Eugen G. Leuze Verlag GmbH & Co. KG
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Eugen G. Leuze Verlag
Montag, 24 Januar 2022 14:58

VOA-Umfrage zur wirtschaftlichen Lage

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Dank digital durchgeführter Umfragen zur wirtschaftlichen Situation erhält der Verband für die Oberflächenveredelung e. V. (VOA) schnelle und valide Zahlen seiner Mitgliedsunternehmen zur Erstellung einer aussagekräftigen Datenbasis. Davon profitieren zum einen die teilnehmenden VOA-Mitglieder, die mit den Ergebnissen eine wertvolle Rückmeldung zu ihrem Status quo im Vergleich mit anderen Unternehmen der Oberflächenveredelungsbranche bekommen. Zum anderen setzt der VOA die Resultate für die Vertretung der Mitgliederinteressen in Politik und Wirtschaft ein. Aktuell liegen die Ergebnisse der jüngst durchgeführten Befragung im Detail vor: Insgesamt gehen 61 % der VOA-Mitglieder von einer positiven Entwicklung ihres Unternehmens für 2022 aus – im Vorjahr nahm dies nur knapp ein Drittel an. Die aktuellen Herausforderungen, wie die steigenden Energiekosten, der Fachkräftemangel oder die industrielle Transformation, werden von der Branche gesehen. Auch die weltweiten Lieferengpässe, von denen die Mitgliedsunternehmen noch nicht allzu sehr betroffen sind, könnten sich auf die derzeit als positiv bewertete Stimmung auswirken.

Die Messe Düsseldorf verschiebt die Weltleitmessen „wire“ und „Tube“ in Abstimmung mit den beteiligten Partnern und Verbänden auf den 20. bis 24. Juni 2022. Das aktuell hohe Infektionsgeschehen und die sich schnell ausbreitende Omikron-Variante haben zu Anpassungen im Düsseldorfer Messekalender geführt, die eine Verschiebung der ursprünglich vom 9. bis 13. Mai geplanten wire und Tube erforderlich macht.

Die ursprünglich für 8. und 9. März geplante Regionalfachmesse ‘all about automation’ in Friedrichshafen wird um 4 Wochen verschoben: Neuer Termin ist 5. und 6. April. Die Aussteller ziehen mit – über 275 Aussteller sind aktuell gemeldet.

Wer Nanopartikel sichtbar machen will, hat ein Problem: Sie sind so klein, dass man sie unter einem optischen Mikroskop meist nicht sieht. Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben nun einen Sensor entwickelt, mit dem sie Nanoteilchen nicht nur aufspüren, sondern auch ihre Beschaffenheit bestimmen und ihre räumliche Bewegung nachverfolgen können.

Automatisierung ist in der heutigen Produktion nicht mehr wegzudenken. Seit vielen Jahren trägt sie zur Steigerung der Produktivität bei, ist aber vor allem in größeren Unternehmen zu finden. Was bislang für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aufgrund von vielen Bauteilvarianten und Handhabungsszenarien schwierig zu automatisieren war, bekommt neuen Aufwind durch maschinelle Lernverfahren. Vor allem Reinforcement Learning birgt großes Potenzial: Jetzt lassen sich Prozesse automatisieren, für die herkömmliche Automatisierung bisher undenkbar war.

Am Forschungszentrum Jülich konnten mithilfe eines speziellen Vierspitzen-Rastertunnelmikroskops erstmals die außergewöhnlichen elektrischen Eigenschaften gemessen werden, die in ultra-dünnen topologischen Isolatoren bestehen. Diese resultieren daraus, dass der Elektronen- Spin an die Stromrichtung gekoppelt ist, was eine Voraussetzung für den Einsatz in einem topologischen Quantencomputer ist.

Mit intensivem Röntgenlicht hat ein DESY-geführtes Forschungsteam ein einzelnes Katalysator-Nanopartikel bei der Arbeit beobachtet. Die Untersuchung zeigt erstmals, wie ein individuelles Nanopartikel unter Reaktionsbedingungen die chemische Zusammensetzung seiner Oberfläche ändert, wodurch es aktiver wird. Die Untersuchung ist ein wichtiger Schritt zu einem besseren Verständnis realer Katalysatormaterialien.

Mittwoch, 19 Januar 2022 15:48

Neue CI, neues Logo

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Die ICAPE-Gruppe mit Hauptsitz im französischen Fontenay-aux-Roses (südlich von Paris) hat ihre neue Corporate Identity und ein neues Logo präsentiert: Die bisherige Weltkugel im Logo wurde stark abstrahiert und steht damit nun einerseits auch für typische Leiterplattenelemente – eine Leiterbahn, ein Pad, eine metallisierte Via-Bohrung – und andererseits für das C im Firmennamen.

Freitag, 04 Februar 2022 08:30

Warme dichte Materie

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Im Zentrum von Planeten finden sich extreme Zustände: Es herrschen Temperaturen von vielen Tausend Grad, der Druck ist millionenfach größer als der Atmosphärendruck. Einem internationalen Forschungsteam unter Beteiligung des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf (HZDR) gelang es nun, mit den Lichtblitzen des stärksten Röntgenlasers der Welt die chemischen Eigenschaften des wichtigen Elements Kohlenstoff unter den Extrembedingungen der so genannten „warmen dichten Materie“ , eines Übergangszustandes zwischen Festkörper und Plasma, zu untersuchen.

Mit dem Turbolab Core bringt die Leybold GmbH ein kleines Plug-and-Play-Hochvakuumpumpsystem für Forschungs- und Laboranwendungen sowie die Industrie heraus. Innerhalb der Turbolab-Serie schließt das kompakte Tischgerät die Lücke für Vakuumbedarfe der unteren Einstiegsklasse, die ein sauberes, trockenes, stabiles Hoch- und Ultrahoch-Vakuum erfordern. Die Turbolab-Serie ist jetzt in insgesamt fünf Varianten mit der Turbovac 90 i und 250 i sowie der Divac 1.4 erhältlich.

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