Eugen G. Leuze Verlag KG
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Dokumente

Was hat es mit dem „Montrealer Protokoll“ auf sich?

ln zunehmendem Maße wird das „Montrealer Protokoll“ zitiert, das sich als umweltrelevantes Abkommen z.T. in gravierender Weise auf unsere Technik auswirkt. Was hat es eigentlich damit auf sich, und wie weit ist es für die Oberflächentechnik relevant?

 

Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße266 KByte
Seiten209

Wie weit konnte Cadmium tatsächlich substituiert werden?

Spätestens seit Cadmium in Skandinavien auf den Index gesetzt wurde und damit für entsprechend cadmium-haltige Erzeugnisse Importbeschränkungen eingeführt bzw. in Aussicht gestellt wurden, setzte eine umfangreiche Substitutions-Campagne insbesondere auch in der Bundesrepublik Deutschland ein. Zwar wurden die Einfuhr- und Anwendungsbeschränkungen bzw. -verböte in Skandinavien durch diverse und auch z.T. verlängerte Ausnahmeregelungen ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße491 KByte
Seiten207-208

Was ist aus der Phosphatbelastung der Gewässer geworden?

Das Thema der Sauerstoffverarmung unserer Oberflächengewässer infolge der durch Nährstoffanreicherung aus Stickstoff- und Phosphatverbindungen zunehmenden Veralgung hatte vor Jahren zu einer Abkehr von Phosphaten in Waschmitteln geführt. Der „Weiße Riese" war nicht mehr „in“ und man hörte anfangs, daß ein vollwertiger Ersatz der bewährten Phosphorverbindungen kaum möglich sei. Inzwischen sind einige Jahre vergangen und ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße467 KByte
Seiten205-206

Sind HKW – freie Befettungen immer die richtige Alternative?

„Fette, Öle und Wachse schützen gegen Korrosion“. Das scheint eine „alte Volksweisheit“ zu sein, die bei vielen Fachkollegen, besonders aber bei Planern anzutreffen ist, deren praktisches Wissen um die Korrosionsvorgänge jedoch oft recht be- grenzt ist. Die Problematik wird aktuell in Zusammenhang mit der Aufgabe, den Einsatz von halogenierten Kohlenwasserstoffen (FlKW) künftig soweit wie möglich einzuschränken, um einerseits ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße495 KByte
Seiten203-204

Schlammtrocknung - ein Kostenfaktor

Als die Abwasseraufbereitung in den Anfängen stand, fanden zur Entsorgung entstehender Schlämme in großem Umfang Schlammabsetzbecken und sog. Schlammbeete Anwendung. Ältere Industrieabwasseraufbereitungssysteme, zum Teil noch im Durchlauf betrieben, enthielten in aller Regel als Endbehandlung ein Schlammabsetzbekken (Abb. 1) mit Mindestverweilzeiten von vier Stunden. Man sorgte für möglichst gleichmäßige Durchströmung, um den ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße453 KByte
Seiten201-202

Sichere Deponie für Sondermüll

Den modernsten Stand der Technik zur praktisch unbegrenzt sicheren Lagerung von Sondermüll, das Deponie-System Dywidag-Steuler, ließen sich die CDL/-Bundestagsabgeordneten Christian Lenzer (Herborn), Vorsitzender der Arbeitsgruppe Forschung und Technologie der CDL//CSL/-Bundestagsfraktion und Joachim Hörster (Westerburg) bei einem Besuch der Steuler-Industriewerke GmbH in Höhr-Grenzhausen (Westerwald) erläutern. Vor einem Schaubild ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße240 KByte
Seiten200

Neuordnung der Sonderabfallentsorgung

Nach der Regelung der Luftreinhaltung durch das Bundesimmissionsschutzgesetz und der fünften Novellierung des Wasserhaushaltsgesetzes ist seit langem die der aktuellen Umweltschutzgesetzgebung angepaßte Neuregelung der Abfallentsorgung zu erwarten gewesen. Die sog. Technische Anleitung (TA) Abfall ist seit längerer Zeit in Arbeit. Hierbei ist man formell neue Wege gegangen, die es ermöglichen, auch einzelne Teile dieses Papieres in Kraft ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße718 KByte
Seiten197-199

Neue Löschwasserrückhalteeinrichtungen für Lager mitwassergefährdenden Stoffen


1 Einführung


Seit 1988 wird von den zuständigen Wasserbehörden in Bayern aus den vom Referent im Vortrag beschriebenen Gründen kein neues Lager mit wassergefährdenden Stoffen ohne den Nachweis einer Löschwasserrückhaltung genehmigt.

 

Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,070 KByte
Seiten192-196

Kupfer und sein Einfluß auf die Umwelt

Situation
Die jüngste Abwassergesetzgebung hat auch für Indirekteinleiter einen sehr niedrigen Grenzwert für die Kupferkonzentration im Abwasser festgelegt, dessen Einhaltung mit den meist vorhandenen Aufbereitungseinrichtungen nicht immer sicher gewährleistet werden kann. So legt die seit 1. April 1989 in Kraft getretene Berliner Indirekteinleiterverordnung einen Schwellenwert von 0,3 mg Cu/I fest, bei Erreichung dessen eine Anlage ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,009 KByte
Seiten188-191

Information wenig gefragt?

Wissen, Erfahrung und schnelle Umsetzung sind wesentliche Faktoren für die Konkurrenzfähigkeit geworden - auch in der Oberflächentechnik.
Die Behörden fordern die schnelle Realisierung umweltfreundlicher Verfahren und Techniken. Die Kunden fordern die Gewährleistung hoher Qualität und Terminhaltung – just in time.

 

Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße144 KByte
Seiten181

Aus der Praxis – für die Praxis 01/1990

Nickel-Chrom-Überzüge blättern ab Frage: Wir stellen dekorative Leuchten und Beleuchtungskörper aus Kupfer oder Messing in kleinen Serien für individuelle Wünsche im Innenausbau her. Sie werden zum Teil gefärbt oder lackiert, ein Teil wird jedoch auch vernickelt und verchromt. Wir haben uns deshalb eine kleine Galvanik eingerichtet, kaufen die notwendigen Entfettungs-, Dekapier-, Glanznickel- und Chrombäder und waren bis vor ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße483 KByte
Seiten146-147

DGO-Fachausschuß
„Prozeßlenkung und Automatisierung“ (FAPLA)


Einleitung
 Die Deutsche Gesellschaft für Galvano- und Oberflächentechnik (DGO) mit Sitz in Düsseldorf hat sich als Organisation der einschlägigen Industrie etabliert. Wesentliches Ziel der DGO ist es, Ansprechpartner für die gesamte Oberflächentechnik und damit in der Lage zu sein, wettbewerbsneutral, vergleichend und beratend über fachspezifische Fragen Auskunft zu geben. Ein Anliegen der DGO ist es somit auch, das ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße677 KByte
Seiten143-145

EMO ’89

Über 2000 Aussteller auf der Weltausstellung der Metallbearbeitung
 An der diesjährigen EMO, der Europäischen Werkzeugmaschinenausstellung (12. bis 20. September 1989 in Hannover) nahmen über 2000 Aussteller aus 37 Ländern teil und die größten Exponategruppen waren nach den Werkzeugmaschinen und Fertigungssystemen die Schleifmaschinen mit 140 Exponaten sowie die Blechbearbeitungs- und Erosionsmaschinen mit 119 bzw. 45 ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,868 KByte
Seiten135-142

Europäische Akademie für Oberflächentechnik (EAST) in Schwäbisch Gmünd gegründet

Am 15. Oktober 1989 wurde in Schwäbisch Gmünd im Beisein von viel Prominenz aus internationaler Wirtschaft, Wissenschaft und Politik die Europäische Akademie für Oberflächentechnik - oder auch European Academy cf Surface Technology (EAST) genannt - gegründet. EAST ging aus der Arbeit des auch in Schwäbisch Gmünd beheimateten Europäischen Komitees für Oberflächentechnik hervor, andererseits erweitert es aber auch die Aktivitäten ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße683 KByte
Seiten132-134

Was wird mit dem Shreddermüll?

Früher bildete gerade die Automobilbranche gewissermaßen eine Art Aushängeschild für die Galvanotechnik mit den zahlreichen verchromten Teilen wie Radkappen, Stoßstangen usw. In den letzten Jahrzehnten mußten die Galvanotechniker diese Domäne an die Verarbeiter von Edelstahl und vor allem die Kunststoffhersteller abgeben. Kunststoffe lassen sich nicht nur hinsichtlich der Form den Wünschen eleganter anpassen als Metalle, sie lassen ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße256 KByte
Seiten131

Funktionellere Oberflächen durch galvanisches Verzinken

Bericht vom 2.AGG-Symposium mit Ausstellung am 28./29. September 1989 in Bad Homburg Bei Konstrukteuren, Designern, Korrosionstechnikern, Qualitätsprüfern, Technologen, Betriebsleitern, Planern und Einkäufern in der metallbe- und verarbeitenden Industrie liegt im allgemeinen die Entscheidung, wenn es um die Wahl der geeignetsten Oberflächenbehandlung für bestimmte Erzeugnisse oder Teile geht. Ihre Wahl stützen sie auf Kenntnisse ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße2,516 KByte
Seiten120-130

Schweißen + Schneiden ´89

als Wegweiser zur modernen Fertigung
 Über 700 Unternehmen aus mehr als 30 Ländern waren auf der Fachmesse „Schweißen + Schneiden ’89“ (13. bis 20. September in Essen) vertreten. Die Vorführungen der zahlreichen Exponate sowie die anschließenden Diskussionen ließen erkennen, daß den Schweißanlagen und ihren Peripheriegeräten große Bedeutung auch in der Mikroelektronik beizumessen ist, und Beispiele hierzu sind ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße938 KByte
Seiten116-119

Brief aus England 01/1990

Düstere Prognose für 1990
 Die Prognose der Regierung für die britische Wirtschaft im Jahre 1990 ist wenig erfreulich. Man erwartet ein Wachstum von nur 1,25 %, verglichen mit 4,25 % in 1988 und 2 % im Jahre 1989. Schlimmer ist noch, daß 1990 die Zahlungsbilanz mit £ 15 Bill, nur geringfügig besser sein wird als die Rekordhöhe von £ 20 Bill, im Jahre 1988 und somit höher aus- fällt, als in fast allen anderen ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,697 KByte
Seiten108-114

Untersuchungen von funktionellen Ni- und Ni/Co-Schichten auf metallisierter Keramik


1 Einleitung Die Abscheidung von galvanischen Ni/Co- Legierungsschichten findet auch heute noch ihre Anwendung vor allem in der Galvanoformung, dem Korrosionsschutz und als dekorative Schicht. Im Vergleich zu reinen Nickelschichten werden durch die Legierungsabscheidung verbesserte mechanische und magnetische Eigenschaften erzielt. Insbesondere ist es möglich, härtere und festere Überzüge zu erhalten, die bei ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße1,265 KByte
Seiten101-106

Schichtaufbau und Oberflächenmodifikation durch plasma-und ionengestützte Prozesse

Die Funktionalität vieler Werkstoffe, Bauelemente und Ausrüstungen in den unterschiedlichsten Anwendungsbereichen hängt in entscheidendem Maße von den physikalischen, chemischen und tribologischen Eigenschaften der jeweiligen Oberflächen ab. Insbesondere in den letzten Jahren hat deshalb eine intensive Forschungs- und Entwicklungstätigkeit auf diesem Gebiet eingesetzt, im Schwerpunkt des interesses standen und stehen dabei plasma- und ...
Jahr1990
HeftNr1
Dateigröße2,183 KByte
Seiten91-100

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