entwickelt Gleichstromquellen sowie Pulse-Reverse-Stromquellen für elektrochemische Prozesse. Für die unterschiedlichsten Anwendungen in der Galvanik, wie zum Beispiel Verchromungsprozesse, für Eloxal- oder Aluminium-Färbeprozesse hat plating electronic das Programm der kompakten wassergekühlten Hochstrom-Gleichstromquellen erweitert.

Die Power Station pe5910-W-AFE mit optionalem, integriertem, elektronischem Polwender und AFE Technologie setzt mit bis zu 10 000 A bei 20 V und der max. Ausgangsleistung von bis zu 200 kW einen neuen Maßstab. Maximale Leistung auf kleinstem Raum und dies bei einer Aufstellfläche von nur 800 mm × 600 mm (B × T). 

Bei Gleichrichtern mit integrierter AFE Technologie erfolgt eine sinusförmige Stromentnahme aus dem AC Versorgungsnetz mit gleicher Phasenlage von Strom und Spannung. Dies führt zu einer merklichen Reduktion von harmonischen Schwingungen auf unter 1 % (THD_I). Gleichrichter mit AFE Technologie erzielen zudem eine Erhöhung des Leistungsfaktors von standardmäßig 0,95 auf 1,00. Ein weiterer positiver Nebeneffekt der sinusförmigen Netzstromentnahme ist die Reduktion des Phasenstroms und somit eine geringere Belastung des Versorgungs-Trafos für die Gleichrichter.

Bestmögliche Flexibilität, Geräteverfügbarkeit und Servicefreundlichkeit stehen bei plating electronic stets an erster Stelle. Dies ist durch den Einsatz der modularen Technik gewährleistet.

Durch die Verwendung der bewährten Schaltnetzteil-Technologie und der digitalen Regelungstechnik zeichnet sich die Gleichstromquelle durch eine präzise Regelgenauigkeit und eine sehr geringe Restwelligkeit aus. Optimierte Qualität der Prozessabläufe und qualitative Vorteile bei vielen Beschichtungsverfahren sind das Ergebnis.

2020 06 GT Plating Diagramm1

2020 06 GT Plating Diagramm2

2020 06 GT Plating Diagramm3

 

Der hohe Wirkungsgrad von 90–96 % bedeutet geringerer Energieverbrauch und somit eine Einsparung der Betriebskosten. Der sehr hohe Leistungsfaktor von bis zu 0,95 (AFE) ermöglicht weitere Energiekosteneinsparungen aufgrund einer besseren Netzqualität und somit reduzierter Blindleistung. Zusätzliches Einsparpotential ist aufgrund der kompakten Bauweise und der Möglichkeit, die Gleichstromquelle mit möglichst geringem Abstand zum Bad zu installieren, gegeben.

Das neue Design des DC Ausgangs ist ein weiteres Highlight. Stromschienen können nun in beliebiger Ausrichtung zu den DC-Anschlüssen geführt werden, weshalb eine flexible und einfache Integration in Anlagen und somit kürzere Stromschienenwege möglich sind.
Der Leistungsbereich der Gleichstromquelle kann durch Parallel- oder Reihenschaltung individuell vervielfacht werden.

Die Integration und Ansteuerung kann über die bekannten Schnittstellen, wie zum Beispiel Profibus, Profinet, Modbus, TCP/IP oder RS485 erfolgen. Mit Hilfe einer analogen Schnittstelle kann die Kommunikation mit älteren Anlagensteuerungen gewährleistet werden. Als Insellösung bietet plating electronic alternativ die manuelle Bedienung mit Bedieneinheiten an, die ebenfalls für eine zukünftige externe Anbindung an die Ansteuerung geeignet sind.

www.plating.de

Die Lastaufnahme von Stahl- und Aluminiumblechen könnte zukünftig verbessert werden. Möglich soll das eine besondere Form des Laserauftragsschweißens machen. Aber noch werden zur Erprobung Industriepartner gesucht.

Mit einem Fachseminar fand das Engagement von Dr. Hans Bell für die Belange der Branche vor seinem Abschied aus dem aktiven Berufsleben einen krönenden Abschluss. Bell hatte über 20 Jahre die Geschicke der Forschung und Entwicklung bei Rehm geleitet und dabei mit vielen Experten der Branche eng zusammengearbeitet. Nicht jede Innovation hält flächendeckend und zügig in allen Bereichen Einzug. Es ist wichtig, frühzeitig die richtigen Ansätze zu erkennen, um gewappnet zu sein. Beim Seminar wurden bewährte Technologien und zukünftige Trends von Experten aus Industrie und Forschung betrachtet, um gemeinsam Antworten zu finden, auf welche Faktoren es ankommt und um das Potential neuester Technologien in der SMT-Welt aufzuzeigen.

Der Explosionsschutz in Unternehmen mit explosionsfähigen Lösungsmitteln und Stäuben vollzieht sich in der Regel bestenfalls formal. Eigene Erfahrungen mit Explosionen verbleiben zumeist im Dunkeln, vor allem beim Ausbleiben größerer Schäden. Aber selbst die Ursachen großer Explosions-Unglücke gelangen allzu oft nicht an die Öffentlichkeit, zum Schaden der zahlreichen Unternehmen mit späteren analogen Katastrophen.

Montag, 15 Juni 2020 08:53

Emailumsätze 2019

von

Der Deutsche Email Verband e. V. (DEV), die Wirtschaftsvereinigung der Emailindustrie, registrierte im Geschäftsjahr 2019 erneut eine negative sowohl Absatz- als auch Umsatzentwicklung. Die negative Entwicklung wurde durch ein insgesamt sehr positiv verlaufendes IV. Quartal 2019 abgebremst. Beim mengenmäßigen Gesamtabsatz wurde ein Rückgang um durchschnittlich 2,02 % (Vorjahr 4,09 %) verzeichnet. Damit betrug die Gesamtabsatzmenge im letzten Geschäftsjahr 6238 Tonnen. Den Gesamtumsatz 2019 gibt der Verband mit 17,704 Mio. Euro an. Das bedeutet einen Rückgang von 6,00 %, nachdem in 2018 noch ein Plus von 5,15 % zu verzeichnen war.

Für die Produktgruppe Stahlemails berichtet der Verband im Berichtsjahr 2019 über einen Absatz von 6073 t (Vorjahr: 6193 t). Das mengenmäßige Minus betrug somit 1,93 %. Auch wertmäßig wurde ein Rückgang von 6,33 % auf 16,678 Mio. Euro verzeichnet. Im kleineren Marktsegment der Gussemails registrierte der Verband ebenfalls eine negative Entwicklung beim Absatz von 5,27 % (Vorjahr: 6,6 %) und beim Umsatz von 0,37 %.

www.emailverband.de

„Eine weitere Reduzierung der Importkontingente für Stahl ist unbegreiflich.“ In einem aktuellen Interventionsschreiben wenden sich der Industrieverband Blechumformung (IBU) und die Fachvereinigung Kaltwalzwerke (FVK) an das Directorate-General for Trade (DG) der EU-Kommission in Brüssel. Auslöser ist die aktuelle Diskussion und das Monitoring-Verfahren, die zollfreien Einfuhrquoten für Stahl um 75 Prozent zu reduzieren. Diese verschärfte Schutzmaßnahme würde die Stahlindustrie einseitig privilegieren, aber zugleich die stahlverarbeitenden Unternehmen stark schwächen. „Die Wettbewerbsfähigkeit der Stahlhersteller darf nicht zulasten der Verarbeiter gehen, die ein Vielfaches an Arbeitsplätzen stellen“, warnen beide Verbände.

Seit Mitte 2018 begrenzt die EU die Stahleinfuhren aus Drittstaaten durch sogenannte Safeguards („measures applicable to imports of certain steel products“). Die weitere Verringerung der zollfreien Importquote wäre eine zusätzliche Bedrohung für Zulieferer. Viele von ihnen kämpfen Corona-bedingt ohnehin um ihre Existenz. Für IBU und FVK ist die Importquotendiskussion unbegreiflich, ungemessen und auch nicht WTO-konform: „Jegliche Voraussetzungen und Rechtsgrundlagen für eine Quotenveränderung fehlen. Es gibt kein ordentliches Review-Verfahren, die betroffenen Branchen werden nicht einbezogen und vor allem sind die zwingend notwendigen Änderungen auf der Importseite nicht erkennbar. Wir sehen und erwarten keine plötzlich steigenden Einfuhren – etwa aus China“, unterstreicht IBU-Geschäftsführer Bernhard Jacobs.

Stahlexporte werden sinken

Aktuelle Zahlen zu EU-Importen untermauern die Argumentation von IBU und FVK – es sind keine Importanstiege in Sicht. Die Einfuhren an Walzstahl beispielsweise sind 2019 um 13 Prozent gesunken, bis zum Februar dieses Jahres sogar um 17 Prozent. Die weitere Entwicklung ist völlig unklar – ein Anstieg ist aufgrund nachlassenden Bedarfs sehr unwahrscheinlich. Im Gegenteil: Globale Stahlexporte werden voraussichtlich weiter sinken, schon jetzt sind die Bestände in den Inlandsmärkten hoch. Von einer Schädigung der EU-Stahlindustrie durch steigende Importe ist dementsprechend keinesfalls auszugehen, Einschätzungen zur Stahlmarktentwicklung sind rein spekulativ. „Wir haben naturbedingt als Partner der Stahlindustrie großes Interesse daran, diese wettbewerbsfähig zu halten. Aber es darf nicht der Eindruck entstehen, dass die Safeguards – die die EU-Stahlproduzenten schützen sollen – nun dazu dienen, deren Marktanteile festzuschreiben. Unter dieser Einschätzung hat die Akzeptanz dieser Maßnahmen bereits gelitten“, betont Martin Kunkel, Geschäftsführer der FVK.

Mittelständisch geprägt

Die Verbände, deren Mitglieder überwiegend mittelständische Zulieferer sind, wollen mit ihrem Einspruch einen schweren, irreparablen Schaden der europäischen Wirtschaft verhindern: „Schon die aktuelle Diskussion um die Verringerung der Stahlquoten schafft eine hohe Unsicherheit.“ Betroffen von einer weiteren Einschränkung der Importkontingente wären Branchen mit Millionen von Arbeitsplätzen. Während in der Stahlproduktion circa 180 000 Menschen beschäftigt sind, sind es in der stahlverarbeitenden Industrie – ohne Automotive und Maschinenbau – rund 4,2 Millionen.

www.industrieverband-blechumfomung.de
www.fv-kaltwalzwerke.de

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