Die LOPEC (Large-area, Organic & Printed Electronics Convention) ist die wohl bedeutendste Fachmesse und Konferenz für flexible, organische und gedruckte Elektronik. Jedes Jahr bringt sie Akteure aus der Forschung, Produktion und Anwendung aus allen Kontinenten in der bayrischen Metropole München zusammen. Die Kombination aus Messe und Konferenz ermöglicht es den Besuchern, Zukunftstechnologien aus dem Bereich kennenzulernen und ihr Potential ermessen zu können. Gerade die Konferenzbeiträge aus 22 Ländern weckten großes Interesse und waren bestens besucht.
170 Konferenzbeiträge werden 2024 geboten, und wir bei der PLUS studieren schon eifrig das Programm, um besonders vielversprechende Vorträge und Panel-Diskussionen auszuwählen.
In den kommenden Tagen werden wir weitere Artikel und Innovationen der LOPEC 2024 hier präsentieren. Bleiben Sie auf dem Laufenden.
Messeinnovationen: Gedruckte und organische Elektronik präsentiert ihr Potential
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Das Zentrum für Oberflächentechnik (Z.O.G.) in Schwäbisch Gmünd ist die erste Anlaufadresse für Quereinsteiger in die Branche. In einem durchorchestrierten Crashkurs lernen die Teilnehmer in drei Tagen alles Wichtige über Galvanotechnik und blicken auch über den Tellerrand hinaus. Ein Erfahrungsbericht.
Für Oberflächen Beschichter ist klar, dass Korrosion mehr als „Rost“ ist. Die jährlichen Schäden durch Korrosion betragen 3–4 % des Bruttoinlandsprodukts. In Deutschland liegt der jährliche der Schaden bei 110–140 Mrd. EUR und weltweit bei 2,9 Bill. EUR [1, 2]. Das Interesse war groß und das Seminar im Platinsaal des fem (Forschungsinstitut für Edelmetall- und Metallchemie) in Schwäbisch Gmünd war unter den geltenden Corona Regeln ausgebucht. In 2 Tagen konnten sich die Teilnehmer:innen über Ursachen und Folgen von Korrosion sowie über Korrosionsvermeidung, Korrosionsprüfungen und Korrosionsschutz informieren. Das fem öffnete hierzu seine Laborräume für einen Einblick in die Praxis der Korrosionsprüfungen.
Die Galvano-Branche hat Grund zur Freude: Die Gewerbliche Schule Schwäbisch Gmünd konnte zum Schuljahresende 2021 15 erfolgreichen Absolventen der Fachschule für Galvanotechnik, darunter zwei Absolventinnen, ihre Abschlusszeugnisse und Urkunden als staatlich geprüfte Techniker übergeben. Der diesjährige Jahrgang erzielte mit fünf Preisen und zwei Belobigungen erneut hervorragende Ergebnisse, sogar die Traumnote 1,0 konnte an Maximilian Wiedemann vergeben werden.
Als im Februar 23 ordentliche Mitglieder zur Mitgliederversammlung ins Rathaus nach Schwäbisch Gmünd kamen, dachte noch Niemand daran, dass kurz drauf das Corona Virus der Menschheit die Schranken weisen würde. Der 1. Vorsitzende und Oberbürgermeister Arnold hatte in den großen Sitzungssaal eingeladen. Er eröffnete die Sitzung mit der Begrüßung der anwesenden Mitglieder und besonders der 5 Jungmitglieder, Studierende im Fachbereich Oberflächentechnik der FH Aalen.
Das am 28.11.1986 gegründete Zentrum für Oberflächentechnik Schwäbisch Gmünd e.V. (Z.O.G.) ist ein Zusammenschluss von Schulen, Institutionen und Firmen, die Veranstaltungen zur Aus-, Fort- und Weiterbildung auf dem Gebiet der Oberflächentechnik anbieten.
Das Zentrum für Oberflächentechnik (ZOG) in Schwäbisch Gmünd hat zusammen mit der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Aalen pünktlich zum neuen Jahr zu einem neuen Seminarkurs eingeladen. „Galvanotechnik von A–Z (Aluminium–Zink)“, lautet der Name des vom ZOG neu entwickelten Seminarangebots. Ziel ist es, Teilnehmer umfassend über die komplexen Zusammenhänge in der Galvanotechnik zu informieren und wertvolle Verknüpfungen von theoretischen Grundlagen und praktischer Umsetzung herzustellen. Das auf 43 Plätze limitierte Seminar war in kürzester Zeit ausgebucht. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl wurde in Kooperation mit der HTW das Sparkassenforum in Aalen als zentraler und gut erreichbarer Veranstaltungsort ausgewählt.
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