Die LOPEC (Large-area, Organic & Printed Electronics Convention) ist die wohl bedeutendste Fachmesse und Konferenz für flexible, organische und gedruckte Elektronik. Jedes Jahr bringt sie Akteure aus der Forschung, Produktion und Anwendung aus allen Kontinenten in der bayrischen Metropole München zusammen. Die Kombination aus Messe und Konferenz ermöglicht es den Besuchern, Zukunftstechnologien aus dem Bereich kennenzulernen und ihr Potential ermessen zu können. Gerade die Konferenzbeiträge aus 22 Ländern weckten großes Interesse und waren bestens besucht.
170 Konferenzbeiträge werden 2024 geboten, und wir bei der PLUS studieren schon eifrig das Programm, um besonders vielversprechende Vorträge und Panel-Diskussionen auszuwählen.
In den kommenden Tagen werden wir weitere Artikel und Innovationen der LOPEC 2024 hier präsentieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden.
Messeinnovationen: Gedruckte und organische Elektronik präsentiert ihr Potential
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Auf dem Weg zur Klimaneutralität kommt dem Bauen eine Schlüsselrolle zu. Denn kein anderer Sektor produziert so viele klimaschädliche Emissionen wie das Bauen. Gleiches gilt für den Ressourcen- und Energieverbrauch. Um dies zu verändern, müssen Bauschaffende und die Bauindustrie zukünftig nicht nur im technischen Sinne in Kreisläufen denken. Konstruktionsweisen müssen sich ändern und mehr Flexibilität zulassen. Bauprodukte der Zukunft müssen dauerhafter, wiederverwendbar, instandsetzbar und recycelbar sein.
Arnold Umformtechnik erstellt regelmäßig Treibhausgasbilanzen, um die Klimaschutzmaßnahmen im Unternehmen auszuloten. Die Datengewinnung für die Klimabilanz ist aufwendig und komplex, aber lohnenswert: seit 2021 gilt bei dem Hersteller hochwertiger Verbindungssysteme und Präzisionsteile die Produktion als klimaneutral.
Mit einer Studie legt die Forschungsvereinigung Schweißen und verwandte Verfahren e. V. des DVS, kurz: DVS Forschung, einen umfangreichen Überblick über die Entstehung von Schweißrauch beim Metallschutzgasschweißen (MSG-Schweißen) vor. Anhand der Ergebnisse der Studie ist es möglich, Maßnahmen zum Arbeitsschutz von Schweißern und ihrer Umgebung in der Fertigung zu erkennen und zu bewerten.
Was es braucht, das 1,5 % Ziel bei der Erderwärmung doch zu erreichen, hat ein empa-Forscherteam durchgerechnet
Mit einer Stromerzeugung von etwa 180 Millionen Kilowattstunden im Jahr lassen sich jährlich rund 129 000 Tonnen CO2 vermeiden. Die EnBW selbst hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2035 Netto-Null-Emissionen zu erreichen.
Die CO2-Emissionen sind im ersten Quartal 2021 trotz dämpfender Effekte aufgrund der Corona-Pandemie gegenüber dem Vorjahr wieder um 2 % angestiegen. Hauptgründe sind der Rückgang der Windstromerzeugung auf den langjährigen Durchschnitt sowie ein gleichzeitiger höherer Heizbedarf wegen des kälteren Winters.
Die CO2-Konzentrationen in der Luft steigen nach wie vor rapide an, und eine rasche Reduktion der vom Mensch verursachten Emissionen wird immer wichtiger. Neuer Satelliten sollen künftig CO2-Emissionen bestimmen.
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