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Dokumente

Anlaufschutz und Reibminderung mit Thiolen auf Silberoberflächen


Prof.Dr.Ch.J. Raub zum 60. Geburtstag gewidmet
 1. Einleitung
 Mit Ausnahme der Altsilberfärbung im dekorativen Bereich ist die Reaktionsfähigkeit des Silbers mit Schwefel und Schwefelverbindungen ein unerwünschter Nachteil dieses Edelmetalls, das seine Verwendbarkeit zunächst einschränkt.
Im Gebrauch läuft eine Silberoberfläche nach kurzer Zeit zumeist ungleichmäßig, mehr oder weniger fleckig an. Der Grund ist ...
Jahr1992
HeftNr6
Dateigröße1,999 KByte
Seiten1918-1926

Warum keine zentrale Entsorgung für Industrie-Abwasser?

Es sind noch keine zehn Jahre her, da stand die zentrale Entsorgung im Mittelpunkt des Interesses. Man hatte vor, die Standorte von Kläranlagen auszubauen, um auch Abwässer der regionalen Industrie zentral aufzubereiten, wertstoffmäßig gut zu verwerten und den Rest in eine deponiegerechte Form bringen zu können. Eine einleuchtende Idee, die sehr komplexen und aufwendigen Entgiftungs- und Aufbereitungsverfahren zu konzentrierten, um ...
Jahr1992
HeftNr6
Dateigröße242 KByte
Seiten1917

Galvano-Referate 05/1992

Fachzeitschriften aus aller Welt... für Sie gesichtet!

Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße1,873 KByte
Seiten1785-1792

Behandeln die Arbeitskreise des VdL die richtigen Themen?


Fragebogenaktion des VdL bei den Leiterplattenherstellern Keine Konferenzen, keine Seminare, keine Workshops: das haben die Gründerväter dem Verband der deutschen Leiterplattenindustrie e.V. ins Stammbuch geschrieben. Diese Grundsatzentscheidung beinhaltet jedoch durchaus nicht die Ablehnung solcher Fachveranstaltungen, deren Stellenwert von vielen Leiterplattenherstellern hoch eingeschätzt wird. Man ist vielmehr beim Leiter- ...
Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße1,064 KByte
Seiten1765-1769

Technische Innovation in der Leiterplattenfertigung

Bericht vom ElPC-Seminar in Essen am 17. Februar 1992

Zu dem Seminar, das vom EIPC in Zusammenarbeit mit VDI/VDE und DGO veranstaltet wurde, konnte der Tagungsleiter, Dr. G. Beyer, Gittelde, ca. 90 Teilnehmer von Leiterplattenherstellern und Fachfirmen begrüßen.

 

Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße712 KByte
Seiten1762-1764

Brief aus Japan 05/1992

Additivtechnologie Obwohl die entscheidenden Entwicklungen der Additivtechnologie in den 50er und 60er Jahren in den USA erfolgten, wird der größte Teil der nach dieser Technologie hergestellten Leiterplatten heut ein Japan produziert. „Additivtechnologie“ bedeutet in Japan, daß die Durchkontaktierung ausschließlich durch chemische Kupferabscheidung erfolgt (Volldadditivverfahren). Abb. 1 zeigt verschiedene Varianten zur ...
Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße341 KByte
Seiten1760-1761

Die Leiterplatte auf der Hannover Messe

Branchenbezogene Streiflichter von der Hannover Messe ’92 Was eigentlich allgemein bekannt ist, hat sich auch auf der diesjährigen Hannover Messe bestätigt: die Leitmesse der Industrie im Norden der Republik wird von den Leiterplattenherstellern wenig frequentiert, man konzentriert die Präsentation mehr auf die speziellen Fachmessen in Nürnberg und vor allem in München. Das hat gewiß vielfache Gründe. Eine bestimmende Ursache ...
Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße1,113 KByte
Seiten1755-1759

Von heute auf morgen elektrisch getestet

Besuch in der LPZ GmbH, Leiterplattenprüfzentrum in Nürnberg Der elektrische Test am Schluß des Leiterplatten-Herstellungsprozesses ist heute eine Selbstverständlichkeit, insbesondere dann, wenn es sich um höherwertige Platten handelt. Erst der elektrische Test verschafft dem Hersteller die volle Gewißheit darüber, daß das „Verbindungselement“ Leiterplatte auch diesem Zweck nach das vorgegebene Layout 100 %ig erfüllt. Bei ...
Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße904 KByte
Seiten1751-1754

Umwelttechnologische Aspekte
bei de Anwendung von Schaltungsdrucklacken und sonstigen lösungsmittelhaltigen Produkten

Vorbemerkung Früher war die Lackentwicklung fast aus- schließlich auf Forschung, Entwicklung und Herstellung hochwertiger Produkte ausgerichtet. Ölkrisen und dadurch bedingte Preissteigerungen für Rohstoffe und Energieverteuerung sowie stärkeres Umweltbewußtsein - und nicht zuletzt die dadurch aus- gelöste wesentlich schärfere Gesetzgebung - haben zur Folge, daß Forschung und Entwicklung zugleich auch auf energiesparende ...
Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße3,154 KByte
Seiten1737-1750

Prozeßfähigkeit – Basis für die Beurteilung der Produkteignung

Bei Einführung neuer bzw. verbesserter Produkte stellt sich stets die Frage, wann ist der geeignete Zeitpunkt, dieses neue Produkt aktiv am Markt zu platzieren. Die Marketingkampagne verliert deutlich an Wirksamkeit, wenn die ersten Lieferungen diese versprochenen Eigenschaften nicht bestätigen. Dies kann im ungünstigsten Fall zum Mißlingen der Produkteinführung, dem berüchtigten Flop, führen. Anhand der Einführung ...
Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße655 KByte
Seiten1734-1736

Neue Automatisierungsmöglichkeiten bei chemischen und galvanischen Prozeßkontrollen – Teil 1

Einleitung
 Für die Durchführung von Automatisierungs- vorhaben gibt es eine Reihe verschiedener Gründe. Wesentliche Gründe für die Automatisierung sind z. B. die Verbesserung der Wirtschaftlichkeit eines Prozesses oder die Stabilisierung des Prozesses bzw. der Produktqualität.
Um die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern, muß gerade in den Ländern, die auf der einen Seite sogenannte Hochlohnländer sind und die auf der ...
Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße1,500 KByte
Seiten1727-1733

PCB oder/und MCM

Die in immer rasanterem Tempo zunehmende Schaltungsintegration ist Grund für das Dilemma, daß die Verbindungstechnik trotz SMD-Technologie, Feinstleiter- und Multilayertechnik mit enormer Lagenzahl mit der Chipentwicklung nicht mehr Schritt halten kann. Es scheint, daß die sich aufgetane Lücke immer größer wird und durch die bloße Verfolgung konventioneller Entwicklungsrichtungen - sprich feinere Strukturen bzw. mehr Lagen - nicht ...
Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße203 KByte
Seiten1713

Zur Info - Umwelttechnik 05/1992

Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße957 KByte
Seiten1709-1712

Schwermetallentfernung aus Galvanikabwässern mit dem DIAKAT-Verfahren

Die Einhaltung der Indirekteinleiterverordnung ist besonders bei an ihrer Kapazitätsgrenze arbeitenden Abwasserbehandlungsanlagen nicht, bzw. nur unter vermehrtem Chemikalieneinsatz und daraus resultierendem erhöhtem Schlammanfall möglich. Abhilfe sollen hier nachgeschaltete Reinigungsstufen schaffen. Als Alternative zu den bekannten Verfahren wie z.B. Sandfilter oder selektive lonen-Tauscher, deren begrenzte Anwendungsmöglichkeiten ...
Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße405 KByte
Seiten1706-1707

Entwicklung des Entsorgungsmarktes in den neuen Bundesländern und Berlin

Die Oberflächentechnik, insbesondere die Galvanotechnik ist infolge des verfahrenstechnisch bedingten Umganges mit chemischen Stoffen sowie der daraus resultieren- den Reststoffe auf eine funktionierende Entsorgung angewiesen. Diese war seit längerem in den neuen Bundesländern, aber auch in Berlin nicht bzw. nicht mehr gewährleistet. Deshalb soll nachstehend ein Einblick in die Entwicklung und die gegenwärtige Situation gegeben ...
Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße1,024 KByte
Seiten1702-1705

Die Wälzkathodenzelle – ein neuer Reaktortyp für die elektrochemische Abwasserreinigung – Teil 1

Die verstärkten Bemühungen auf dem Gebiet des Umweltschutzes in den letzten zwei Jahrzehnten haben auch in der angewandten Elektrochemie zu einer Reihe von Reaktorneuentwicklungen geführt. Insbesondere die Notwendigkeit der effektiven Aufarbeitung gering konzentrierter Elektrolyte führte zum Einsatz von Reaktoren mit dreidimensionalen Elektroden. In Abhängigkeit von der Betriebsart, der Struktur und der Zellengeometrie sowie der ...
Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße1,193 KByte
Seiten1696-1701

Zur Frage der Auslösung von Allergien durch metallische Schichten

Es ist als ein Zeichen der Zeit zu werten, daß auf einem internationalen Kongreß, der sich mit hochkarätigen, technischen Problemen beschäftigt, gleich zwei Referate arbeitsmedizinischen Inhalts angeboten werden. Das Thema „Allergisierende Wirkung von Me-tallüberzügen“ legt nahe, daß der Benutzer, hier der Endverbraucher galvanotechnisch veredelter Produkte, nicht nur ein hochwillkommener Kunde ist, sondern auch durch ...
Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße1,133 KByte
Seiten1691-1695

Auf dem Weg zur abwasserfreien Druckereigalvanik

Durch die Verschärfung des Wasserhaushaltsgesetzes und dessen Verwaltungsverordnungen, hier die 40. Verwaltungsverordnung, die seit dem 1.1.1990 rechtskräftiges Gesetz ist, sind auch kleine Druckereigalvaniken beim Einleiten von Abwasser in die Kanalisation nach dem Stand der Technik nachzurüsten. In der allgemeinen Galvanik-Branche ist man darauf eingestimmt, in den nächsten sieben Jahren einen halben Jahresumsatz für Maßnahmen ...
Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße580 KByte
Seiten1688-1690

„Relationen“

Folgt man den Meldungen der Tagespresse, so hängt unsere Zukunft maßgeblich von der Rettung unserer Umwelt ab. Entsprechend werden Gesetze und Verordnungen erlassen sowie häufig scharfe, z.T. extreme Grenzwertforderungen gestellt, die zunehmend prophylaktischen Charakter annehmen und immense finanzielle Aufwendungen der Wirtschaft zur Folge haben. Wie einer Meldung der Z. „Entsorga“ 11/91 zu entnehmen war, hat z.B. allein die Industrie ...
Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße171 KByte
Seiten1681

Aus der Praxis – für die Praxis 05/1992

Flecken auf Kupferüberzügen

Frage: Wir verkupfern Schrauben in perforierten Trommeln im cyanidischen Elektrolyten. Unsere Schwierigkeiten bestehen darin, daß der Kupferüberzug in einigen Chargen fleckig aussieht, was dann oft zu Reklamationen führt. Was können wir tun, um dies zu verhindern?

 

Jahr1992
HeftNr5
Dateigröße649 KByte
Seiten1628-1630

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