Die LOPEC (Large-area, Organic & Printed Electronics Convention) ist die wohl bedeutendste Fachmesse und Konferenz für flexible, organische und gedruckte Elektronik. Jedes Jahr bringt sie Akteure aus der Forschung, Produktion und Anwendung aus allen Kontinenten in der bayrischen Metropole München zusammen. Die Kombination aus Messe und Konferenz ermöglicht es den Besuchern, Zukunftstechnologien aus dem Bereich kennenzulernen und ihr Potential ermessen zu können. Gerade die Konferenzbeiträge aus 22 Ländern weckten großes Interesse und waren bestens besucht.
170 Konferenzbeiträge werden 2024 geboten, und wir bei der PLUS studieren schon eifrig das Programm, um besonders vielversprechende Vorträge und Panel-Diskussionen auszuwählen.
In den kommenden Tagen werden wir weitere Artikel und Innovationen der LOPEC 2024 hier präsentieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden.
Messeinnovationen: Gedruckte und organische Elektronik präsentiert ihr Potential
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Mit einem erwarteten Umsatzwachstum von 13 % ist die Printed-Electronics-Community etwas weniger optimistisch als noch im Herbst 2023 (+18%). Bis 2025 hellt sich der Ausblick weiter auf, die Branche erwartetet ein Umsatzwachstum von 17 % für das nächste Jahr.
Unter dem Titel „Die industrielle Perspektive der Additiven Fertigung“ lud die Fachkonferenz Metal Additive Manufacturing Conference - MAMC vom 17.- 19. Okober zum fünften Mal ein internationales Fachpublikum ein. Wie bisher lag der Fokus auf dem Gebiet des 3D-Drucks metallischer Bauteile.
Cubtek Inc, Hersteller von 77-GHz-Millimeterwellen-Radaren für Automobile, präsentiert mit NXP Semiconductors, einem Anbieter von Automotive-Radar-Chips, eine neue 4D-Bildgebungs-Radarplattform. Bei der Entwicklung des 4D-Bildgebungsradars für HF-Messungen im E-Band wählte Cubtek den ZVA40 Netzwerkanalysator und den ZVA-Z90 Millimeterwellenkonverter von Rohde & Schwarz als Messausrüstung in Forschung und Entwicklung. Diese Geräte bieten hohe Leistung und genaue Messergebnisse in sensiblen Umgebungen.
Jürgen Schmidt hat am 14. August 2022 seinen 65. Geburtstag gefeiert. Nach Berufsausbildung mit Abitur zum Metallurgie-Facharbeiter im VEB Mansfeld Kombinat „Wilhelm Pieck“ und NE-Metallurgie-Studium an der TU Bergakademie Freiberg betreute er als Laborleiter auf dem Gebiet der Werkstoffanalytik und Werkstoffprüfung im VEB Kombinat Carl Zeiss Jena bzw. der PTS Jena GmbH vielfältige F&E-Projekte.
Im belgischen Löwen entsteht ein neues F&E-Zentrum des Unternehmens Innoscience. Unter der Leitung von Dr. Jan Šonský sollen hier Technologien auf dem Feld der GaN-Gerätetechnologie (Gallium-Nitrid-auf-Silizium) entwickelt werden. Das erklärte Ziel: Innoscience will an der Spitze zukünftiger GaN-basierter Technologieinnovationen bleiben.
Erster Hybrid- und Doppelworkshop des Anwenderkreises Atmosphärendruckplasma ak-adp nach dem Lockdown 2020/2021 mit Online- und Präsenz-Teilnehmern.
Um optimale Effizienz zu erzielen, strebt Hendor fortlaufend nach innovativen Lösungen. Neue Technologien, Prozesse und Vorschriften fordern ständig aufs Neue heraus.
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