Zur Jahresmitte ist es wieder soweit: Die SMTconnect als bedeutende Messe für die Community der Elektronikfertigung öffnet ihre Pforten in Nürnberg (11.-13. Juni 2024, Messegelände). Die Veranstaltung verbindet Menschen und Technologien aus den Bereichen Entwicklung, Fertigung, Dienstleistung und Anwendung mikroelektronischer Baugruppen und Systeme miteinander. Getreu dem Motto ‚Driving Manufacturing forward‘ werden hier maßgeschneiderte Lösungen für elektronische Baugruppen und Systeme erarbeitet, Geschäftsabschlüsse angebahnt und Weiterbildung betrieben.
Die PLUS ist offizieller Medienpartner der SMTconnect sowie der parallel stattfindenden PCIM Europe (Fachmesse für Leistungselektronik) und ‚Sensor+Test‘ (Fachmesse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik), berichtet über die Innovationen der drei Messen und spricht mit wichtigen Akteuren der Branche.
smt.mesago.com
pcim.mesago.com
www.sensor-test.de
Ausstellende Firmen
Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: anlagen
Die MKV GmbH, gegründet 1992 von Reiner Thoma mit Sitz in Allersberg bei Nürnberg, konstruiert, fertigt und montiert Galvano-, Rissprüf- und Sonderanlagen mit 80 qualifizierten Mitarbeitern. Ebenfalls im Portfolio der MKV GmbH ist der Umbau von bestehenden Anlagen, egal ob Eigen- oder Fremdfabrikate. Umfangreiche Service- und Wartungsleistungen sowie eine schnelle Ersatzteilversorgung sichern den Kunden eine langfristige Nutzung der Anlage.
Decker Anlagenbau hat im Kundenauftrag eine vollautomatische Anlage zur partiellen Oberflächenbehandlung und Beschichtung von Zylindern erweitert.
Seit etwa zehn Jahren ermöglicht das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) der Industrie über sein Transferunternehmen HZDR Innovation GmbH einen schnellen und direkten Zugang zu den Anlagen am Ionenstrahlzentrum.
Feuer ist eine wesentliche Gefahr für technische Anlagen. Die steigende Nutzung von elektrischen Antrieben sorgt für besondere Brisanz. Das auf glykosylierte Werkstoffe spezialisierte Unternehmen 4GENE hat eine biotechnologische Lösung für solche Risiken entwickelt.
Je komplexer verfahrenstechnische Abläufe und damit auch der Automatisierungsgrad der beteiligten Anlagen sind, desto mehr Alarme müssen von den Operatoren in der Leitwarte und in der Produktion verarbeitet werden – mehrere Tausend pro Tag sind keine Seltenheit.