Zusätzlich ist Plasma die erste Wahl, wenn es um Umweltschonung und Energieeinsparung geht. Nachfolgend einige Beispiele: Plasma ersetzt umwelt- und gesundheitsschädliche Primer; Plasma ist eine Alternative zur Beflammung – es geht auch CO2-frei – und Plasma ermöglicht die Substitution teurer, energieintensiver Kunststoffe.
Durch Openair-Plasma können Oberflächen gereinigt und aktiviert und so die Haftung bei Folgeprozessen (Verkleben, Bedrucken, Lackieren und Abdichten) verbessert werden. Mit der PlasmaPlus-Technologie lassen sich durch das Aufbringen (Abscheiden) von Nanobeschichtungen zusätzlich gezielt funktionalisierte Oberflächen mit definierten Eigenschaften erzeugen, z. B. als zusätzliche Haftvermittlerschicht.