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Dokumente

Reinstwasser > 18 M-Ohm


1 Einleitung Bei Bauelementen in der Elektronikindustrie – insbesondere in der Halbleiter- und Mehrschichtkeramik-Technologie - werden die Integrationsdichten von jeder zu jeder Produktgeneration größer. Als Folge davon werden die Leiterzüge und deren Abstände untereinander immer feiner bzw. kleiner. Hieraus resultieren ständig steigende Anforderungen an die Prozeßmedien, wie z. B. Chemikalien, Gase und im besonderen an das ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße6,166 KByte
Seiten265-293

Lötbarkeit von PLCC-Leads

1 Einleitung Beim Löten von SMD auf Leiterplatten werden hohe Ansprüche an die Lötbarkeit der Bauteile, die eingesetzte Lötpaste und an die Prozeßparameter gestellt. Ziel aller Bestrebungen ist es, die Lötfehlerraten auf Werte unter 10 ppm zu senken. Trotz vieler Verbesserungen im SMT-Prozeß konnte jedoch keine signifikante Senkung der Lötfehler erzielt werden. Deshalb wurde vermutet, daß die Ursachen dafür bei den ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,444 KByte
Seiten255-264

Der technologische Stand der Leiterplattenindustrie im deutschsprachigen Raum


Auswertung leiterplattenspezifischer Informationen Welche Leiterplattenparameter werden hauptsächlich gefertigt? Gibt es Unterschiede zwischen Herstellern von Prototypen und Großserien bezüglich technischer Machbarkeit? Wie wird es morgen aussehen? - Diese und noch mehr Frager werden in der Branche häufig diskutiert. Über Marktforschungsinstitute, insbesondere der britischen Consulting-Firma BPA, lassen sich deutliche Trends in ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße2,363 KByte
Seiten241-254

Start in das neue Jahrzehnt

Ein neues Jahrzehnt ist angebrochen, für das Experten laut einer japanischen Studie folgende Technologieprognosen abgeben: Überschreibbarer optischer Speicher wird vermarktet - supraleitfähiges Material mit der Temperatur von flüssigem Stickstoff wird kommerziell hergestellt – Maschinen können miteinander kommunizieren – Übersetzungscomputer vom Englischen ins Japanische werden in breitem Maße angewandt - Supercomputer mit ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße127 KByte
Seiten219

Zur Info - Umwelttechnik 01/1990

Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,139 KByte
Seiten214-218

Phosphonate für die Kühlwasserkonditionierung in Gefahr?

Bei Kühlwässern wird in aller Regel schon aus Kostengründen die Kreislaufführung des Kühlmediums angestrebt. Problematisch erweist sich oft die bei offenen Kreisläufen eintretende Eindickung, die dann zu mehr oder weniger großer Abschlämmung mit den damit verbundenen Wasserverlusten zwingt, je nach gegebener Wasserhärte. Außerdem treten häufig entweder bereits infolge der Wasserzusammensetzung selbst oder sekundär infolge von ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße563 KByte
Seiten212-213

Energieversorgung heute

Die Nachrichten über Rohöl-Verknappung, zu befürchtende Energie-Engpässe, Umweltverschmutzung durch Verbrennungskraftwerke und Aversionen gegenüber Kernkraft füllen täglich die Zeitungen. Wird einer der angeschnittenen Punkte scheinbar gebessert, so ergeben sich in einem anderen entsprechende Nachteile usw. Da die Oberflächentechnik sowohl elektrische wie auch Wärmeenergie für die Durchführung der verschiedenen Applikations- und ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße475 KByte
Seiten210-211

Was hat es mit dem „Montrealer Protokoll“ auf sich?

ln zunehmendem Maße wird das „Montrealer Protokoll“ zitiert, das sich als umweltrelevantes Abkommen z.T. in gravierender Weise auf unsere Technik auswirkt. Was hat es eigentlich damit auf sich, und wie weit ist es für die Oberflächentechnik relevant?

 

Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße266 KByte
Seiten209

Wie weit konnte Cadmium tatsächlich substituiert werden?

Spätestens seit Cadmium in Skandinavien auf den Index gesetzt wurde und damit für entsprechend cadmium-haltige Erzeugnisse Importbeschränkungen eingeführt bzw. in Aussicht gestellt wurden, setzte eine umfangreiche Substitutions-Campagne insbesondere auch in der Bundesrepublik Deutschland ein. Zwar wurden die Einfuhr- und Anwendungsbeschränkungen bzw. -verböte in Skandinavien durch diverse und auch z.T. verlängerte Ausnahmeregelungen ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße491 KByte
Seiten207-208

Was ist aus der Phosphatbelastung der Gewässer geworden?

Das Thema der Sauerstoffverarmung unserer Oberflächengewässer infolge der durch Nährstoffanreicherung aus Stickstoff- und Phosphatverbindungen zunehmenden Veralgung hatte vor Jahren zu einer Abkehr von Phosphaten in Waschmitteln geführt. Der „Weiße Riese" war nicht mehr „in“ und man hörte anfangs, daß ein vollwertiger Ersatz der bewährten Phosphorverbindungen kaum möglich sei. Inzwischen sind einige Jahre vergangen und ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße467 KByte
Seiten205-206

Sind HKW – freie Befettungen immer die richtige Alternative?

„Fette, Öle und Wachse schützen gegen Korrosion“. Das scheint eine „alte Volksweisheit“ zu sein, die bei vielen Fachkollegen, besonders aber bei Planern anzutreffen ist, deren praktisches Wissen um die Korrosionsvorgänge jedoch oft recht be- grenzt ist. Die Problematik wird aktuell in Zusammenhang mit der Aufgabe, den Einsatz von halogenierten Kohlenwasserstoffen (FlKW) künftig soweit wie möglich einzuschränken, um einerseits ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße495 KByte
Seiten203-204

Schlammtrocknung - ein Kostenfaktor

Als die Abwasseraufbereitung in den Anfängen stand, fanden zur Entsorgung entstehender Schlämme in großem Umfang Schlammabsetzbecken und sog. Schlammbeete Anwendung. Ältere Industrieabwasseraufbereitungssysteme, zum Teil noch im Durchlauf betrieben, enthielten in aller Regel als Endbehandlung ein Schlammabsetzbekken (Abb. 1) mit Mindestverweilzeiten von vier Stunden. Man sorgte für möglichst gleichmäßige Durchströmung, um den ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße453 KByte
Seiten201-202

Sichere Deponie für Sondermüll

Den modernsten Stand der Technik zur praktisch unbegrenzt sicheren Lagerung von Sondermüll, das Deponie-System Dywidag-Steuler, ließen sich die CDL/-Bundestagsabgeordneten Christian Lenzer (Herborn), Vorsitzender der Arbeitsgruppe Forschung und Technologie der CDL//CSL/-Bundestagsfraktion und Joachim Hörster (Westerburg) bei einem Besuch der Steuler-Industriewerke GmbH in Höhr-Grenzhausen (Westerwald) erläutern. Vor einem Schaubild ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße240 KByte
Seiten200

Neuordnung der Sonderabfallentsorgung

Nach der Regelung der Luftreinhaltung durch das Bundesimmissionsschutzgesetz und der fünften Novellierung des Wasserhaushaltsgesetzes ist seit langem die der aktuellen Umweltschutzgesetzgebung angepaßte Neuregelung der Abfallentsorgung zu erwarten gewesen. Die sog. Technische Anleitung (TA) Abfall ist seit längerer Zeit in Arbeit. Hierbei ist man formell neue Wege gegangen, die es ermöglichen, auch einzelne Teile dieses Papieres in Kraft ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße718 KByte
Seiten197-199

Neue Löschwasserrückhalteeinrichtungen für Lager mitwassergefährdenden Stoffen


1 Einführung


Seit 1988 wird von den zuständigen Wasserbehörden in Bayern aus den vom Referent im Vortrag beschriebenen Gründen kein neues Lager mit wassergefährdenden Stoffen ohne den Nachweis einer Löschwasserrückhaltung genehmigt.

 

Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,070 KByte
Seiten192-196

Kupfer und sein Einfluß auf die Umwelt

Situation
Die jüngste Abwassergesetzgebung hat auch für Indirekteinleiter einen sehr niedrigen Grenzwert für die Kupferkonzentration im Abwasser festgelegt, dessen Einhaltung mit den meist vorhandenen Aufbereitungseinrichtungen nicht immer sicher gewährleistet werden kann. So legt die seit 1. April 1989 in Kraft getretene Berliner Indirekteinleiterverordnung einen Schwellenwert von 0,3 mg Cu/I fest, bei Erreichung dessen eine Anlage ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,009 KByte
Seiten188-191

Information wenig gefragt?

Wissen, Erfahrung und schnelle Umsetzung sind wesentliche Faktoren für die Konkurrenzfähigkeit geworden - auch in der Oberflächentechnik.
Die Behörden fordern die schnelle Realisierung umweltfreundlicher Verfahren und Techniken. Die Kunden fordern die Gewährleistung hoher Qualität und Terminhaltung – just in time.

 

Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße144 KByte
Seiten181

Aus der Praxis – für die Praxis 01/1990

Nickel-Chrom-Überzüge blättern ab Frage: Wir stellen dekorative Leuchten und Beleuchtungskörper aus Kupfer oder Messing in kleinen Serien für individuelle Wünsche im Innenausbau her. Sie werden zum Teil gefärbt oder lackiert, ein Teil wird jedoch auch vernickelt und verchromt. Wir haben uns deshalb eine kleine Galvanik eingerichtet, kaufen die notwendigen Entfettungs-, Dekapier-, Glanznickel- und Chrombäder und waren bis vor ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße483 KByte
Seiten146-147

DGO-Fachausschuß
„Prozeßlenkung und Automatisierung“ (FAPLA)


Einleitung
 Die Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik (DGO) mit Sitz in Düsseldorf hat sich als Organisation der einschlägigen Industrie etabliert. Wesentliches Ziel der DGO ist es, Ansprechpartner für die gesamte Oberflächentechnik und damit in der Lage zu sein, wettbewerbsneutral, vergleichend und beratend über fachspezifische Fragen Auskunft zu geben. Ein Anliegen der DGO ist es somit auch, das ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße677 KByte
Seiten143-145

EMO ’89

Über 2000 Aussteller auf der Weltausstellung der Metallbearbeitung
 An der diesjährigen EMO, der Europäischen Werkzeugmaschinenausstellung (12. bis 20. September 1989 in Hannover) nahmen über 2000 Aussteller aus 37 Ländern teil und die größten Exponategruppen waren nach den Werkzeugmaschinen und Fertigungssystemen die Schleifmaschinen mit 140 Exponaten sowie die Blechbearbeitungs- und Erosionsmaschinen mit 119 bzw. 45 ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,868 KByte
Seiten135-142

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